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Die letzte Kosmonautin

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.03.2022

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,7/13,5/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

›Die letzte Kosmonautin‹ ist ein deutscher Hard-SF-Roman, der neben Spannung, Humor und tollen Ideen glaubhafte Charaktere und eine gut konstruierte Geschichte bietet. Lesenswert! ("phantastisch!")
die liebevoll ausgestaltete Ostpatina bringt großes Vergnügen. […] Wer tiefer in die Welt einer Zukunfts-DDR eintauchen will, der wird große Freude haben. ("VIRUS")
interessante[r] und in sich schlüssige[r] Alternativweltroman. ("Geek!")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.03.2022

Verlag

Fischer Tor

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,7/13,5/3,5 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70675-4

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Die Auflösung war nicht meins - den Rest fand ich super!

Dark Rose aus Troisdorf am 10.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mandy ist stolz darauf DDR-Bürgerin zu sein und noch stolzer ist sie darauf, Kosmonautin zu sein. Zum 80. Geburtstag des Arbeiter- und Bauernstaates soll sie jetzt auf der Raumstation ein paar besondere Aufgaben erledigen. Doch kurze Zeit danach häufen sich die merkwürdigen Vorkommnisse, die bald schon Mandys Leben bedrohen. Aber warum kann sie die Bodenkontrolle nicht mehr erreichen? Auf der Erde geht Tobias seinem Job nach, er nimmt seine Aufgaben sehr ernst und erledigt sie immer gewissenhaft. Bis sich eine Frau aus seiner Vergangenheit meldet, die er einst geliebt hat und die jetzt verzweifelt ihren Mann sucht – der einst am Bau der Raumstation beteiligt war. Ich persönlich kenne die DDR nur aus Filmen und Erzählungen, ich habe sie nicht selbst erlebt, aber auf mich wirkte die Beschreibung in diesem Buch sehr glaubhaft. Ich habe es vor allem geliebt, wie erklärt wurde, warum die DDR den Zerfall des Ostblocks überlebt hat und wie moderne Technik auf DDR Einzug gehalten hat. Ich kam sehr schnell ins Buch rein und konnte es kaum noch aus der Hand legen. Ich mochte die Protagonisten und fand die Handlung sehr spannend und mysteriös. Beide Mandy und Tobias sind keine Quertreiber. Sie leben in der DDR und wollen nicht weg. Sie sind glücklich und zufrieden. Natürlich haben auch sie ihre Probleme, aber an denen ist nicht der Staat schuld. Beide dienen der DDR auf ihre Art. Ich mochte es, wie langsam Spannung aufgebaut wurde, bis es plötzlich Schlag auf Schlag ging. Vor allem war hier toll, die die Rädchen ineinandergriffen. Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, war die Erklärung dafür. Für mich hätte es dieses Sci-Fi-Element nicht gebraucht. Das war mir zu weit hergeholt. Ich hätte mir eine "normalere" Erklärung gewünscht. Da hätten auch genug zur Auswahl gestanden. Mich hat das leider ziemlich aus dem Buch geworfen und dem Ganzen die Glaubwürdigkeit geraubt. Fazit: Ich fand die Idee mega und auch die Umsetzung bis zur Auflösung. Leider hat mir Letztere aber dann so ein bisschen den Spaß genommen, weil ich sie als zu weit hergeholt und zu Sci-Fi für diesen Roman empfand. Ich hätte mir da eine bodenständigere Erklärung gewünscht. Trotzdem hat mir das Buch bis dahin und auch noch danach sehr gut gefallen, nur diese Erklärung eben nicht und die Handlung die direkt da drumherum gespielt hat. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

Die Auflösung war nicht meins - den Rest fand ich super!

Dark Rose aus Troisdorf am 10.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mandy ist stolz darauf DDR-Bürgerin zu sein und noch stolzer ist sie darauf, Kosmonautin zu sein. Zum 80. Geburtstag des Arbeiter- und Bauernstaates soll sie jetzt auf der Raumstation ein paar besondere Aufgaben erledigen. Doch kurze Zeit danach häufen sich die merkwürdigen Vorkommnisse, die bald schon Mandys Leben bedrohen. Aber warum kann sie die Bodenkontrolle nicht mehr erreichen? Auf der Erde geht Tobias seinem Job nach, er nimmt seine Aufgaben sehr ernst und erledigt sie immer gewissenhaft. Bis sich eine Frau aus seiner Vergangenheit meldet, die er einst geliebt hat und die jetzt verzweifelt ihren Mann sucht – der einst am Bau der Raumstation beteiligt war. Ich persönlich kenne die DDR nur aus Filmen und Erzählungen, ich habe sie nicht selbst erlebt, aber auf mich wirkte die Beschreibung in diesem Buch sehr glaubhaft. Ich habe es vor allem geliebt, wie erklärt wurde, warum die DDR den Zerfall des Ostblocks überlebt hat und wie moderne Technik auf DDR Einzug gehalten hat. Ich kam sehr schnell ins Buch rein und konnte es kaum noch aus der Hand legen. Ich mochte die Protagonisten und fand die Handlung sehr spannend und mysteriös. Beide Mandy und Tobias sind keine Quertreiber. Sie leben in der DDR und wollen nicht weg. Sie sind glücklich und zufrieden. Natürlich haben auch sie ihre Probleme, aber an denen ist nicht der Staat schuld. Beide dienen der DDR auf ihre Art. Ich mochte es, wie langsam Spannung aufgebaut wurde, bis es plötzlich Schlag auf Schlag ging. Vor allem war hier toll, die die Rädchen ineinandergriffen. Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, war die Erklärung dafür. Für mich hätte es dieses Sci-Fi-Element nicht gebraucht. Das war mir zu weit hergeholt. Ich hätte mir eine "normalere" Erklärung gewünscht. Da hätten auch genug zur Auswahl gestanden. Mich hat das leider ziemlich aus dem Buch geworfen und dem Ganzen die Glaubwürdigkeit geraubt. Fazit: Ich fand die Idee mega und auch die Umsetzung bis zur Auflösung. Leider hat mir Letztere aber dann so ein bisschen den Spaß genommen, weil ich sie als zu weit hergeholt und zu Sci-Fi für diesen Roman empfand. Ich hätte mir da eine bodenständigere Erklärung gewünscht. Trotzdem hat mir das Buch bis dahin und auch noch danach sehr gut gefallen, nur diese Erklärung eben nicht und die Handlung die direkt da drumherum gespielt hat. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

Sehr sehr spannend

deaf_Leseratte aus Köln am 05.04.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst bin ich skeptisch über das Inhalt. Aber nachdem ich das Buch ausgelesen habe, in Rekordzeit, bin ich doch davon begeistert. Das Schreibstil gefällt mir. Und einige Hintergrundwissen sind für mich sehr neu. zB Das Wort Wiomanaut bedeutet indischer Astronaut. Für diese Namen gibt es verschiedene Namen in verschiedene Länder. Ihr könnt gerne im Internet nachschauen.
Im Roman wird über die Zeit geschrieben, wo die Mauer nie gefallen ist. DDR ist da größtes sozialistischen Staat, nachdem die Sowjetunion zerfallen war. Und DDR hat eigenen Raumstation und dort lebt nur eine Kosmonautin und eine Roboter. Die ISS gibt es immer noch und wurde umfunktioniert. Darüber schreibe ich nicht. Der Autor hat das Buch sehr verständlich gemacht und auf Dauer spannend gemacht, daher habe ich es in Rekordzeit ausgelesen. Freue mich auf weitere Bücher.

Sehr sehr spannend

deaf_Leseratte aus Köln am 05.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst bin ich skeptisch über das Inhalt. Aber nachdem ich das Buch ausgelesen habe, in Rekordzeit, bin ich doch davon begeistert. Das Schreibstil gefällt mir. Und einige Hintergrundwissen sind für mich sehr neu. zB Das Wort Wiomanaut bedeutet indischer Astronaut. Für diese Namen gibt es verschiedene Namen in verschiedene Länder. Ihr könnt gerne im Internet nachschauen.
Im Roman wird über die Zeit geschrieben, wo die Mauer nie gefallen ist. DDR ist da größtes sozialistischen Staat, nachdem die Sowjetunion zerfallen war. Und DDR hat eigenen Raumstation und dort lebt nur eine Kosmonautin und eine Roboter. Die ISS gibt es immer noch und wurde umfunktioniert. Darüber schreibe ich nicht. Der Autor hat das Buch sehr verständlich gemacht und auf Dauer spannend gemacht, daher habe ich es in Rekordzeit ausgelesen. Freue mich auf weitere Bücher.

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Großartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die letzte Kosmonautin ist ein grandioser Mix aus Science Fiction, Dystopie, Krimi und Satire! Vielleicht war letzteres vom Autor nicht beabsichtigt, aber ich habe es so empfunden. Die DDR wird 80, und sie hat eine eigene Raumstation! Herrlich. Einige Komponenten der "Völkerfreundschaft" stammen aus dem VEB Sachsenring Zwickau, Super! Nein, mehr wird nicht verraten! Man sollte das Buch schon selber lesen. Einzig das spätpubertäre Verhalten von Tobias war manchmal nervig und nicht nachvollziehbar. Ansonsten wird man mit diesem Buch einfach großartig unterhalten!
5/5

Großartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die letzte Kosmonautin ist ein grandioser Mix aus Science Fiction, Dystopie, Krimi und Satire! Vielleicht war letzteres vom Autor nicht beabsichtigt, aber ich habe es so empfunden. Die DDR wird 80, und sie hat eine eigene Raumstation! Herrlich. Einige Komponenten der "Völkerfreundschaft" stammen aus dem VEB Sachsenring Zwickau, Super! Nein, mehr wird nicht verraten! Man sollte das Buch schon selber lesen. Einzig das spätpubertäre Verhalten von Tobias war manchmal nervig und nicht nachvollziehbar. Ansonsten wird man mit diesem Buch einfach großartig unterhalten!

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Im Jahr 2029 hat die DDR ihre eigene Kosmonautin im Orbit. Doch jemand scheint die Raumstation zu sabotieren. Gleichzeitig deckt ein Volkspolizist auf der Erde eine Vertuschungsaktion auf, welche die ganze Menschheit betrifft. Alternative Geschichte mit überraschendem Finale!
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