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Männer, Männlichkeit und Liebe Der Wille zur Veränderung | »Männer können nicht lieben, wenn ihnen die Kunst zu lieben nicht beigebracht wurde.«

Männer, Männlichkeit und Liebe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

960

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.03.2022

Verlag

Elisabeth Sandmann Verlag

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21,5/15,3/2,2 cm

Gewicht

418 g

Auflage

4

Übersetzt von

Daphne Nechyba

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-945543-97-9

Beschreibung

Rezension

»Nur, wenn Männer ganzheitliche Persönlichkeiten werden, wird sich das Patriarchat wirklich abschaffen lassen. Ein Buch, das nichts von seiner Aktualität verloren hat.« ("SWR2 lesenswert Magazin")
»bell hooks' Theorien über die destruktive Macht des Patriarchats (und was es ihm entgegenzusetzen gilt) sind noch immer aktuell, noch immer dringlich.« ("Tagebuch")
»Gewieft kombiniert hooks ihre eigenen Erfahrungen mit einer scharfen Analyse der gesellschaftlichen Machtstrukturen. Am Ende bleibt die Frage: Soll man von hooks langlebiger Betrachtung begeistert sein – oder enttäuscht, dass sich seither so wenig verändert hat?« ("Gehirn&Geist")
»Eine Leinwand voller lebhafter impressionistischer Eindrücke vom Heranwachsen eines jungen, begabten Schwarzen Mädchens.« ("The Philadelphia Inquirer")
»bell hooks’ Gedankengänge haben die großartige Qualität, ihre Leser:innen nicht nur in ihren Bann zu ziehen, sondern auch zur Selbstreflexion anzuregen.« ("Rezensöhnchen")

Details

Verkaufsrang

960

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.03.2022

Verlag

Elisabeth Sandmann Verlag

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21,5/15,3/2,2 cm

Gewicht

418 g

Auflage

4

Übersetzt von

Daphne Nechyba

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-945543-97-9

Herstelleradresse

Sandmann, Elisabeth
Theresienstr. 40
80333 München
DE

Email: es@esverlag.de

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Wann ist ein Mann ein Mann?

Bewertung am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439279

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Herbert Grönemeyer hat es schon vor einigen Jahrzehnten klar formuliert: Männer weinen nicht! Man könnte nun denken, dass die Gesellschaft sich seither weiterentwickelt hat. Nun, bis zu einem gewissen Grade, würde ich sagen. Denn die alten Regeln des Patriarchats sind nach wie vor noch weit verbreitet: Ein Junge muss sich durchsetzen. Männer, die Gefühle zeigen, sind Waschlappen, etc. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Gefühlsleben von Männern und deren Beziehungen zu Frauen. Und auch viele Frauen unterwerfen sich den patriarchischen Strukturen, ob bewusst oder unbewusst, und fördern sie bei ihren Kindern. Natürlich ist das Thema komplex, der Autorin gelingt es sehr gut, viele Bereiche zu durchleuchten und auch Lösungsansätze zu bieten, die bei ihr vor allem lauten: Männer und Frauen können nur gemeinsam etwas ändern. Spannend auch ihre Ausführungen zu unterschiedlichen Strömungen des Feminismus und zu ihren ganz persönlichen Erfahrungen in Beziehungen. Die Autorin geht vor allem der Frage nach: Wieso sich viele Männer so verhalten, wie sie sich verhalten? Da Buch ist vor über 20 Jahren erstmals erschienen und weiterhin hochaktuell. Der Stil der Autorin weist manche Wiederholung auf und ist manchmal umständlich formuliert. Doch das hat meinen positiven Gesamteindruck nicht wesentlich schmälern können. Fazit: Für mich als Mann ein absoluter Augenöffner
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Wann ist ein Mann ein Mann?

Bewertung am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439279
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Herbert Grönemeyer hat es schon vor einigen Jahrzehnten klar formuliert: Männer weinen nicht! Man könnte nun denken, dass die Gesellschaft sich seither weiterentwickelt hat. Nun, bis zu einem gewissen Grade, würde ich sagen. Denn die alten Regeln des Patriarchats sind nach wie vor noch weit verbreitet: Ein Junge muss sich durchsetzen. Männer, die Gefühle zeigen, sind Waschlappen, etc. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Gefühlsleben von Männern und deren Beziehungen zu Frauen. Und auch viele Frauen unterwerfen sich den patriarchischen Strukturen, ob bewusst oder unbewusst, und fördern sie bei ihren Kindern. Natürlich ist das Thema komplex, der Autorin gelingt es sehr gut, viele Bereiche zu durchleuchten und auch Lösungsansätze zu bieten, die bei ihr vor allem lauten: Männer und Frauen können nur gemeinsam etwas ändern. Spannend auch ihre Ausführungen zu unterschiedlichen Strömungen des Feminismus und zu ihren ganz persönlichen Erfahrungen in Beziehungen. Die Autorin geht vor allem der Frage nach: Wieso sich viele Männer so verhalten, wie sie sich verhalten? Da Buch ist vor über 20 Jahren erstmals erschienen und weiterhin hochaktuell. Der Stil der Autorin weist manche Wiederholung auf und ist manchmal umständlich formuliert. Doch das hat meinen positiven Gesamteindruck nicht wesentlich schmälern können. Fazit: Für mich als Mann ein absoluter Augenöffner

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Ein Standardwerk kritischer Männlichkeit

Bewertung am 08.12.2023

Bewertungsnummer: 2084367

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Immer wieder wird angenommen, Feminismus bedeute für Männer, immer nur abzugeben, Platz zu machen, sich weniger in das Zentrum zu rücken. Und so sehr das gelten mag, was gesellschaftliche und private Machtverteilungen angeht, so ist es doch zu kurz gedacht. Gerade im Bereich Beziehungen ist es zentral, mehr und eben nicht weniger involviert zu sein. Und wie bell hooks darstellt, macht das Männer nicht nur zu besseren Vätern, Partnern und Söhnen, sondern bietet ihnen auch die Möglichkeit eines potentiell erfüllteren Lebens. 18 Jahre dauerte es, bis “The Will to Change. Men, Masculinity and Love” in deutscher Sprache erschien. bell hooks’ Erläuterungen sind deswegen nicht weniger eingängig, radikal oder augenöffnend. Zwischen ihre scharfsinnigen Analysen in unterschiedlichen Bereichen von Macht und Männlichkeit mischt sie eigene Erfahrungen, die die theoretischen Erkenntnisse beim Lesen auch fühlbar machen – ob aufgrund der Deckung mit eigenen Erlebnissen oder aber durch den Gewinn einer neuen Sichtweise. Wer nicht ganz neu im Thema ist, wird zwar nicht nur Unbekanntes entdecken. Schlussendlich bedeutet das aber natürlich auch, dass das Buch keine wichtigen Grundlagen ausspart und damit den Einstieg erleichtert. Auf jeden Fall gilt: Wer sich kritisch mit dem Konstrukt Männlichkeit auseinandersetzen möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
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Ein Standardwerk kritischer Männlichkeit

Bewertung am 08.12.2023
Bewertungsnummer: 2084367
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Immer wieder wird angenommen, Feminismus bedeute für Männer, immer nur abzugeben, Platz zu machen, sich weniger in das Zentrum zu rücken. Und so sehr das gelten mag, was gesellschaftliche und private Machtverteilungen angeht, so ist es doch zu kurz gedacht. Gerade im Bereich Beziehungen ist es zentral, mehr und eben nicht weniger involviert zu sein. Und wie bell hooks darstellt, macht das Männer nicht nur zu besseren Vätern, Partnern und Söhnen, sondern bietet ihnen auch die Möglichkeit eines potentiell erfüllteren Lebens. 18 Jahre dauerte es, bis “The Will to Change. Men, Masculinity and Love” in deutscher Sprache erschien. bell hooks’ Erläuterungen sind deswegen nicht weniger eingängig, radikal oder augenöffnend. Zwischen ihre scharfsinnigen Analysen in unterschiedlichen Bereichen von Macht und Männlichkeit mischt sie eigene Erfahrungen, die die theoretischen Erkenntnisse beim Lesen auch fühlbar machen – ob aufgrund der Deckung mit eigenen Erlebnissen oder aber durch den Gewinn einer neuen Sichtweise. Wer nicht ganz neu im Thema ist, wird zwar nicht nur Unbekanntes entdecken. Schlussendlich bedeutet das aber natürlich auch, dass das Buch keine wichtigen Grundlagen ausspart und damit den Einstieg erleichtert. Auf jeden Fall gilt: Wer sich kritisch mit dem Konstrukt Männlichkeit auseinandersetzen möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

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Männer, Männlichkeit und Liebe

von Bell hooks

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Gabriel Bernklau

Thalia Köln – Neumarkt

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5/5

Im Leiden sind alle gleich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass das Buch, jetzt neu auf Deutsch erschienen, zwanzig Jahre alt ist, fällt (leider) kaum auf, so aktuell sind bell hooks' Betrachtungen über Liebe, Männlichkeit und das Leiden am Patriarchat. Letzteres ist ihre zentrale Aussage: Nicht nur Frauen, sondern auch Männer – nein, eigentlich alle sind Opfer der alten, weißen, männlichen Ordnung der Welt, die mit Gewalt herrscht, Gefühle unterdrückt und Abhängigkeiten und Angst schafft, wo wir in Solidarität und Liebe zusammenleben sollten. Ein Buch für Männer und Frauen, alte und junge, eben für alle. Es macht Mut, zu einander zu finden und zu sich und seinen Gefühlen zu stehen.
  • Gabriel Bernklau
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Im Leiden sind alle gleich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass das Buch, jetzt neu auf Deutsch erschienen, zwanzig Jahre alt ist, fällt (leider) kaum auf, so aktuell sind bell hooks' Betrachtungen über Liebe, Männlichkeit und das Leiden am Patriarchat. Letzteres ist ihre zentrale Aussage: Nicht nur Frauen, sondern auch Männer – nein, eigentlich alle sind Opfer der alten, weißen, männlichen Ordnung der Welt, die mit Gewalt herrscht, Gefühle unterdrückt und Abhängigkeiten und Angst schafft, wo wir in Solidarität und Liebe zusammenleben sollten. Ein Buch für Männer und Frauen, alte und junge, eben für alle. Es macht Mut, zu einander zu finden und zu sich und seinen Gefühlen zu stehen.

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