Von hier betrachtet sieht das scheiße aus

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Beschreibung

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Verkaufsrang

3017

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

18.05.2022

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

3017

Erscheinungsdatum

18.05.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

922 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423440257

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Ungewöhnlich

Bewertung am 14.10.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Frech, frisch, unterhaltsam, kurzweilig, modern, zynisch, sarkastisch, authentisch, nachdenklich, traurig, witzig, humorvoll, zeitgemäß, reflektierend, überraschend, berührende und lösungsorientiert. Ohne wenn und aber empfehle ich diesen Roman.

Ungewöhnlich

Bewertung am 14.10.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Frech, frisch, unterhaltsam, kurzweilig, modern, zynisch, sarkastisch, authentisch, nachdenklich, traurig, witzig, humorvoll, zeitgemäß, reflektierend, überraschend, berührende und lösungsorientiert. Ohne wenn und aber empfehle ich diesen Roman.

Tolles Geschenk

Bewertung am 21.06.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich hab's von meiner Freundin geschenkt bekommen. Voll krass. Kann nur sagen, besorgt euch dieses Buch. Lohnt sich auf alle Fälle. Aber seid gewarnt - das lesen des Buchs macht definitiv süchtig.

Tolles Geschenk

Bewertung am 21.06.2022
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Ich hab's von meiner Freundin geschenkt bekommen. Voll krass. Kann nur sagen, besorgt euch dieses Buch. Lohnt sich auf alle Fälle. Aber seid gewarnt - das lesen des Buchs macht definitiv süchtig.

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von Max Osswald

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Corinna Krakau

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4/5

Das etwas andere Achtsamkeitsbuch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ben findet sein Leben so langweilig dass er beschließt sich einen Monat später von einem Auftragskiller ermorden zu lassen, so wäre immerhin sein Tod spannend. In seinem letzten Lebensmonat beginnt Ben sein Leben auf eine komplett andere Weise an zu leben. Er geht Risiken ein, klärt Auseinandersetzungen mit der Familie und lernt überraschend neue Freunde kennen in Situationen in die er vorher nie gekommen wäre. Genauso wie der Protagonist ist die Handlung mit der Zeit etwas was man nicht mehr voraussehen kann. Es ist eigentlich immer eine Überraschung und unmöglich vorherzusehen wo die Handlung 50 Seiten später sein wird. So viel wie sich auch an seinen Handlungen und seiner Art zu leben und zu denken ändert, bleibt eins jedoch immer konstant. Sein Humor. Bens Humor ist teilweise etwas vulgär und schwarz, jedoch nach kurzer Gewöhnung auf jedenfalls etwas dass den Erzählfluss positiv beeinflusst. Ben insgesamt ist jemand der zu Beginn der Geschichte etwas gewöhnungsbedürftig ist, im laufe der Handlung jedoch immer sympathischer wird. Ein Buch dass sich definitiv zu lesen lohnt!
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Das etwas andere Achtsamkeitsbuch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ben findet sein Leben so langweilig dass er beschließt sich einen Monat später von einem Auftragskiller ermorden zu lassen, so wäre immerhin sein Tod spannend. In seinem letzten Lebensmonat beginnt Ben sein Leben auf eine komplett andere Weise an zu leben. Er geht Risiken ein, klärt Auseinandersetzungen mit der Familie und lernt überraschend neue Freunde kennen in Situationen in die er vorher nie gekommen wäre. Genauso wie der Protagonist ist die Handlung mit der Zeit etwas was man nicht mehr voraussehen kann. Es ist eigentlich immer eine Überraschung und unmöglich vorherzusehen wo die Handlung 50 Seiten später sein wird. So viel wie sich auch an seinen Handlungen und seiner Art zu leben und zu denken ändert, bleibt eins jedoch immer konstant. Sein Humor. Bens Humor ist teilweise etwas vulgär und schwarz, jedoch nach kurzer Gewöhnung auf jedenfalls etwas dass den Erzählfluss positiv beeinflusst. Ben insgesamt ist jemand der zu Beginn der Geschichte etwas gewöhnungsbedürftig ist, im laufe der Handlung jedoch immer sympathischer wird. Ein Buch dass sich definitiv zu lesen lohnt!

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Thomas Becker

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Interessante Gedankenfäden ums Leben und Sterben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Debütromanen ist das ja immer so eine Sache. Man kennt den oder die Autor:in nicht und kauft die Katze im Sack. Meistens sehen diese Katzen ganz gut aus. Schließlich kümmert sich ein komplettes Verlagsteam darum, dass das gekämmte Werk eine gute Figur auf dem Catwalk der Neuerscheinungen macht. Doch dort angekommen muss es selbst laufen und selbstbewusst den heiklen Weg in den Warenkorb der Leser:innen beschreiten. Die Geduld dafür verlange ich dem heutigen Titel nicht ab. Ich möchte es schubsen… …und zwar direkt in eure Hände. Was hat mich das Buch von Max Osswald umgehauen. Zugegeben, nicht durchgehend. Ich hätte mir ein mutigeres Ende gewünscht. Davon abgesehen startet die Geschichte aber mit einer sprachlichen Schubkraft, die mir imponiert. Es geht um den 29-jährigen Ben, der genug von seiner beschwerlichen Scheiße (=Leben) hat und über einen Mittelsmann seinen eigenen Mord in Auftrag gibt. „Selbstmord ist der Cousinenfick unter den Todesarten. Nicht verboten, fühlt sich aber auch nicht richtig an.“ (Seite 10) So ein Auftragsmord passiert nicht von jetzt auf gleich und ihm bleiben 50 Tage um ein letztes Mal durchzuwischen (durch sein Leben). „Seit alle unsere Erinnerungen das Format .jpg haben, frage ich mich, was am Ende des Tages realer ist: Das, was in uns vorgeht, oder das, was sich in der s.g. Wirklichkeit abspielt.“ (Seite 14) „Ich erledige alles, aber immer zu wenig, weil ich immer mehr hätte erledigen können; am allermeisten erledige ich aber mich selbst.“ (Seite 40) „Man kann für nichts brennen, wenn man innerlich nur noch Asche ist.“ (Seite 127) Wie würdet ihr leben, wenn euch nur noch 50 Tage blieben? Von was würdet ihr euch befreien? Max Osswald spinnt einen interessanten Gedankenfaden, dem ich unglaublich gerne gefolgt bin. Kluge Sprache trifft auf kalte Realität. Max öffnet die Kramkiste der Gefühle junger Erwachsener von heute und erinnert mich tatsächlich ein wenig an schmerzhaft klug-schöne Sätze von Bestseller-Autorin Sarah Kuttner. Und das mag ich sehr.
4/5

Interessante Gedankenfäden ums Leben und Sterben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Debütromanen ist das ja immer so eine Sache. Man kennt den oder die Autor:in nicht und kauft die Katze im Sack. Meistens sehen diese Katzen ganz gut aus. Schließlich kümmert sich ein komplettes Verlagsteam darum, dass das gekämmte Werk eine gute Figur auf dem Catwalk der Neuerscheinungen macht. Doch dort angekommen muss es selbst laufen und selbstbewusst den heiklen Weg in den Warenkorb der Leser:innen beschreiten. Die Geduld dafür verlange ich dem heutigen Titel nicht ab. Ich möchte es schubsen… …und zwar direkt in eure Hände. Was hat mich das Buch von Max Osswald umgehauen. Zugegeben, nicht durchgehend. Ich hätte mir ein mutigeres Ende gewünscht. Davon abgesehen startet die Geschichte aber mit einer sprachlichen Schubkraft, die mir imponiert. Es geht um den 29-jährigen Ben, der genug von seiner beschwerlichen Scheiße (=Leben) hat und über einen Mittelsmann seinen eigenen Mord in Auftrag gibt. „Selbstmord ist der Cousinenfick unter den Todesarten. Nicht verboten, fühlt sich aber auch nicht richtig an.“ (Seite 10) So ein Auftragsmord passiert nicht von jetzt auf gleich und ihm bleiben 50 Tage um ein letztes Mal durchzuwischen (durch sein Leben). „Seit alle unsere Erinnerungen das Format .jpg haben, frage ich mich, was am Ende des Tages realer ist: Das, was in uns vorgeht, oder das, was sich in der s.g. Wirklichkeit abspielt.“ (Seite 14) „Ich erledige alles, aber immer zu wenig, weil ich immer mehr hätte erledigen können; am allermeisten erledige ich aber mich selbst.“ (Seite 40) „Man kann für nichts brennen, wenn man innerlich nur noch Asche ist.“ (Seite 127) Wie würdet ihr leben, wenn euch nur noch 50 Tage blieben? Von was würdet ihr euch befreien? Max Osswald spinnt einen interessanten Gedankenfaden, dem ich unglaublich gerne gefolgt bin. Kluge Sprache trifft auf kalte Realität. Max öffnet die Kramkiste der Gefühle junger Erwachsener von heute und erinnert mich tatsächlich ein wenig an schmerzhaft klug-schöne Sätze von Bestseller-Autorin Sarah Kuttner. Und das mag ich sehr.

Thomas Becker
  • Thomas Becker
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