Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
Band 1
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Ulrike Renk

1. Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe

Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe

Aus der Reihe
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Taschenbuch

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12,99 €
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Variante: MP3 Lesung, gekürzt

Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe

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Hörbuch

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

12 Stunden und 18 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

12 Stunden und 18 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

207

Verlag

Aufbau Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783961053599

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toller Schmöker

Carina am 06.03.2023

Bewertungsnummer: 1894397

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Liebhaber von Familiengeschichten, besonders aus der Zeit Industrialisierung und Weltkriege, wo alles im Aufbruch ist und sich die Gesellschaft verändert, ist es ein toller Schmöker. Ulrike Renk weiß Leser in den Bann dieser besonderen Zeit zu ziehen und man freut sich immer wieder auf neue Familiengeschichten. Hier darf man gespannt sein, wie es weitergeht.
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toller Schmöker

Carina am 06.03.2023
Bewertungsnummer: 1894397
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Liebhaber von Familiengeschichten, besonders aus der Zeit Industrialisierung und Weltkriege, wo alles im Aufbruch ist und sich die Gesellschaft verändert, ist es ein toller Schmöker. Ulrike Renk weiß Leser in den Bann dieser besonderen Zeit zu ziehen und man freut sich immer wieder auf neue Familiengeschichten. Hier darf man gespannt sein, wie es weitergeht.

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Paulas Liebe zu Richard und der Poesie

Immer mal wieder... am 03.02.2022

Bewertungsnummer: 1650061

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist der Auftakt der Berlin-Familiensaga von Ulrike Renk. Der erste Band erzählt die Geschichte der Paula Dehmel, geborene Oppenheimer. Paula wächst mit drei Geschwistern in Berlin auf, besonders zu ihrem Bruder Franz pflegt sie ein sehr inniges Verhältnis. Vater Julius ist Rabbiner einer kleinen Reformgemeinde. Um die Familie finanziell zu entlasten schlägt die kinderlose Tante Guste vor, die fünfzehnjährige Paula bei sich aufzunehmen. Obwohl es Paula nicht leichtfällt, ihr Elternhaus zu verlassen, zieht sie mit sechzehn tatsächlich zu ihrer Tante - eigentlich nur ein paar Straßen weiter. Paula ist begabt, liebt die Literatur und die Musik und weiß sehr wohl die Möglichkeiten zu schätzen, die sich nun dadurch für sie bieten. Sie begleitet die Tante in die Oper, lernt Klavier spielen und begegnet interessanten und gebildeten Leuten. Ein paar Jahre später bringt Lieblingsbruder Franz, der inzwischen Medizin studiert, einen Freund mit nach Hause: Richard Dehmel. Paula verliebt sich heftig in den angehenden Dichter. Sie heiratet ihn gegen alle Widerstände, denn Paulas Eltern sind gegen die Verbindung. Paulas Leben ist ein Auf und ab. Sie fängt selbst an, Kindergedichte zu reimen. Leider ist sie oft krank und Richard ist ein egozentrischer und selbstverliebter Mensch. Er betrügt sie… Der Roman beruht auf wahren Tatsachen. Ulrike Renk erzählt gewohnt wortgewandt, flüssig und so bildhaft, dass man augenblicklich in Paulas Leben und die Zeit, in der der Roman spielt, abtaucht. Immer wieder hat die Autorin Gedichte und Briefwechsel einfließen lassen - Zeitdokumente, die sie zum Teil im Original und zum Teil in abgeänderter Form von ihr wiedergegeben wurden. Richards und Paulas Worte sind der Zeit und ihren Figuren entsprechend natürlich sehr poetisch, die Worte sehr gewählt. Mir hat das gut gefallen. Es ist sehr authentisch und rundet das Bild des Dichter-Ehepaars ab. Nun freue ich mich auf den zweiten Teil der Saga, in dem es dann um Ursula geht, die sich in den Sohn von Paula und Richard Dehmel verliebt.
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Paulas Liebe zu Richard und der Poesie

Immer mal wieder... am 03.02.2022
Bewertungsnummer: 1650061
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist der Auftakt der Berlin-Familiensaga von Ulrike Renk. Der erste Band erzählt die Geschichte der Paula Dehmel, geborene Oppenheimer. Paula wächst mit drei Geschwistern in Berlin auf, besonders zu ihrem Bruder Franz pflegt sie ein sehr inniges Verhältnis. Vater Julius ist Rabbiner einer kleinen Reformgemeinde. Um die Familie finanziell zu entlasten schlägt die kinderlose Tante Guste vor, die fünfzehnjährige Paula bei sich aufzunehmen. Obwohl es Paula nicht leichtfällt, ihr Elternhaus zu verlassen, zieht sie mit sechzehn tatsächlich zu ihrer Tante - eigentlich nur ein paar Straßen weiter. Paula ist begabt, liebt die Literatur und die Musik und weiß sehr wohl die Möglichkeiten zu schätzen, die sich nun dadurch für sie bieten. Sie begleitet die Tante in die Oper, lernt Klavier spielen und begegnet interessanten und gebildeten Leuten. Ein paar Jahre später bringt Lieblingsbruder Franz, der inzwischen Medizin studiert, einen Freund mit nach Hause: Richard Dehmel. Paula verliebt sich heftig in den angehenden Dichter. Sie heiratet ihn gegen alle Widerstände, denn Paulas Eltern sind gegen die Verbindung. Paulas Leben ist ein Auf und ab. Sie fängt selbst an, Kindergedichte zu reimen. Leider ist sie oft krank und Richard ist ein egozentrischer und selbstverliebter Mensch. Er betrügt sie… Der Roman beruht auf wahren Tatsachen. Ulrike Renk erzählt gewohnt wortgewandt, flüssig und so bildhaft, dass man augenblicklich in Paulas Leben und die Zeit, in der der Roman spielt, abtaucht. Immer wieder hat die Autorin Gedichte und Briefwechsel einfließen lassen - Zeitdokumente, die sie zum Teil im Original und zum Teil in abgeänderter Form von ihr wiedergegeben wurden. Richards und Paulas Worte sind der Zeit und ihren Figuren entsprechend natürlich sehr poetisch, die Worte sehr gewählt. Mir hat das gut gefallen. Es ist sehr authentisch und rundet das Bild des Dichter-Ehepaars ab. Nun freue ich mich auf den zweiten Teil der Saga, in dem es dann um Ursula geht, die sich in den Sohn von Paula und Richard Dehmel verliebt.

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Wiebke Renken

Thalia Leuna/Günthersdorf – Einkaufszentrum Nova

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3/5

Gesellschaft und Verwandtschaft

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paula verlässt als junges Mädchen den Haushalt Ihrer Eltern, um bei ihrer wohlhabenden Tante Auguste als Gesellschafterin ausgebildet zu werden. Ebenso wirkt dieser neue Reihen-Auftakt auf mich persönlich: Wie eine Gesellschafterin, liebevoll, zum Zeitvertreib, das Thema sind Werdegänge, Beziehungen und Familie. Ich empfehle diesen Roman gerne, wenn etwas Unaufgeregtes für Seniorinnen gesucht wird. Verglichen mit der Ostpreußen-Saga und der Seidenstadt-Saga ist dieser Roman eher unspektakulär und unpolitisch, die Briefe und Gedichte für meinen Geschmack doch sehr lieblich. Es gibt aber Szenen (z.B. als die Familie zur Erholung an die Ostsee reist) die wirklich malerisch schön sind.
Wiebke Renken
  • Wiebke Renken
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Gesellschaft und Verwandtschaft

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paula verlässt als junges Mädchen den Haushalt Ihrer Eltern, um bei ihrer wohlhabenden Tante Auguste als Gesellschafterin ausgebildet zu werden. Ebenso wirkt dieser neue Reihen-Auftakt auf mich persönlich: Wie eine Gesellschafterin, liebevoll, zum Zeitvertreib, das Thema sind Werdegänge, Beziehungen und Familie. Ich empfehle diesen Roman gerne, wenn etwas Unaufgeregtes für Seniorinnen gesucht wird. Verglichen mit der Ostpreußen-Saga und der Seidenstadt-Saga ist dieser Roman eher unspektakulär und unpolitisch, die Briefe und Gedichte für meinen Geschmack doch sehr lieblich. Es gibt aber Szenen (z.B. als die Familie zur Erholung an die Ostsee reist) die wirklich malerisch schön sind.

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Annett Sternberg

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

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3/5

Historischer Roman nach einer wahren Geschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist der Start der neuen Familiensaga von Ulrike Renk. 1878, die 15 jährige Paula ist die älteste Tochter der Familie Oppenheimer. Sie wächst gut behütet mit ihren Geschwistern in Berlin auf. Mit ihrem Bruder Franz hat sie eine besondere Verbundenheit. Paulas Vater ist Rabbiner und hat ein recht niedriges Einkommen und die Familie Oppenheimer muss jeden Pfennig zweimal umdrehen. Nach Paulas Schulabschluss, bietet sich ihre gut situierte Tante Auguste an, sie zu sich zu nehmen und die Familie damit finanziell zu entlasten. Auguste möchte Paula fördern und wünscht sich außerdem die Gesellschaft der jungen Frau, weil sie selbst immer kinderlos geblieben ist. Paula zieht schweren Herzens zu ihrer Tante. In der ersten Zeit hat sie großes Heimweh. Besonders ihr Bruder Franz fehlt ihr. Mit der Zeit gewöhnt sie sich allerdings an ihr neues Zuhause und genießt ihre dazu gewonnenen Privilegien. Sie fühlt sich wohl mit Auguste und ihr Leben ist angenehm und leicht. Als sie durch ihren Bruder Franz, den selbstgefälligen Dichter Richard Dehmel kennengelernt und sich ihn ihn verliebt, ist es mit der Leichtigkeit allerdings bald vorbei… Ulrike Renk hat es von Anfang an geschafft, mich mit dieser Geschichte zu bezaubern. Die Protagonisten sind so wunderbar gezeichnet, da hatte ich ganz schnell den Überblick über alle wichtigen Charaktere. Anfangs war dieses Buch ein echter Wohlfühlroman für mich. Alles war so wunderbar harmonisch. Besonders die Beschreibungen von Paulas Reisen an die Ostsee und ihre Vertrautheit mit Auguste haben es mir angetan. Später wurde die Ereignisse jedoch dramatischer. Ich fühlte mich immer mehr verbunden mit Paula und empfand schmerzlich mit ihr mit. Richard Dehmel dagegen war mir von Anfang an recht unsympathisch und diese Abneigung steigerte sich im Laufe dieser Geschichte immer mehr… „Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist ein wunderschöner historischer Roman. An manchen Stellen ist dieses Buch etwas langatmig. Die Gedichte und besonders die pathetischen Briefe waren mir dann zugegebenermaßen doch etwas zu viel. Insgesamt hat mir dieses Buch aber recht gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den 2. Band dieser Buchreihe.
Annett Sternberg
  • Annett Sternberg
  • Buchhändler/-in

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3/5

Historischer Roman nach einer wahren Geschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist der Start der neuen Familiensaga von Ulrike Renk. 1878, die 15 jährige Paula ist die älteste Tochter der Familie Oppenheimer. Sie wächst gut behütet mit ihren Geschwistern in Berlin auf. Mit ihrem Bruder Franz hat sie eine besondere Verbundenheit. Paulas Vater ist Rabbiner und hat ein recht niedriges Einkommen und die Familie Oppenheimer muss jeden Pfennig zweimal umdrehen. Nach Paulas Schulabschluss, bietet sich ihre gut situierte Tante Auguste an, sie zu sich zu nehmen und die Familie damit finanziell zu entlasten. Auguste möchte Paula fördern und wünscht sich außerdem die Gesellschaft der jungen Frau, weil sie selbst immer kinderlos geblieben ist. Paula zieht schweren Herzens zu ihrer Tante. In der ersten Zeit hat sie großes Heimweh. Besonders ihr Bruder Franz fehlt ihr. Mit der Zeit gewöhnt sie sich allerdings an ihr neues Zuhause und genießt ihre dazu gewonnenen Privilegien. Sie fühlt sich wohl mit Auguste und ihr Leben ist angenehm und leicht. Als sie durch ihren Bruder Franz, den selbstgefälligen Dichter Richard Dehmel kennengelernt und sich ihn ihn verliebt, ist es mit der Leichtigkeit allerdings bald vorbei… Ulrike Renk hat es von Anfang an geschafft, mich mit dieser Geschichte zu bezaubern. Die Protagonisten sind so wunderbar gezeichnet, da hatte ich ganz schnell den Überblick über alle wichtigen Charaktere. Anfangs war dieses Buch ein echter Wohlfühlroman für mich. Alles war so wunderbar harmonisch. Besonders die Beschreibungen von Paulas Reisen an die Ostsee und ihre Vertrautheit mit Auguste haben es mir angetan. Später wurde die Ereignisse jedoch dramatischer. Ich fühlte mich immer mehr verbunden mit Paula und empfand schmerzlich mit ihr mit. Richard Dehmel dagegen war mir von Anfang an recht unsympathisch und diese Abneigung steigerte sich im Laufe dieser Geschichte immer mehr… „Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe“ ist ein wunderschöner historischer Roman. An manchen Stellen ist dieses Buch etwas langatmig. Die Gedichte und besonders die pathetischen Briefe waren mir dann zugegebenermaßen doch etwas zu viel. Insgesamt hat mir dieses Buch aber recht gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den 2. Band dieser Buchreihe.

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