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Die Bagage Roman | Eine der anrührendsten Familiengeschichten, jetzt in großer Schrift

Aus der Reihe dtv großdruck
95

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25619

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

13,5/18,9/1,8 cm

Gewicht

231 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-25447-2

Beschreibung

Rezension

Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft. ("Buch-Magazin")
Ein kraftvolles, autofiktionales Familienepos. ("TOPMagazin Ulm")
Bei Monika Helfers Roman sitzt nicht nur jedes Wort, sondern jede Silbe. ("schreiblust-leselust.de")
Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft. ("Buch-Magazin, 09/2021")

Details

Verkaufsrang

25619

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

13,5/18,9/1,8 cm

Gewicht

231 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-25447-2

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Eine berührende, aber düstere Familiengeschichte

Caroline R. aus Wien am 02.01.2025

Bewertungsnummer: 2376968

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Die Bagage“ erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie, die von Krieg, Armut und schwierigen Verhältnissen geprägt ist. Die Erzählung beginnt in den Nachkriegsjahren und beleuchtet das Leben ihrer Familie sowie die Spuren, die die Vergangenheit auf das Leben der einzelnen Generationen hinterlassen hat. Das Buch ist eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt, ist aber teilweise verworren geschrieben. Es ist kein Buch zur Aufmunterung und stellt Österreich eher in einem tristen Licht dar und hinterlässt einen mit gemischten Gefühlen.
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Eine berührende, aber düstere Familiengeschichte

Caroline R. aus Wien am 02.01.2025
Bewertungsnummer: 2376968
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Die Bagage“ erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie, die von Krieg, Armut und schwierigen Verhältnissen geprägt ist. Die Erzählung beginnt in den Nachkriegsjahren und beleuchtet das Leben ihrer Familie sowie die Spuren, die die Vergangenheit auf das Leben der einzelnen Generationen hinterlassen hat. Das Buch ist eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt, ist aber teilweise verworren geschrieben. Es ist kein Buch zur Aufmunterung und stellt Österreich eher in einem tristen Licht dar und hinterlässt einen mit gemischten Gefühlen.

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Maria und Josef

C.Rühle aus Schwerin am 16.11.2024

Bewertungsnummer: 2342547

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie es auf dem Umschlag steht ist es ein lebendiges Portrait, das gerade mal auf 160 Seiten beschrieben wird. Kurz und kompakt. Maria und Josef leben 1914 in einem kleinen kleinen Dorf am Rand mit ihren Kindern. Der erste Weltkrieg steht an und Josef wird eingezogen…. Es kam mir vor, als wenn mir erzählt worden wäre von einer Familie und immer wieder fällt Monika Helfer eine weitere Geschichte/Anekdote ein. Es ist durcheinander und nicht immer kam ich bei den Personen hinterher. Kurz werden sie erwähnt, gar flüchtig nur. Das macht allerdings nichts denn es ist voller Leben.
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Maria und Josef

C.Rühle aus Schwerin am 16.11.2024
Bewertungsnummer: 2342547
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie es auf dem Umschlag steht ist es ein lebendiges Portrait, das gerade mal auf 160 Seiten beschrieben wird. Kurz und kompakt. Maria und Josef leben 1914 in einem kleinen kleinen Dorf am Rand mit ihren Kindern. Der erste Weltkrieg steht an und Josef wird eingezogen…. Es kam mir vor, als wenn mir erzählt worden wäre von einer Familie und immer wieder fällt Monika Helfer eine weitere Geschichte/Anekdote ein. Es ist durcheinander und nicht immer kam ich bei den Personen hinterher. Kurz werden sie erwähnt, gar flüchtig nur. Das macht allerdings nichts denn es ist voller Leben.

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Die Bagage

von Monika Helfer

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Alex Husnik

Thalia Lüdinghausen

Zum Portrait

4/5

Spannende Nachforschung über die eigene "Bagage", auf einzigartige Weise erzählt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman ist eine "Nachforschung" (Zitat aus dem Buch) über das Leben der Vorfahren, der titelgebenden "Bagage". Ich habe den Text auch deswegen interessiert gelesen, weil ich selbst immer wieder erstaunt darüber bin, wieviele Leerstellen und Fragezeichen es in den überlieferten Lebensläufen bereits der Großeltern gibt. Da ist vieles nie erzählt worden. So liegt der Gedanke nahe, diese Lücken im Nachhinein mit Fiktion zu füllen. Genau das tut Monika Helfer (bzw. die Erzählerin des Textes, denn "Ich" ist ja in der Literatur immer ein anderer): Sie rekonstruiert und fantasiert das Leben ihrer Großeltern Maria und Josef (sic) und deren sieben Kinder zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Vor allem geht es um das Gerücht, dass eine der Töchter (die Mutter der Erzählerin) einer außerehelichen Beziehung Marias entstammen könnte. Maria ist aufgrund ihrer Schönheit das Gesprächsthema des ganzen Dorfes, und als ihr Mann in den Krieg muss, macht sich so mancher Hoffnung... Sehr eindrucksvoll dargestellt finde ich die bittere Existenznot sowie das Alltagsleben in einem österreichischen Gebirgsdorf vor hundert Jahren. Es herrschen Neid, Missgunst aber auch Solidarität. Zur passenden Stimmung des Romans trägt auch die urige Sprache bei, die manchmal eine Art Dialekt light ist. Dies und die vielen Zeitsprünge mögen vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber gerade das fand ich sehr reizvoll an dem Buch - "Die Bagage" hat halt Ecken und Kanten. Ein Fehler ist mir aufgefallen, der eigentlich eine Lappalie ist, gestört hat es mich beim Lesen dennoch: Marias Mann Josef kämpft angeblich bereits im Herbst 1914 wacker gegen die Italiener, die Österreich-Ungarn jedoch erst im Mai ´15 den Krieg erkärt haben - nanu? Aber wer weiß, was der Josef in dieser Zeit wirklich getrieben hat - vielleicht ist das ja eine weitere biografische Leerstelle, die es zu ergründen gilt :-)
  • Alex Husnik
  • Buchhändler/-in

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4/5

Spannende Nachforschung über die eigene "Bagage", auf einzigartige Weise erzählt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman ist eine "Nachforschung" (Zitat aus dem Buch) über das Leben der Vorfahren, der titelgebenden "Bagage". Ich habe den Text auch deswegen interessiert gelesen, weil ich selbst immer wieder erstaunt darüber bin, wieviele Leerstellen und Fragezeichen es in den überlieferten Lebensläufen bereits der Großeltern gibt. Da ist vieles nie erzählt worden. So liegt der Gedanke nahe, diese Lücken im Nachhinein mit Fiktion zu füllen. Genau das tut Monika Helfer (bzw. die Erzählerin des Textes, denn "Ich" ist ja in der Literatur immer ein anderer): Sie rekonstruiert und fantasiert das Leben ihrer Großeltern Maria und Josef (sic) und deren sieben Kinder zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Vor allem geht es um das Gerücht, dass eine der Töchter (die Mutter der Erzählerin) einer außerehelichen Beziehung Marias entstammen könnte. Maria ist aufgrund ihrer Schönheit das Gesprächsthema des ganzen Dorfes, und als ihr Mann in den Krieg muss, macht sich so mancher Hoffnung... Sehr eindrucksvoll dargestellt finde ich die bittere Existenznot sowie das Alltagsleben in einem österreichischen Gebirgsdorf vor hundert Jahren. Es herrschen Neid, Missgunst aber auch Solidarität. Zur passenden Stimmung des Romans trägt auch die urige Sprache bei, die manchmal eine Art Dialekt light ist. Dies und die vielen Zeitsprünge mögen vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber gerade das fand ich sehr reizvoll an dem Buch - "Die Bagage" hat halt Ecken und Kanten. Ein Fehler ist mir aufgefallen, der eigentlich eine Lappalie ist, gestört hat es mich beim Lesen dennoch: Marias Mann Josef kämpft angeblich bereits im Herbst 1914 wacker gegen die Italiener, die Österreich-Ungarn jedoch erst im Mai ´15 den Krieg erkärt haben - nanu? Aber wer weiß, was der Josef in dieser Zeit wirklich getrieben hat - vielleicht ist das ja eine weitere biografische Leerstelle, die es zu ergründen gilt :-)

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Sandra Heinrich

Thalia Lübeck – LUV

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5/5

Eine Familie - viele Geschichten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Monika Helfers Geschichte, die Geschichte ihrer Mutter, ihrer Familie, ist eindrücklich und besonders. Sie sind "die Anderen" die "Aussenseiter". Ihnen werden schlimme Dinge nachgesagt und auch angetan. Trotzdem sind sie keine Opfer. Sie halten zusammen und bleiben eine Familie, so schwierig das auch sein mag. Die Mutter kämpft für ihre Kinder, während der Vater im Krieg ist. Die Söhne beschützen ihre Mutter vor übergriffigen Männern. Dieser Roman ist der Auftakt einer Reihe. Es gibt inzwischen zwei weitere Bände in denen Monika Helfer uns die Schicklsale ihrer Familienmitglieder weiterverfolgen lässt. Absolut lesenwert aber nichts für sehr sensible Leser!
  • Sandra Heinrich
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine Familie - viele Geschichten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Monika Helfers Geschichte, die Geschichte ihrer Mutter, ihrer Familie, ist eindrücklich und besonders. Sie sind "die Anderen" die "Aussenseiter". Ihnen werden schlimme Dinge nachgesagt und auch angetan. Trotzdem sind sie keine Opfer. Sie halten zusammen und bleiben eine Familie, so schwierig das auch sein mag. Die Mutter kämpft für ihre Kinder, während der Vater im Krieg ist. Die Söhne beschützen ihre Mutter vor übergriffigen Männern. Dieser Roman ist der Auftakt einer Reihe. Es gibt inzwischen zwei weitere Bände in denen Monika Helfer uns die Schicklsale ihrer Familienmitglieder weiterverfolgen lässt. Absolut lesenwert aber nichts für sehr sensible Leser!

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