Das Buch zum Thema, das uns alle verbindet.
»Aktueller kann ein Roman kaum sein.« Münchner Merkur
Das ganze Land stöhnt unter Hitze und Trockenheit. Da geraten Waldbrände außer Kontrolle. Vier Menschen, verbunden durch das Schicksal, kämpfen um ihre Zukunft: Didrik muss seine Familie retten. Melissa kann sich nicht mehr im Internet verstecken. Andrés Wut wächst. Und Vilja erlebt zum ersten Mal, dass es auch auf sie ankommt. Jens Liljestrand erzählt eine unglaublich packende Geschichte zur drängenden Frage unserer Zeit: Können wir die Welt bewahren und zusammen weiterleben?
»Packend, poetisch und psychologisch scharf. Großartig.« Dagens Nyheter, Best Book of the Year
»Bücher wie dieses sollten wir verinnerlichen - und unseren Lebensstil ändern.« Hannes Jaenicke
»Entwickelt eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung.« Hessischer Rundfunk, hr 2
»Atemberaubend und kraftvoll. Eine aufwühlende, beeindruckende Geschichte, unverzichtbar für unsere Zeit.« John Ironmonger, Autor von »Der Wal und das Ende der Welt«
Das Thema ist fesselnd, aktuell, nichts zum Schönreden - daher in meinen Augen gut gewählt, und es hat mich auch direkt angezogen. Aber Seite für Seite wurde das Buch für mich mehr zur Lesequal und nach der Geschichte der 2. Protagonistin habe ich es weggelegt.
Konnte mich nicht begeistern
Marion2505 am 07.08.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Dieses Buch lässt mich ziemlich gespalten zurück. Denn auf der einen Seite hat Jens Liljestrand die Auswirkungen des Klimawandels unglaublich eindringlich vermittelt. Ich habe oft beim Nachrichtenschauen an ihn und sein Buch denken müssen und hatte kein gutes Gefühl dabei.
Auf der anderen Seite waren mir alle Charaktere, auf die ich in diesem Buch getroffen bin, mehr als unsympathisch. Didrik habe ich schon nach ein paar gelesenen Seiten komplett nicht gemocht. Er war mir zu selbstverliebt und oberflächlich. Als dann die Sache mit Zack passiert, war es ganz mit uns vorbei. Melissa fand ich mehr als abstoßend und André hat mir einfach nur leid getan. Allein Vilja konnte mich ein wenig für sich einnehmen. Aber wirklich nur ein wenig …
Dass ich die Protagonisten so gar nicht mögen konnte, hatte ganz bestimmt auch etwas mit dem Schreibstil des Buches zu tun. Denn dieser hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Er war zwar leicht zu lesen, ansonsten oft aber einfach in der Wortwahl abstoßend und wenig abwechslungsreich. Die Bilder, die ich beim Lesen im Kopf hatte, waren oft geprägt von Ekel, Abscheu und Unverständnis. Vieles, was ich über die Protagonisten erfahren habe, wollte ich bei Weitem nicht wissen, geschweige denn als Leserin daran teilhaben. So habe ich das Buch zwar – was die Auswirkungen des Klimawandels angeht – sehr nachdenklich geschlossen, aber auch unglaublich froh, dass ich diese furchtbaren Charaktere nun endlich hinter mir lassen kann.
Mein Fazit:
„Der Anfang von morgen“ von Jens Liljestrand scheint wohl hochgelobt, konnte mich allerdings nicht wirklich erreichen. Es wird mich sicherlich noch einige Zeit begleiten, denn die Fakten über den Wandel des Klimas, seine Auswirkungen und die Lebensweise von uns Menschen sind Themen, die hochgradig aktuell sind. Dennoch konnte mich das Buch an für sich nicht wirklich begeistern. Zu plump, zu abstoßend und oft auch wirklich komisch … Leider gibt es von mir keine Leseempfehlung!
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Die Thematik hat mich sehr interessiert, doch der Schreibstil war nicht meins.
Bewertet: eBook (ePUB)
Leider konnte ich das Buch nicht beenden. Die Charaktere waren mir einfach viel zu unsympathisch.
Die Herangehensweise, wie der Autor dem Leser die ernste Lage und die kritische Sicht nahzulegen versucht, hat bei mir leider nicht funktioniert. Vielleicht ist das aber auch einfach gerade zu viel für mich, ein Buch zu lesen wo mich die Protagonisten einfach nur ankotzen.
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Dieser Klima-Roman ist aktueller denn je: Eine Hitzewelle hat Schweden seit Wochen fest im Griff. Aus vier Perspektiven wird über diesen heißen Sommer erzählt: da ist der PR-Journalist Didrik, der seine Familie vor dem Feuer retten will. Seine Tochter Vilja, die die Familie vor Schlimmerem bewahren muss. André, der verwöhnte, aber einsame Sohn eines ehemaligen Tennisstars. Und die Influenzerin Melissa, die im Penthouse von Andrés Vater lebt und früher mal eine Affäre mit Dridrik hatte.
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