Uralte Alien-Kreaturen, ein galaktischer Krieg und eine furchtlose junge Heldin:
»Cytonic - Lichtjahre von Zuhause« ist der 3. Teil von Brandon Sandersons epischem Science-Fiction Abenteuer um die junge Pilotin Spensa.
Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt - der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.
Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt - etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.
Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind ...
Die abenteuerliche Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:
- Skyward - Der Ruf der Sterne
- Starsight - Bis zum Ende der Galaxie
- Cytonic - Unendlich weit von Zuhause
Spannende Fortsetzung mit tollen Dialogen und viel Action
Bewertung aus Bergheim am 23.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
„Cytonic – Unendlich weit von Zuhause“ ist der dritte Roman der „Claim the Stars“-Reihe von Brandon Sanderson (übersetzt von Oliver Plaschka) und fügt sich nahtlos an die beiden Vorgänger „Skyward“ und „Starsight“ an.
„Cytonic“ zu lesen und wieder mit Spensa und M-Bot durchs All zu jagen, den Machenschaften der Superiority auf die Spur zu kommen und neue Bekanntschaften mit Aliens zu schließen hat richtig Spaß gemacht. Highlights waren für mich wieder die Dialoge: Sanderson hat´s einfach unfassbar gut drauf, lebendige, lustige und emotionale Dialoge zu schreiben. Besonders M-Bot, der als KI nicht immer mit den menschlichen Gepflogenheiten vertraut ist, sorgt dafür, dass der Humor in der Geschichte nicht zu kurz kommt.
Toll fand ich auch die rasanten Flugmanöver, die Sanderson so bildlich und spannend beschreibt, dass ich die Szenen wie einen Film vor mir sah – ich sag nur: Lichtlanzen!
Brandon Sanderson hat auch vier Novellen veröffentlicht, die im Cytoverse spielen:
„Defending Elysium“ spielt lange Zeit vor der Romanreihe und zeigt, wie die Menschheit nach dem ersten Kontakt mit Alienrassen die cytonischen Fähigkeiten entdeckte. „Sunreach“, „ReDawn“ und „Evershore“ spielen unmittelbar vor bzw. nach Cytonic. Die Kurzromane drehen sich um die Skyward-Flugstaffel und sind eine perfekte Ergänzung zu den Hauptromanen. Sanderson hat es toll hinbekommen, dass man beim Lesen von Cytonic zwar viele Verknüpfungen zu den Novellen findet, es aber auch überhaupt kein Problem ist, wenn man die Kurzromane nicht kennt.
„Cytonic“ konnte für mich nicht ganz das Niveau halten, das „Skyward“ und „Starsight“ (ziemlich hoch) vorgelegt haben. Man merkt ein wenig, dass es ein Zwischenband vor dem Finale ist, das Sanderson gerade geschrieben hat. Trotzdem ist „Cytonic“ richtig gute Unterhaltung und macht große Lust, noch mehr von Spensa und der Skyward-Flugstaffel zu lesen. Von mir gibt´s 4 von 5 Sternen.
Ein unterhaltsames und packendes Science-Fiction-Weltraum-Abenteuer
hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 22.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
“Cytonic - Unendlich weit von zu Hause” ist der dritte Band der Skyward-Serie von Brandon Sanderson. Wieder stellt er seine Heldin vor riesengroße Herausforderungen, denn sie muss erneut über sich hinauswachsen und gegen mehr als nur als eine feindliche galaktische Allianz bestehen – Spensa hat es auch mit brutalen Weltall-Piraten, mysteriösen Welten und geheimnisvollen, gefährlichen Wesen zu tun. Der Autor weiß dabei immer wieder mit actionreichen Wendungen zu überraschen. Ein kleines Highlight ist der kleine M-Bot, eine KI, die Spensa stets begleitet und ein wenig an eine Mischung aus den beiden Star Wars-Lieblingen R2D2 und 3PO erinnert. Weil es nicht ganz einfach ist, ohne Vorwissen in die Story hinein zu kommen, empfehle ich, mit Band 1 “Skyward - Der Ruf der Sterne” zu beginnen. Wer den Einstieg gefunden hat, kommt voll auf seine/ihre Kosten: “Cytonic - Unendlich weit von zu Hause” ist ein unterhaltsames und packendes Science-Fiction-Weltraum-Abenteuer, bei dem der Humor nicht zu kurz kommt. Mal sehen, wie es weitergeht…
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Brandon Sanderson erfüllt mal wieder alle Erwartungen
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Band drei der Skyward-Reihe steht seinen Vorgängern in nichts nach!
Gefangen im Nirgendwo ist es Spensas dringenste Aufgabe, mehr über die Delver herauszufinden, die ihre Heimat bedrohen, und die Geheimnisse ihres Ursprungs zu ergründen. Inmitten bunter Charaktere und fabelhafter Wendungen begleiten wir eine einzigatige Protagonistin auf ihrem Weg von der Soldatin zur Heldin.
Ich habe das Bucht in einer Nacht verschlungen!
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