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Band 3

Nebelblau

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19087

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.07.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,5/3,2 cm

Gewicht

424 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Djuphamn

Übersetzt von

Hanna Granz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00782-8

Beschreibung

Rezension

Ein neuer Stern am Ermittler-Himmel. ("Ruhr Nachrichten")
Ich will einfach mehr von Eira – so schnell wie möglich. ("Skånska Dagbladet")
Die Polizistin Eira ist eine großartige neue Bekannte, und Alsterdal ist unglaublich geschickt darin, sowohl Milieus als auch die menschliche Psyche zu porträtieren. ("Tara")
Sie ist einfach fantastisch, Punkt aus. ("Folkbladet")
Tove Alsterdal hat die Fähigkeit, nicht nur einen spannenden Krimi zu schreiben – es gelingt ihr auch, eine ganze Region detailliert zu beschreiben, in der das Leben einzelner Menschen zu einem Faden in einer dicht gewebten gemeinsamen Geschichte wird. ("Dagens Nyheter")

Details

Verkaufsrang

19087

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.07.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,5/3,2 cm

Gewicht

424 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Djuphamn

Übersetzt von

Hanna Granz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00782-8

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Babyglück

wal.li am 30.09.2024

Bewertungsnummer: 2305541

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Polizistin Eira Sjödin ist wegen ihrer Schwangerschaft im Innendienst. In einem nahegelegenen Hafen sind Taucher unterwegs. Zu deren Entsetzen finden sie in den kalten Frühjahrsfluten die Überreste einer Leiche. Es wird vermutet, dass der Tote bei einem Brückeneinsturz kurz nach dem zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sein könnte. Untersuchungen ergeben jedoch, dass die Leiche jüngerem Datums sein muss. Es handelt sich um einen männlichen Toten, der offensichtlich erschossen wurde. Und nun gibt es doch eine Untersuchung für Eire, die froh ist, mal von ihrem Schreibtisch wegzukommen. Wird es möglich sein nach so langer Zeit noch die Identität des Opfers herauszufinden? Bei diesem dritten Band der Eira Sjödin Reihe bzw. Trilogie handelt es sich, wenn man dem glauben darf um den letzten Band um die hartnäckige Polizistin. Wegen ihrer Schwangerschaft wird Eira nicht mehr in Fällen eingesetzt, bei denen sie mit unvorhergesehenen Ereignissen zu rechnen hat. Der Tote aus dem Hafen jedoch ist schon so lange tot, dass von einem möglichen Täter keine Gefahr mehr drohen dürfte. Weiterhin kümmert sich Eira um ihre dezente Mutter, die inzwischen im Pflegeheim untergebracht ist. Über ihren Bruder Magnus ärgert sich Eira manchmal, denn er ist für einen Mord ins gegangen ist, denn er nicht begangen hat. Dieses dritte Hörbuch wird wieder auf sehr angenehme und zur Handlung passende Art vorgelesen von Heike Warmuth. Ob es sich bei diesem Band tatsächlich um den letzen Band handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Einen Hinweis auf einen Folgeband gibt es allerdings bisher nicht. Eira ist ja schließlich im Mutterschutz. Der vermeintlich harmlose Fall gestaltet sich doch spannender als zu vermuten gewesen wäre. Mit ihrer Hartnäckigkeit schafft es Eira tatsächlich mehr über den Toten herauszufinden. Nicht ohne ist auch die Sorge um ihre Mutter und auch um Magnus versucht sie sich zu kümmern. Von ihrer Schwangerschaft will sie sich eigentlich nicht beeindrucken lassen, aber irgendwann kann sie die Veränderungen nicht mehr ignorieren. Vielleicht sind die beinahe schon euphorischen Besprechungen nicht zu hundert Prozent nachvollziehbar, aber die Reihe bietet solide und spannende Krimi-Unterhaltung, die gerne weiterempfohlen werden kann. 3,5 Sterne
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Babyglück

wal.li am 30.09.2024
Bewertungsnummer: 2305541
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Polizistin Eira Sjödin ist wegen ihrer Schwangerschaft im Innendienst. In einem nahegelegenen Hafen sind Taucher unterwegs. Zu deren Entsetzen finden sie in den kalten Frühjahrsfluten die Überreste einer Leiche. Es wird vermutet, dass der Tote bei einem Brückeneinsturz kurz nach dem zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sein könnte. Untersuchungen ergeben jedoch, dass die Leiche jüngerem Datums sein muss. Es handelt sich um einen männlichen Toten, der offensichtlich erschossen wurde. Und nun gibt es doch eine Untersuchung für Eire, die froh ist, mal von ihrem Schreibtisch wegzukommen. Wird es möglich sein nach so langer Zeit noch die Identität des Opfers herauszufinden? Bei diesem dritten Band der Eira Sjödin Reihe bzw. Trilogie handelt es sich, wenn man dem glauben darf um den letzten Band um die hartnäckige Polizistin. Wegen ihrer Schwangerschaft wird Eira nicht mehr in Fällen eingesetzt, bei denen sie mit unvorhergesehenen Ereignissen zu rechnen hat. Der Tote aus dem Hafen jedoch ist schon so lange tot, dass von einem möglichen Täter keine Gefahr mehr drohen dürfte. Weiterhin kümmert sich Eira um ihre dezente Mutter, die inzwischen im Pflegeheim untergebracht ist. Über ihren Bruder Magnus ärgert sich Eira manchmal, denn er ist für einen Mord ins gegangen ist, denn er nicht begangen hat. Dieses dritte Hörbuch wird wieder auf sehr angenehme und zur Handlung passende Art vorgelesen von Heike Warmuth. Ob es sich bei diesem Band tatsächlich um den letzen Band handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Einen Hinweis auf einen Folgeband gibt es allerdings bisher nicht. Eira ist ja schließlich im Mutterschutz. Der vermeintlich harmlose Fall gestaltet sich doch spannender als zu vermuten gewesen wäre. Mit ihrer Hartnäckigkeit schafft es Eira tatsächlich mehr über den Toten herauszufinden. Nicht ohne ist auch die Sorge um ihre Mutter und auch um Magnus versucht sie sich zu kümmern. Von ihrer Schwangerschaft will sie sich eigentlich nicht beeindrucken lassen, aber irgendwann kann sie die Veränderungen nicht mehr ignorieren. Vielleicht sind die beinahe schon euphorischen Besprechungen nicht zu hundert Prozent nachvollziehbar, aber die Reihe bietet solide und spannende Krimi-Unterhaltung, die gerne weiterempfohlen werden kann. 3,5 Sterne

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Cold case

Bewertung aus Klingenberg am 02.06.2024

Bewertungsnummer: 2214580

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der Abschlussband der Trilogie um die Polizistin Eira Sjödin. Es empfiehlt sich, die Vorgängerbände zu lesen, da die persönliche Entwicklung von Eira und die ihrer Familie einen großen Raum einnimmt. Im Fluss wird ein Skelett gefunden. Es stellt sich als ein amerikanischer Deserteur vom Vietnamkrieg, der in Schweden Unterschlupf gefunden hat, heraus. Bei der Suche nach den Hintergründen taucht sie tief in die Geheimnisse ihrer Familie ein. Auch spielt in diesen Buch wieder der Fall um die Ermordung von Lina aus dem ersten Band eine Rolle. Die Haupthandlung wird chronologisch erzählt. Es gibt aber immer wieder Einschübe aus der Vergangenheit. Mir hat auh gefallen, das nach der Befragung einer Person dessen Erinnerungen an die Ereignisse erzählt werden. Dadurch vervollständigt sich das Puzzle für den Leser und er ist der Polizei einen Schritt voraus. Für mich war das Buch ein gelungener Abschluss der Trilogie, obwohl noch einige Fragen offenbleiben.
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Cold case

Bewertung aus Klingenberg am 02.06.2024
Bewertungsnummer: 2214580
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der Abschlussband der Trilogie um die Polizistin Eira Sjödin. Es empfiehlt sich, die Vorgängerbände zu lesen, da die persönliche Entwicklung von Eira und die ihrer Familie einen großen Raum einnimmt. Im Fluss wird ein Skelett gefunden. Es stellt sich als ein amerikanischer Deserteur vom Vietnamkrieg, der in Schweden Unterschlupf gefunden hat, heraus. Bei der Suche nach den Hintergründen taucht sie tief in die Geheimnisse ihrer Familie ein. Auch spielt in diesen Buch wieder der Fall um die Ermordung von Lina aus dem ersten Band eine Rolle. Die Haupthandlung wird chronologisch erzählt. Es gibt aber immer wieder Einschübe aus der Vergangenheit. Mir hat auh gefallen, das nach der Befragung einer Person dessen Erinnerungen an die Ereignisse erzählt werden. Dadurch vervollständigt sich das Puzzle für den Leser und er ist der Polizei einen Schritt voraus. Für mich war das Buch ein gelungener Abschluss der Trilogie, obwohl noch einige Fragen offenbleiben.

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Nebelblau

von Tove Alsterdal

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Kaike Lösche

Thalia Bremen – Roland Center

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3/5

Ein Krimi aus Schwedens Vergangenheit,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Krimi aus Schwedens Vergangenheit, die nicht allgemein bekannt ist: die Aufnahme von amerikanischen Deserteuren aus dem Vietnamkrieg. Verbunden mit politisch Tätigen, die amerikanische Militärbasen in Deutschland unterwanderten. Informativ, aber nicht besonders spannend.
  • Kaike Lösche
  • Buchhändler/-in

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3/5

Ein Krimi aus Schwedens Vergangenheit,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Krimi aus Schwedens Vergangenheit, die nicht allgemein bekannt ist: die Aufnahme von amerikanischen Deserteuren aus dem Vietnamkrieg. Verbunden mit politisch Tätigen, die amerikanische Militärbasen in Deutschland unterwanderten. Informativ, aber nicht besonders spannend.

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Alexander K.

Thalia Nürnberg

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4/5

Finale mit leichten Schwächen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im dritten und letzten Teil ihrer Eira Sjödin-Trilogie versucht sich Tove Alsterdal an einem erzählerischen Spagat, der vieles richtig macht: Spannung und Atmosphäre sind auf dem selben hohen Niveau, das bereits "Sturmrot" und "Erdschwarz" ausgezeichnet und mMn. absolut lesenswert gemacht hat. Alsterdal inszeniert die Geschichte von "Nebelblau" unter zuhilfenahme mehrerer Zeitebenen, wodurch sich die Handlung abwechslungsreich und kurzweilig anfühlt. Allerdings lässt sie, gewollt oder ungewollt, einige Fragen offen und platziert am Ende ihrer Trilogie dadurch einige Fragezeichen in den Köpfen ihrer Leser:innen. Ein gutes Buch. Eine gute Trilogie. Ein gutes Ende?
  • Alexander K.
  • Buchhändler/-in

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4/5

Finale mit leichten Schwächen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im dritten und letzten Teil ihrer Eira Sjödin-Trilogie versucht sich Tove Alsterdal an einem erzählerischen Spagat, der vieles richtig macht: Spannung und Atmosphäre sind auf dem selben hohen Niveau, das bereits "Sturmrot" und "Erdschwarz" ausgezeichnet und mMn. absolut lesenswert gemacht hat. Alsterdal inszeniert die Geschichte von "Nebelblau" unter zuhilfenahme mehrerer Zeitebenen, wodurch sich die Handlung abwechslungsreich und kurzweilig anfühlt. Allerdings lässt sie, gewollt oder ungewollt, einige Fragen offen und platziert am Ende ihrer Trilogie dadurch einige Fragezeichen in den Köpfen ihrer Leser:innen. Ein gutes Buch. Eine gute Trilogie. Ein gutes Ende?

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