• Drachenbanner
Band 7

Drachenbanner Ein Waringham-Roman

Aus der Reihe Waringham Saga Band 7
42

11,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Verkaufsrang

4761

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Verlag

Bastei Entertainment

Seitenzahl

924 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783751728041

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Verkaufsrang

4761

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Verlag

Bastei Entertainment

Seitenzahl

924 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783751728041

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Im Waringham-Fieber

Eliza am 22.01.2023

Bewertungsnummer: 1864468

Bewertet: eBook (ePUB)

Waringham ist und bleibt Waringham, es ist jedes Mal wunderbar mit Rebecca Gablé durch vergangene Zeiten zu reisen. Die Königin des historischen Romans enttäuscht auch diesmal ihre Fans nicht. Der Roman ist ein klein wenig zweigeteilt, nicht nur durch einen sehr großzügigen Zeitsprung in der Mitte es Buches, sondern auch aufgrund der Schwerpunktsetzung der Autorin. Im ersten Teil steht die fiktive Geschichte um Bedric und Adela im Mittelpunkt der Erzählung, in zweiten Teil sind es dann die geschichtlichen und politischen Entwicklungen. Beide Schwerpunkte sind für sich sehr interessant und unbedingt lesenswert. Themen des Romans sind zum einen Familie, Freundschaft und Liebe sowie die Leibeigenschaft und das Arbeiten für den Earl oder Lord. Zum anderen geht es wie bereits angedeutet um die Politik und das Schicksal Englands, erste Reformen werden eingeläutet und es werden Schlachten geschlagen. Bedeutende historische Persönlichkeiten in dem Roman sind Simon de Montfort und seine Frau Eleanor, die Schwester des Königs. Sie wollen Reformen im Land durchsetzen und stellen sich gegen die Willkür des Königs. Ich habe wieder sehr viel bei diesem Roman gelernt und bin wie immer von der Recherche begeistert. Die Autorin schafft es auch diesmal wieder historische Fakten mit Fiktion wunderbar zu verweben, sodass man ein intensives Buch in den Händen hält. Ich mochte Adela und Bedric sehr gerne, Rebecca Gablé hat wieder sehr lebensnahe, menschliche und symphytische Figuren gezeichnet, die man am liebsten kennenlernen würde. Gerade Adela hat ihren eigenen Kopf, aber sie stößt immer wieder an die Grenzen der Gesellschaft und ihrer Zeit. Heutige Frauen haben es in ähnlichen Situationen einfacher. Gut dargestellt ist sowohl das Leben auf Waringham als auch am Hof. Die Schlachten und politischen Ränkespieles sind nachvollziehbar und man hat keinerlei Verständnisprobleme. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt mitreißend, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Für mich entwickelt kaum ein Buch eine solche Sogwirkung, wie die Waringham-Bücher von Rebecca Gablé. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die historische Romane lieben und solche, die vielleicht schon länger um das Genre herumschleichen. Ich bedanke mich sehr für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Bastei Lübbe. Zudem hoffe ich sehr, dass Rebecca Gablé uns in ein paar Jahren wieder mit einem Waringham-Roman beglückt, denn ich habe jetzt schon Sehnsucht nach Waringham.
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Im Waringham-Fieber

Eliza am 22.01.2023
Bewertungsnummer: 1864468
Bewertet: eBook (ePUB)

Waringham ist und bleibt Waringham, es ist jedes Mal wunderbar mit Rebecca Gablé durch vergangene Zeiten zu reisen. Die Königin des historischen Romans enttäuscht auch diesmal ihre Fans nicht. Der Roman ist ein klein wenig zweigeteilt, nicht nur durch einen sehr großzügigen Zeitsprung in der Mitte es Buches, sondern auch aufgrund der Schwerpunktsetzung der Autorin. Im ersten Teil steht die fiktive Geschichte um Bedric und Adela im Mittelpunkt der Erzählung, in zweiten Teil sind es dann die geschichtlichen und politischen Entwicklungen. Beide Schwerpunkte sind für sich sehr interessant und unbedingt lesenswert. Themen des Romans sind zum einen Familie, Freundschaft und Liebe sowie die Leibeigenschaft und das Arbeiten für den Earl oder Lord. Zum anderen geht es wie bereits angedeutet um die Politik und das Schicksal Englands, erste Reformen werden eingeläutet und es werden Schlachten geschlagen. Bedeutende historische Persönlichkeiten in dem Roman sind Simon de Montfort und seine Frau Eleanor, die Schwester des Königs. Sie wollen Reformen im Land durchsetzen und stellen sich gegen die Willkür des Königs. Ich habe wieder sehr viel bei diesem Roman gelernt und bin wie immer von der Recherche begeistert. Die Autorin schafft es auch diesmal wieder historische Fakten mit Fiktion wunderbar zu verweben, sodass man ein intensives Buch in den Händen hält. Ich mochte Adela und Bedric sehr gerne, Rebecca Gablé hat wieder sehr lebensnahe, menschliche und symphytische Figuren gezeichnet, die man am liebsten kennenlernen würde. Gerade Adela hat ihren eigenen Kopf, aber sie stößt immer wieder an die Grenzen der Gesellschaft und ihrer Zeit. Heutige Frauen haben es in ähnlichen Situationen einfacher. Gut dargestellt ist sowohl das Leben auf Waringham als auch am Hof. Die Schlachten und politischen Ränkespieles sind nachvollziehbar und man hat keinerlei Verständnisprobleme. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt mitreißend, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Für mich entwickelt kaum ein Buch eine solche Sogwirkung, wie die Waringham-Bücher von Rebecca Gablé. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die historische Romane lieben und solche, die vielleicht schon länger um das Genre herumschleichen. Ich bedanke mich sehr für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Bastei Lübbe. Zudem hoffe ich sehr, dass Rebecca Gablé uns in ein paar Jahren wieder mit einem Waringham-Roman beglückt, denn ich habe jetzt schon Sehnsucht nach Waringham.

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Gelungene Symbiose von Historie und fiktiver Geschichte

Bewertung aus Issum am 04.11.2022

Bewertungsnummer: 1819199

Bewertet: eBook (ePUB)

Buchmeinung zu Rebecca Gablé – Drachenbanner „Drachenbanner“ ist ein historischer Roman von Rebecca Gablé, der 2022 bei Lübbe erschienen ist. Zum Autor: Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Klappentext: England 1238: Die junge Adela of Waringham und Bedric, Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie, sind zusammen aufgewachsen. Während Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt und später mit einem Ritter verheiratet wird, schuftet Bedric auf den Feldern von Waringham - dem Elend der Leibeigenschaft und der Willkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als die Situation unerträglich wird, flieht er, nicht ahnend, dass Adela von ihm schwanger ist. In London begegnet Bedric Simon de Montfort, dem charismatischen Schwager des Königs. Als 1258 Seuchen und Missernten über das Land ziehen, bricht ein Krieg aus, der eine neue Zeit einläutet. Doch Bedric und Adela haben einander nie vergessen ... Meine Meinung: Auch bei diesem Roman ist es Rebecca Gable englische Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Erzählung erfasst die Zeit von 1238 bis 1265 während der Regentschaft von König Henry III. Neben historischen Ereignissen spielt die fiktive Geschichte derer von Waringham eine tragende Rolle. Die Hauptfiguren sind Adela of Waringham und der leibeigene Bauer Bedric, die gemeinsam aufgewachsen sind. Adela wird als junges Mädchen an den Hof von Prinzessin Eleanor, der Schwester des Königs, geschickt. Dort erwirbt sie schnell das Vetrauen der Prinzessin,die mit Simon de Montfort verheiratet ist. Mit diesem Kniff erfahren die Leser die Absichten der revolutionären Seite aus erster Hand. Bedric ist vom Wunsch besessen, sich aus der Leibeigenschaft zu befreien. Adela, Bedric , Eleanor und Simon de Montfort sind starke Sympathieträger, auch wenn sie durchaus dunkle Seiten zeigen. Adela und Bedric verbindet eine enge Beziehung, auch wenn Adela einen Ritter heiratet und sie sich längere Zeit nicht begegnen. Die Handlung ist sowohl in historischer als auch in fiktiver Hinsicht komplex. Beeindruckend ist die Einbindung einer Vielzahl von Nebenfiguren, die meist vielschichtig gezeichnet sind. Rebecca Gable verzichtet auf ausführliche Schlachtszenen und nimmt dem oftmaligen Morden so einen Teil des Schreckens. Obwohl die geschichtlichen Vorgaben beachtet werden, schafft es die Autorin für die Waringham-Seite ein Happy-End jenseits vom Kitsch zu erschaffen. Bei den ewigen Machtkämpfen der Adligen untereinander und mit oder gegen den König sind die häufigen Seitenwechsel etlicher Beteiligter eine Konstante, die zu immer neuen Kämpfen führen. Dabei bleiben die einfachen Bauern und die Leibeigenen die Hauptleidtragenden dieser Kämpfe. Der Schreibstil ist zugleich nüchtern, lebhaft und atmosphärisch. Man spürt die umfangreiche Recherche bis in kleine Details. Ich habe mit meinen Helden gefiebert und musste mehrmals lesen, dass ihre Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Aber sie haben nie aufgegeben. So soll es sein. Fazit: Wieder einmal macht Rebecca Gable englische Geschichte und das harte Leben der meisten Menschen lebendig. Mich hat dieser Titel fasziniert und deshalb vergebe ich fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) und ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.
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Gelungene Symbiose von Historie und fiktiver Geschichte

Bewertung aus Issum am 04.11.2022
Bewertungsnummer: 1819199
Bewertet: eBook (ePUB)

Buchmeinung zu Rebecca Gablé – Drachenbanner „Drachenbanner“ ist ein historischer Roman von Rebecca Gablé, der 2022 bei Lübbe erschienen ist. Zum Autor: Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Klappentext: England 1238: Die junge Adela of Waringham und Bedric, Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie, sind zusammen aufgewachsen. Während Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt und später mit einem Ritter verheiratet wird, schuftet Bedric auf den Feldern von Waringham - dem Elend der Leibeigenschaft und der Willkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als die Situation unerträglich wird, flieht er, nicht ahnend, dass Adela von ihm schwanger ist. In London begegnet Bedric Simon de Montfort, dem charismatischen Schwager des Königs. Als 1258 Seuchen und Missernten über das Land ziehen, bricht ein Krieg aus, der eine neue Zeit einläutet. Doch Bedric und Adela haben einander nie vergessen ... Meine Meinung: Auch bei diesem Roman ist es Rebecca Gable englische Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Erzählung erfasst die Zeit von 1238 bis 1265 während der Regentschaft von König Henry III. Neben historischen Ereignissen spielt die fiktive Geschichte derer von Waringham eine tragende Rolle. Die Hauptfiguren sind Adela of Waringham und der leibeigene Bauer Bedric, die gemeinsam aufgewachsen sind. Adela wird als junges Mädchen an den Hof von Prinzessin Eleanor, der Schwester des Königs, geschickt. Dort erwirbt sie schnell das Vetrauen der Prinzessin,die mit Simon de Montfort verheiratet ist. Mit diesem Kniff erfahren die Leser die Absichten der revolutionären Seite aus erster Hand. Bedric ist vom Wunsch besessen, sich aus der Leibeigenschaft zu befreien. Adela, Bedric , Eleanor und Simon de Montfort sind starke Sympathieträger, auch wenn sie durchaus dunkle Seiten zeigen. Adela und Bedric verbindet eine enge Beziehung, auch wenn Adela einen Ritter heiratet und sie sich längere Zeit nicht begegnen. Die Handlung ist sowohl in historischer als auch in fiktiver Hinsicht komplex. Beeindruckend ist die Einbindung einer Vielzahl von Nebenfiguren, die meist vielschichtig gezeichnet sind. Rebecca Gable verzichtet auf ausführliche Schlachtszenen und nimmt dem oftmaligen Morden so einen Teil des Schreckens. Obwohl die geschichtlichen Vorgaben beachtet werden, schafft es die Autorin für die Waringham-Seite ein Happy-End jenseits vom Kitsch zu erschaffen. Bei den ewigen Machtkämpfen der Adligen untereinander und mit oder gegen den König sind die häufigen Seitenwechsel etlicher Beteiligter eine Konstante, die zu immer neuen Kämpfen führen. Dabei bleiben die einfachen Bauern und die Leibeigenen die Hauptleidtragenden dieser Kämpfe. Der Schreibstil ist zugleich nüchtern, lebhaft und atmosphärisch. Man spürt die umfangreiche Recherche bis in kleine Details. Ich habe mit meinen Helden gefiebert und musste mehrmals lesen, dass ihre Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Aber sie haben nie aufgegeben. So soll es sein. Fazit: Wieder einmal macht Rebecca Gable englische Geschichte und das harte Leben der meisten Menschen lebendig. Mich hat dieser Titel fasziniert und deshalb vergebe ich fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) und ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

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Gerold Mütherig

Thalia Stuttgart-Vaihingen – Schwabengalerie

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5/5

Als Adam erschaffen wurde, war er kein Leibeigener

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche Anfang des 13. Jahrhunderts packt Rebecca Gable in die unmögliche Liebesgeschichte zwischen einer Adligen und einem leibeigenen Bauern. Obwohl sie sich zunächst anpassen müssen, geben sie den Kampf um ihr Glück doch nie auf . Damit steht die männliche Hauptfigur beispielhaft für diese Zeit der Umwälzung, indem er sich in London erst von der Leibeigenschaft befreit und dann bei einem freiheitlich denkenden Adligen Karriere macht. Spannend und mitreissend erlebt man so, wie es dazu kommen konnte, dass der König damals schliesslich nicht nur ein Parlament aktzeptieren musste, sondern sogar Vertreter der Bürgerschaft in dieses gelangen konnten.
  • Gerold Mütherig
  • Buchhändler/-in

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Als Adam erschaffen wurde, war er kein Leibeigener

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche Anfang des 13. Jahrhunderts packt Rebecca Gable in die unmögliche Liebesgeschichte zwischen einer Adligen und einem leibeigenen Bauern. Obwohl sie sich zunächst anpassen müssen, geben sie den Kampf um ihr Glück doch nie auf . Damit steht die männliche Hauptfigur beispielhaft für diese Zeit der Umwälzung, indem er sich in London erst von der Leibeigenschaft befreit und dann bei einem freiheitlich denkenden Adligen Karriere macht. Spannend und mitreissend erlebt man so, wie es dazu kommen konnte, dass der König damals schliesslich nicht nur ein Parlament aktzeptieren musste, sondern sogar Vertreter der Bürgerschaft in dieses gelangen konnten.

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Silja Sasse

Thalia Hattingen

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5/5

Sie hat es wieder getan: Mit Bedric...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie hat es wieder getan: Mit Bedric Archer und Adela of Waringham schenkt uns Rebecca Gablé erneut zwei unvergessliche Charaktere und entführt uns in eine Zeit visionärer Reformen. Trotz seiner fast 1.000 Seiten niemals langweilig und ein echter Pageturner.
  • Silja Sasse
  • Buchhändler/-in

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Sie hat es wieder getan: Mit Bedric...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie hat es wieder getan: Mit Bedric Archer und Adela of Waringham schenkt uns Rebecca Gablé erneut zwei unvergessliche Charaktere und entführt uns in eine Zeit visionärer Reformen. Trotz seiner fast 1.000 Seiten niemals langweilig und ein echter Pageturner.

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