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Girlcrush Roman | Die deutsche Übersetzung des Sunday-Times-Bestsellers

Girlcrush

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

22/13,7/3,3 cm

Gewicht

492 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Pauline Kurbasik

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00463-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

22/13,7/3,3 cm

Gewicht

492 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Pauline Kurbasik

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00463-2

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: Kiepenheuer u. Witsch GmbH

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Unerwartet und echt, dass wären...

Bewertung am 21.05.2024

Bewertungsnummer: 2205787

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unerwartet und echt, dass wären die beiden Worte mit welchen ich dieses Buch auf jeden Fall beschreiben würde. Social Media und Fame spielen inzwischen eine so große Rolle in unserem Leben, sodass wir oft seine Schattenseiten vergessen. Dieses Buch beschreibt die Thematik perfekt
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Unerwartet und echt, dass wären...

Bewertung am 21.05.2024
Bewertungsnummer: 2205787
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unerwartet und echt, dass wären die beiden Worte mit welchen ich dieses Buch auf jeden Fall beschreiben würde. Social Media und Fame spielen inzwischen eine so große Rolle in unserem Leben, sodass wir oft seine Schattenseiten vergessen. Dieses Buch beschreibt die Thematik perfekt

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Genialer Start, fragwürdiges Ende

DrunkenCherry am 22.04.2023

Bewertungsnummer: 1927234

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Girl Crush find phänomenal an, verlor sich in der Mitte dann etwas in Belanglosigkeiten und nahm dann zum Ende hin wieder richtig Fahrt auf – um dann doch nicht mehr ganz die Kurve zu kriegen. So kann ich meine Leseerfahrung zusammenfassen. Zu Beginn fiel mir auf, wie gerne ich die Offenheit mochte, mit der hier über Sexualität gesprochen wurde. Earthas FreundIn Rose ist nonbinär, wohnt mit einer ihrer Ex-Freundin zusammen und es werden ganz selbstverständlich Dinge wie schlechter Sex, Selbstbefriedigung etc. besprochen. Klasse. Auch mochte ich, wie zu Beginn noch betont wurde, dass F*uckboys kein Gender haben, dass Frauen genau so mies sein können wie Männer. Das verlor sich aber immer mehr und es wird die männerhassende Keule des Neo-Feminismus geschwungen, wobei sämtliches Unvermögen und Eigenverschulden der Protagonistin auf die ach so bösen Männer geschoben wurde. Das fand ich extrem schwierig und das ist es auch, was mir das Buch letzten Endes ein wenig versaut hat. Die Charakterzeichnungen der Autorin sind recht plakativ, aber das fand ich gar nicht so dramatisch. So fand ich zum Beispiel die Social Media Managerin E.V. trotz ihrer manipulativen Art irgendwie sympathisch, die non binäre Rose recht abgeklärt und authentisch. Eartha diente einfach ein wenig als Mittel zum Zweck, um eine Geschichte zu erzählen und hatte gar nicht so wirklich einen eigenen Charakter. Zu Beginn war sie noch tough, verlor sich dann aber immer wieder in Unsicherheiten und Naivität, die zu Beginn noch undenkbar gewesen wären. Auch gab es eine kleine Liebesgeschichte zu der pinkhaarigen Phaedra, die jedoch plötzlich gar keine Rolle mehr spielte und sich einfach verlor. Genau wie Earthas Liebe zur Kunst. Sie bastelt Collagen und verdient damit zu Beginn auch Geld, liebt ihre Kunst. Aber im weiteren Verlauf der Story wird das gar nicht mehr aufgegriffen. Was ich ganz gut gemacht fand, war, wie Eartha sich immer mehr in ihrem Online-Ich verliert, wie sie langsam glaubt, verrückt zu werden. Aber auch hier gab es ein großes Manko: Dass Eartha langsam verrückt wird, hat mit einer speziellen Begegnung auf einer Party zu tun, auf der ihr schlimmes widerfährt. Aber die Autorin teasert immer nur an, druckst herum. Dafür, dass sie zuvor so offen war, fand ich dieses Thema viel zu zahm herübergebracht und als beinahe nichtig verkauft. Ich bin ja wirklich niemand, der es mit dem Holzhammer braucht, aber hier wäre es richtig gewesen, die Dinge offen auszusprechen/-schreiben. Schade, dass die Geschichte sich zum Schluss in einer Rede über Misogynie verliert bei der man als reflektierter Mensch nur mit dem Kopf schütteln kann. Denn an und für sich fand ich das Buch erfrischend anders, an einigen Stellen lustig, an anderer sehr ernst. Aber die Story war nicht ausgereift, hatte zu viele Fehlerstellen, um wirklich gelungen zu sein. Dennoch finde ich, dass die Autorin durchaus was kann. Ihrem nächsten Buch würde ich noch eine Chance geben.
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Genialer Start, fragwürdiges Ende

DrunkenCherry am 22.04.2023
Bewertungsnummer: 1927234
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Girl Crush find phänomenal an, verlor sich in der Mitte dann etwas in Belanglosigkeiten und nahm dann zum Ende hin wieder richtig Fahrt auf – um dann doch nicht mehr ganz die Kurve zu kriegen. So kann ich meine Leseerfahrung zusammenfassen. Zu Beginn fiel mir auf, wie gerne ich die Offenheit mochte, mit der hier über Sexualität gesprochen wurde. Earthas FreundIn Rose ist nonbinär, wohnt mit einer ihrer Ex-Freundin zusammen und es werden ganz selbstverständlich Dinge wie schlechter Sex, Selbstbefriedigung etc. besprochen. Klasse. Auch mochte ich, wie zu Beginn noch betont wurde, dass F*uckboys kein Gender haben, dass Frauen genau so mies sein können wie Männer. Das verlor sich aber immer mehr und es wird die männerhassende Keule des Neo-Feminismus geschwungen, wobei sämtliches Unvermögen und Eigenverschulden der Protagonistin auf die ach so bösen Männer geschoben wurde. Das fand ich extrem schwierig und das ist es auch, was mir das Buch letzten Endes ein wenig versaut hat. Die Charakterzeichnungen der Autorin sind recht plakativ, aber das fand ich gar nicht so dramatisch. So fand ich zum Beispiel die Social Media Managerin E.V. trotz ihrer manipulativen Art irgendwie sympathisch, die non binäre Rose recht abgeklärt und authentisch. Eartha diente einfach ein wenig als Mittel zum Zweck, um eine Geschichte zu erzählen und hatte gar nicht so wirklich einen eigenen Charakter. Zu Beginn war sie noch tough, verlor sich dann aber immer wieder in Unsicherheiten und Naivität, die zu Beginn noch undenkbar gewesen wären. Auch gab es eine kleine Liebesgeschichte zu der pinkhaarigen Phaedra, die jedoch plötzlich gar keine Rolle mehr spielte und sich einfach verlor. Genau wie Earthas Liebe zur Kunst. Sie bastelt Collagen und verdient damit zu Beginn auch Geld, liebt ihre Kunst. Aber im weiteren Verlauf der Story wird das gar nicht mehr aufgegriffen. Was ich ganz gut gemacht fand, war, wie Eartha sich immer mehr in ihrem Online-Ich verliert, wie sie langsam glaubt, verrückt zu werden. Aber auch hier gab es ein großes Manko: Dass Eartha langsam verrückt wird, hat mit einer speziellen Begegnung auf einer Party zu tun, auf der ihr schlimmes widerfährt. Aber die Autorin teasert immer nur an, druckst herum. Dafür, dass sie zuvor so offen war, fand ich dieses Thema viel zu zahm herübergebracht und als beinahe nichtig verkauft. Ich bin ja wirklich niemand, der es mit dem Holzhammer braucht, aber hier wäre es richtig gewesen, die Dinge offen auszusprechen/-schreiben. Schade, dass die Geschichte sich zum Schluss in einer Rede über Misogynie verliert bei der man als reflektierter Mensch nur mit dem Kopf schütteln kann. Denn an und für sich fand ich das Buch erfrischend anders, an einigen Stellen lustig, an anderer sehr ernst. Aber die Story war nicht ausgereift, hatte zu viele Fehlerstellen, um wirklich gelungen zu sein. Dennoch finde ich, dass die Autorin durchaus was kann. Ihrem nächsten Buch würde ich noch eine Chance geben.

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Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Girlcrush

von Florence Given

2.9

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Gina van Noppen

Thalia Köln-Ehrenfeld

Zum Portrait

3/5

Das Buch fing sehr gut an und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fing sehr gut an und man begleitet die Protagonistin bei ihrer Selbstfindung und ihrer sexuellen Neuorientierung. Doch dann geht es nur noch um ihre Onlinepräsenz und wie sie sich in ihrer Onlinepersönlichkeit verliert. Die erste Hälfte des Buches war immerhin super.
  • Gina van Noppen
  • Buchhändler/-in

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3/5

Das Buch fing sehr gut an und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fing sehr gut an und man begleitet die Protagonistin bei ihrer Selbstfindung und ihrer sexuellen Neuorientierung. Doch dann geht es nur noch um ihre Onlinepräsenz und wie sie sich in ihrer Onlinepersönlichkeit verliert. Die erste Hälfte des Buches war immerhin super.

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Patricia Gawron

Mayersche Herford

Zum Portrait

3/5

Girl, crushed.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs hatte dieses Buch eine Sogwirkung auf mich, dann schlug die Geschichte eine andere Richtung ein, als ich erwartet hatte. Wir begleiten Eartha auf ihrem Selbstfindungstrip, nachdem sie sich als bisexuell geoutet hat. Unterhaltsam und in moderner und direkter Sprache schildert Given wie Eartha sich mit Frauen trifft und ihnen näher kommt, sehr nahe ;) Gleichzeitig ging sie mit ihrem öffentlichen Coming Out viral und verliert sich anschließend langsam in ihrer gekünstelten Internet Persona und kann bald nicht mehr auseinanderhalten was wirklich echt ist und was nicht. Die Gefahr, sich auf Social Media zu vermarkten und sich selbst dabei zu verlieren, wird in dieser Geschichte deutlich gemacht. Ein unterhaltsames Buch, das gegen Ende ein wenig chaotisch und wirr wurde, das Innenleben der Protagonistin damit jedoch gut widergespiegelt hat.
  • Patricia Gawron
  • Buchhändler/-in

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3/5

Girl, crushed.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs hatte dieses Buch eine Sogwirkung auf mich, dann schlug die Geschichte eine andere Richtung ein, als ich erwartet hatte. Wir begleiten Eartha auf ihrem Selbstfindungstrip, nachdem sie sich als bisexuell geoutet hat. Unterhaltsam und in moderner und direkter Sprache schildert Given wie Eartha sich mit Frauen trifft und ihnen näher kommt, sehr nahe ;) Gleichzeitig ging sie mit ihrem öffentlichen Coming Out viral und verliert sich anschließend langsam in ihrer gekünstelten Internet Persona und kann bald nicht mehr auseinanderhalten was wirklich echt ist und was nicht. Die Gefahr, sich auf Social Media zu vermarkten und sich selbst dabei zu verlieren, wird in dieser Geschichte deutlich gemacht. Ein unterhaltsames Buch, das gegen Ende ein wenig chaotisch und wirr wurde, das Innenleben der Protagonistin damit jedoch gut widergespiegelt hat.

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