Produktbild: Besser allein als in schlechter Gesellschaft

Besser allein als in schlechter Gesellschaft Meine eigensinnige Tante

19

11,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

7153

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2359 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462311310

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

7153

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2359 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462311310

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Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024

Bewertungsnummer: 2140419

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.
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Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024
Bewertungsnummer: 2140419
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.

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Authentisch und nachvollziehbar

Shilo aus Ulm am 09.03.2023

Bewertungsnummer: 1896240

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der hundertste Geburtstag von Teta Jele, die in einem norditalienischen Pflegeheim lebt, steht kurz bevor. Ihre 60jährige Nichte Adriana darf sie wegen der Pandemie nicht besuchen. Sie lebt in Berlin und so bleiben ihr nur Telefonate mit ihrer Tante, die sie einst aufzog. Bei diesen wird Teta Jeles Leben nochmals in Erinnerung gerufen. In diesem Roman, der von der Tante der Autorin handelt, erlebt der Leser ihre Kindheit und Jugend in Zagreb, die Inhaftierung in ein Lager und die Rettung durch Giorgio, dessen Frau sie schließlich aus Dankbarkeit wird. Es ist das Bildnis einer Frau, die das Leben annahm, so wie es kam und es auch so loslassen will. Mit einem leichten und humorvollen Stil erzählt Adriana Altaras eine bewegende Geschichte voller Tiefgang. Sie stimmt nachdenklich und doch konnte ich mir das Lachen so manches Mal nicht verkneifen. Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen kann. 4 Sterne.
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Authentisch und nachvollziehbar

Shilo aus Ulm am 09.03.2023
Bewertungsnummer: 1896240
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der hundertste Geburtstag von Teta Jele, die in einem norditalienischen Pflegeheim lebt, steht kurz bevor. Ihre 60jährige Nichte Adriana darf sie wegen der Pandemie nicht besuchen. Sie lebt in Berlin und so bleiben ihr nur Telefonate mit ihrer Tante, die sie einst aufzog. Bei diesen wird Teta Jeles Leben nochmals in Erinnerung gerufen. In diesem Roman, der von der Tante der Autorin handelt, erlebt der Leser ihre Kindheit und Jugend in Zagreb, die Inhaftierung in ein Lager und die Rettung durch Giorgio, dessen Frau sie schließlich aus Dankbarkeit wird. Es ist das Bildnis einer Frau, die das Leben annahm, so wie es kam und es auch so loslassen will. Mit einem leichten und humorvollen Stil erzählt Adriana Altaras eine bewegende Geschichte voller Tiefgang. Sie stimmt nachdenklich und doch konnte ich mir das Lachen so manches Mal nicht verkneifen. Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen kann. 4 Sterne.

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Besser allein als in schlechter Gesellschaft

von Adriana Altaras

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Monika Föckeler

Thalia Castrop-Rauxel

Zum Portrait

5/5

Die eigensinnige Tante

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In ihrem neuesten Roman erzählt Adriana Altaras über ihre besondere Beziehung zu ihrer Tante. Tante Jele steht kurz vor ihrem 100.Geburtstag, sitzt allein in Italien im Pflegeheim und kann wegen Corona keine Besucher empfangen. Sie hat in ihrem Leben viel erlebt und vieles überstanden. Trotz allem hat sie nie ihren Lebensmut verloren und ist eine gute Ratgeberin für ihre mittlerweile 60-jährige Nichte, um die sie sich immer Sorgen macht. Jele ist zwar sehr eigensinnig, fast skurill, aber auch sehr liebenswert und fürsorglich. Sie hadert nicht mit dem Leben, sondern blickt zuversichtlich ihrem nahenden Tod entgegen. Es hat Spaß gemacht, den Telefonaten von Tante und Nichte zuzuhören, ihren jeweiligen Gedankengängen zu folgen und ihre Lebensweisheiten anzunehmen.
  • Monika Föckeler
  • Buchhändler/-in

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Die eigensinnige Tante

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In ihrem neuesten Roman erzählt Adriana Altaras über ihre besondere Beziehung zu ihrer Tante. Tante Jele steht kurz vor ihrem 100.Geburtstag, sitzt allein in Italien im Pflegeheim und kann wegen Corona keine Besucher empfangen. Sie hat in ihrem Leben viel erlebt und vieles überstanden. Trotz allem hat sie nie ihren Lebensmut verloren und ist eine gute Ratgeberin für ihre mittlerweile 60-jährige Nichte, um die sie sich immer Sorgen macht. Jele ist zwar sehr eigensinnig, fast skurill, aber auch sehr liebenswert und fürsorglich. Sie hadert nicht mit dem Leben, sondern blickt zuversichtlich ihrem nahenden Tod entgegen. Es hat Spaß gemacht, den Telefonaten von Tante und Nichte zuzuhören, ihren jeweiligen Gedankengängen zu folgen und ihre Lebensweisheiten anzunehmen.

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Saidjah Hauck

Thalia Köln – Rhein-Center

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5/5

Hundert und kein Bisschen weise!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Während des Lockdowns wird Adriana Altaras Tante 100 Jahre alt. Sie ist leider in einem Heim in Mantua und darf keinen Besuch empfangen. Sie versteht die Welt nicht mehr, und hasst das Heimessen! Adriana telefoniert fast täglich mit der alten Dame, die sich Sorgen macht, weil ihre Nichte alleine in Deutschland weilt seit ihr Mann sie nach 30 Jahre Ehe, verlassen hat. In Rückblicken wird vieles aus dem Leben der beiden Frauen erzählt, die immer stark und unabhängig war. Großartig erzählt, mit viel Humor!
  • Saidjah Hauck
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Hundert und kein Bisschen weise!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Während des Lockdowns wird Adriana Altaras Tante 100 Jahre alt. Sie ist leider in einem Heim in Mantua und darf keinen Besuch empfangen. Sie versteht die Welt nicht mehr, und hasst das Heimessen! Adriana telefoniert fast täglich mit der alten Dame, die sich Sorgen macht, weil ihre Nichte alleine in Deutschland weilt seit ihr Mann sie nach 30 Jahre Ehe, verlassen hat. In Rückblicken wird vieles aus dem Leben der beiden Frauen erzählt, die immer stark und unabhängig war. Großartig erzählt, mit viel Humor!

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Besser allein als in schlechter Gesellschaft

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