Produktbild: Feinde

Feinde Roman

15

10,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

4849

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

4569 KB

Originaltitel

The Boys from Biloxi

Übersetzt von

Bea Reiter + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783641305277

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

4849

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

4569 KB

Originaltitel

The Boys from Biloxi

Übersetzt von

  • Bea Reiter
  • Imke Walsh-Araya

Sprache

Deutsch

EAN

9783641305277

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Enttäuschend

Bewertung am 18.05.2025

Bewertungsnummer: 2493552

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das ist das schlechteste Buch von John Grisham, dass ich je gelesen habe. Es ist langatmig und langweilig ohne richtige Spannungsmomente und der Schreibstil ist eine Art Nacherzählung. Ich hab das Buch nur bis zum Schluss gelesen, weil ich keine andere Urlaubslektüre mehr dabei hatte. Auch mein Mann fand das Buch schlichtweg schlecht.
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Enttäuschend

Bewertung am 18.05.2025
Bewertungsnummer: 2493552
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das ist das schlechteste Buch von John Grisham, dass ich je gelesen habe. Es ist langatmig und langweilig ohne richtige Spannungsmomente und der Schreibstil ist eine Art Nacherzählung. Ich hab das Buch nur bis zum Schluss gelesen, weil ich keine andere Urlaubslektüre mehr dabei hatte. Auch mein Mann fand das Buch schlichtweg schlecht.

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Plotgetrieben von Plot Vehikeln - typischer Grisham

Bewertung am 07.08.2024

Bewertungsnummer: 2262080

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorweg, mir hat das Buch ganz gut gefallen, weil mich die Geschichte interessiert hat. Damit steht und fällt alles, denn Grisham kann entweder keine Charaktere schreiben, oder sie interessieren ihn nicht. Es handelt sich um klassische Plot Vehikel fast ohne Dialoge, die nur dazu dienen die Geschichte voranzubringen. Seine Charakterisierungen lesen sich wie Lebensläufe, in denen er schnell alle Eckdaten herunterrasselt, bevor es mit der Rahmenhandlung weitergeht. Mitunter wirkt es, als würde man in einem Theater sitzen, wo ein allwissender Erzähler aus dem Off spricht, aber nie die Schauspieler auf der Bühne selbst. Die bewegen sich ein bisschen und hasten schnell von der Bühne, um Platz für die nächsten dreißig Akteure zu warten, die schon auf ihren Akt warten - während der Erzähler immer weiter spricht. So schreibt Grisham schon seit Jahrzehnten und offensichtlich auch kein Interesse daran, sich als Autor weiter zu entwickeln. Spannend ist es stellenweise noch immer, nämlich wenn er in seinem Element ist: Das amerikanische Justiz,- und Rechtssystem. Hier hat er sich ein Kleinstadt Gangster Milieu ausgesucht, welches stellenweise an Don Winslow erinnert. Nur das dieser eben ein hervorragendes Gespür für Figuren und Atmosphäre hat, das man bei Grisham vergebens sucht. Trotzdem ist „Feinde" kein schlechter Roman, dafür spielt der Autor die altbekannte Klaviatur viel zu lange und routiniert. Wie eingangs schon gesagt, es steht und fällt alles mit der Frage, ob ich als Leser mich für die jeweilige Geschichte erwärmen kann. Gefällt mir die Geschichte, kann ich mir hin und wieder mal einen seiner Romane antun.
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Plotgetrieben von Plot Vehikeln - typischer Grisham

Bewertung am 07.08.2024
Bewertungsnummer: 2262080
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorweg, mir hat das Buch ganz gut gefallen, weil mich die Geschichte interessiert hat. Damit steht und fällt alles, denn Grisham kann entweder keine Charaktere schreiben, oder sie interessieren ihn nicht. Es handelt sich um klassische Plot Vehikel fast ohne Dialoge, die nur dazu dienen die Geschichte voranzubringen. Seine Charakterisierungen lesen sich wie Lebensläufe, in denen er schnell alle Eckdaten herunterrasselt, bevor es mit der Rahmenhandlung weitergeht. Mitunter wirkt es, als würde man in einem Theater sitzen, wo ein allwissender Erzähler aus dem Off spricht, aber nie die Schauspieler auf der Bühne selbst. Die bewegen sich ein bisschen und hasten schnell von der Bühne, um Platz für die nächsten dreißig Akteure zu warten, die schon auf ihren Akt warten - während der Erzähler immer weiter spricht. So schreibt Grisham schon seit Jahrzehnten und offensichtlich auch kein Interesse daran, sich als Autor weiter zu entwickeln. Spannend ist es stellenweise noch immer, nämlich wenn er in seinem Element ist: Das amerikanische Justiz,- und Rechtssystem. Hier hat er sich ein Kleinstadt Gangster Milieu ausgesucht, welches stellenweise an Don Winslow erinnert. Nur das dieser eben ein hervorragendes Gespür für Figuren und Atmosphäre hat, das man bei Grisham vergebens sucht. Trotzdem ist „Feinde" kein schlechter Roman, dafür spielt der Autor die altbekannte Klaviatur viel zu lange und routiniert. Wie eingangs schon gesagt, es steht und fällt alles mit der Frage, ob ich als Leser mich für die jeweilige Geschichte erwärmen kann. Gefällt mir die Geschichte, kann ich mir hin und wieder mal einen seiner Romane antun.

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Feinde

von John Grisham

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L. Behme

Thalia Braunschweig – Schloss-Arkaden

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3/5

Beste Freunde?

Bewertet: eBook (ePUB)

Sie wachen als ehemals beste Freund auf und sind heute Erzfeinde. Freunde, die sich nun mal in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Spannungsgeladen und absolut lesenswert!
  • L. Behme
  • Buchhändler/-in

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Beste Freunde?

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Sie wachen als ehemals beste Freund auf und sind heute Erzfeinde. Freunde, die sich nun mal in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Spannungsgeladen und absolut lesenswert!

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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5/5

"Die Rivalität begann als Freundschaft zwischen zwei Jungen, die vieles miteinander gemein hatten."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

John Grisham neuer Roman zeigt einen Autor auf dem Gipfel seines Könnens, seine Fans bekommen diesmal, endlich, wieder einen klassischen Justiz-Thriller. Und zugleich so viel mehr als nur das! Im Mittelpunkt stehen zwei Familien, die Anfang des vergangenen Jahrhunderts aus Kroatien nach Biloxi, Mississippi, eingewandert sind. Äußerst spannend erzählt Grisham vom Ankommen und heimisch werden in den "gelobten" USA. Und wie aus zwei befreundeten Enkeln der "Neubürger" erst Freunde werden, und später erbitterte Feinde. Hugh als Erbe der sog. Dixie-Mafia, die ihren Reichtum mit den Klassikern Alkohol, Drogen und Prostitution gemacht hat, Keith als der zweite Jurist seiner Familie, Staatsanwalt und Politiker. Jahrzehnte lang währte die stillschweigende Duldung der kriminellen Machenschaften, bis Keith Vater, ein Mann mit ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, beschließt, mit Unterstützung der Landesregierung, dem ganzen Treiben ein Ende zu setzen. Ob und wie das gelingt, müssen Sie einfach lesen - niemand beherrscht das eigentlich trockene Metier des Justiz-Thrillers so wie John Grisham! Das er jetzt auch als Chronist des ländlichen Südens der USA schriftstellerisch tätig wird, ist das Sahnehäubchen auf der Lektüre dieses Romans! Eines der besten Bücher des Autors seit Jahren, außer "Der Polizist" natürlich, eine gelungene Rückkehr zu seinen Wurzeln ("Die Jury" z. B.), einfach ein Autor in Bestform!
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Die Rivalität begann als Freundschaft zwischen zwei Jungen, die vieles miteinander gemein hatten."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

John Grisham neuer Roman zeigt einen Autor auf dem Gipfel seines Könnens, seine Fans bekommen diesmal, endlich, wieder einen klassischen Justiz-Thriller. Und zugleich so viel mehr als nur das! Im Mittelpunkt stehen zwei Familien, die Anfang des vergangenen Jahrhunderts aus Kroatien nach Biloxi, Mississippi, eingewandert sind. Äußerst spannend erzählt Grisham vom Ankommen und heimisch werden in den "gelobten" USA. Und wie aus zwei befreundeten Enkeln der "Neubürger" erst Freunde werden, und später erbitterte Feinde. Hugh als Erbe der sog. Dixie-Mafia, die ihren Reichtum mit den Klassikern Alkohol, Drogen und Prostitution gemacht hat, Keith als der zweite Jurist seiner Familie, Staatsanwalt und Politiker. Jahrzehnte lang währte die stillschweigende Duldung der kriminellen Machenschaften, bis Keith Vater, ein Mann mit ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, beschließt, mit Unterstützung der Landesregierung, dem ganzen Treiben ein Ende zu setzen. Ob und wie das gelingt, müssen Sie einfach lesen - niemand beherrscht das eigentlich trockene Metier des Justiz-Thrillers so wie John Grisham! Das er jetzt auch als Chronist des ländlichen Südens der USA schriftstellerisch tätig wird, ist das Sahnehäubchen auf der Lektüre dieses Romans! Eines der besten Bücher des Autors seit Jahren, außer "Der Polizist" natürlich, eine gelungene Rückkehr zu seinen Wurzeln ("Die Jury" z. B.), einfach ein Autor in Bestform!

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Feinde

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