Oben Erde, unten Himmel
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Milena Michiko Fla?ar

1. Oben Erde, unten Himmel

Oben Erde, unten Himmel

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Oben Erde, unten Himmel

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3599

Gesprochen von

Eva Meckbach

Spieldauer

8 Stunden und 9 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

3599

Gesprochen von

Eva Meckbach

Spieldauer

8 Stunden und 9 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

117

Verlag

Speak Low

Sprache

Deutsch

EAN

9783948674823

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naja

Misaki am 18.02.2024

Bewertungsnummer: 2133634

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es war sehr mühsam es fertig zu lesen. Die Geschichte ist an sich interessant aber für mein Geschmack hat sich es zu sehr gezogen. Als das Mädchen bei den Leihenfundort Reinigern anfängt zu arbeiten war das sehr interessant. Die Geschichte wurde danach zu eintönig zu langweilig, was das lesen erschwert hat. Um es fertig zu lesen, habe ich es immer wieder in die Hand genommen. Zum Schluss wurde es wieder ein bisschen interessant. Aber im großen und ganzen hat das Buch mich nicht überzeugt. Es bringt schon einem zum nachdenken wegen Tod und was man alles so hinterlässt aber würde das Buch nicht weiterempfehlen
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naja

Misaki am 18.02.2024
Bewertungsnummer: 2133634
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es war sehr mühsam es fertig zu lesen. Die Geschichte ist an sich interessant aber für mein Geschmack hat sich es zu sehr gezogen. Als das Mädchen bei den Leihenfundort Reinigern anfängt zu arbeiten war das sehr interessant. Die Geschichte wurde danach zu eintönig zu langweilig, was das lesen erschwert hat. Um es fertig zu lesen, habe ich es immer wieder in die Hand genommen. Zum Schluss wurde es wieder ein bisschen interessant. Aber im großen und ganzen hat das Buch mich nicht überzeugt. Es bringt schon einem zum nachdenken wegen Tod und was man alles so hinterlässt aber würde das Buch nicht weiterempfehlen

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Leichenfundortreiniger

Aischa aus Kissing am 08.01.2024

Bewertungsnummer: 2104699

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Setting des dritten Romans der österreichisch-japanischen Autorin Milena Michiko Flašar hat mich zunächst an die NDR-Fernsehserie "Der Tatortreiniger" erinnert. Wie der dortige "Schotty" ist auch die Protagonistin Suzuki fürs Reinemachen an ungewöhnlichen Orten zuständig. Nur dass es sich in ihrem Fall nicht um Schauplätze von Verbrechen handelt, sondern um die Wohnungen sogenannter "Kodokusha". Dies ist die japanische Bezeichnung für einsam in ihrem Zuhause Verstorbene, die erst nach langer Zeit entdeckt werden. Ein reichlich morbides Setting also - und doch ist dieser Roman voller zauberhafter, geradezu poetischer Momente. (Wobei ich nicht verschweigen möchte, dass es durchaus auch Szenen gibt, die nichts für empfindliche Leser*innen sind, ich sag nur: Maden ...) Flašar versteht es wunderbar, sich den Tabuthemen Tod und Einsamkeit einfühlsam, tiefsinnig und manchmal auch überraschend komisch zu nähern. Außerdem hat mir gut gefallen, wie sich Suzu im Lauf des Romans entwickelt, von einer fast schon autistisch anmutenden Eigenbrötlerin hin zu einer jungen Frau, die ihren gestrauchelten, kranken Kollegen bei sich zu Hause aufnimmt. Selbst "nur" zur Hälfte japanischer Abstammung hat Flašar für mich klar eine typisch japanische Handschrift als Autorin, und ich schätze japanische Romane in der Regel sehr. (Für alle, die wenig mit der japanischen Kultur vertraut sind, gibt es im Anhang ein hilfreiches Glossar.) Eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr!
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Leichenfundortreiniger

Aischa aus Kissing am 08.01.2024
Bewertungsnummer: 2104699
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Setting des dritten Romans der österreichisch-japanischen Autorin Milena Michiko Flašar hat mich zunächst an die NDR-Fernsehserie "Der Tatortreiniger" erinnert. Wie der dortige "Schotty" ist auch die Protagonistin Suzuki fürs Reinemachen an ungewöhnlichen Orten zuständig. Nur dass es sich in ihrem Fall nicht um Schauplätze von Verbrechen handelt, sondern um die Wohnungen sogenannter "Kodokusha". Dies ist die japanische Bezeichnung für einsam in ihrem Zuhause Verstorbene, die erst nach langer Zeit entdeckt werden. Ein reichlich morbides Setting also - und doch ist dieser Roman voller zauberhafter, geradezu poetischer Momente. (Wobei ich nicht verschweigen möchte, dass es durchaus auch Szenen gibt, die nichts für empfindliche Leser*innen sind, ich sag nur: Maden ...) Flašar versteht es wunderbar, sich den Tabuthemen Tod und Einsamkeit einfühlsam, tiefsinnig und manchmal auch überraschend komisch zu nähern. Außerdem hat mir gut gefallen, wie sich Suzu im Lauf des Romans entwickelt, von einer fast schon autistisch anmutenden Eigenbrötlerin hin zu einer jungen Frau, die ihren gestrauchelten, kranken Kollegen bei sich zu Hause aufnimmt. Selbst "nur" zur Hälfte japanischer Abstammung hat Flašar für mich klar eine typisch japanische Handschrift als Autorin, und ich schätze japanische Romane in der Regel sehr. (Für alle, die wenig mit der japanischen Kultur vertraut sind, gibt es im Anhang ein hilfreiches Glossar.) Eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr!

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von Milena Michiko Flašar

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A. Scheve

Thalia Poertgen-Herder

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5/5

Absolute Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein moderner und frischer, fast schon heiterer Roman über die Einsamkeit in der Anonymität des Großstadtlebens und über die 'letzten Dinge'. Ich habe gelacht und war zugleich traurig berührt.
  • A. Scheve
  • Buchhändler/-in

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5/5

Absolute Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein moderner und frischer, fast schon heiterer Roman über die Einsamkeit in der Anonymität des Großstadtlebens und über die 'letzten Dinge'. Ich habe gelacht und war zugleich traurig berührt.

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

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5/5

Eine besondere Aufgabe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach dem wirklich außergewöhnlichen Roman „Man nannte ihn Krawatte“ bleibt die Autorin ihrem Stil treu und erzählt in ihrem neuen Roman von Suzu, einer jungen Frau, die zu einem Putztrupp gehört, spezialisiert auf einsam verstorbene Menschen, die oft erst Monate nach ihrem Ableben gefunden werden. Doch auch Suzu ist speziell, denn auch sie ist allein, nur ihr Hamster Punsuke ist an ihrer Seite. Allmählich beginnt ihre neue Aufgabe, ihr Leben, ihr Denken und ihr Dasein zu verändern, und Suzus Welt wird eine andere. Ein sehr berührender, stiller und melancholischer Roman, der mit feinem Humor und leiser Ironie, trotz oft gefühlter Distanz, ein sehr nahbarer und liebenswerter Roman geworden ist.
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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Eine besondere Aufgabe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach dem wirklich außergewöhnlichen Roman „Man nannte ihn Krawatte“ bleibt die Autorin ihrem Stil treu und erzählt in ihrem neuen Roman von Suzu, einer jungen Frau, die zu einem Putztrupp gehört, spezialisiert auf einsam verstorbene Menschen, die oft erst Monate nach ihrem Ableben gefunden werden. Doch auch Suzu ist speziell, denn auch sie ist allein, nur ihr Hamster Punsuke ist an ihrer Seite. Allmählich beginnt ihre neue Aufgabe, ihr Leben, ihr Denken und ihr Dasein zu verändern, und Suzus Welt wird eine andere. Ein sehr berührender, stiller und melancholischer Roman, der mit feinem Humor und leiser Ironie, trotz oft gefühlter Distanz, ein sehr nahbarer und liebenswerter Roman geworden ist.

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von Milena Michiko Flašar

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