Der siebzehnjährige Charlie Reade hat kein leichtes Leben. Seine Mutter starb, als er sieben war, und sein Vater ist dem Alkohol verfallen. Eines Tages offenbart ihm der von allen gemiedene mysteriöse Nachbar auf dem Sterbebett ein Geheimnis, das Charlie schließlich auf eine abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt führt. Dort treiben mächtige Kreaturen ihr Unwesen. Die unterdrückten Einwohner sehen in Charlie ihren Retter. Aber dazu muss er erst die Prinzessin, die rechtmäßige Gebieterin des fantastischen Märchenreichs, von ihrem grausamen Leiden befreien.
Durchgehend illustrierte Ausgabe (33 schwarz-weiße Bilder und zwei vierfarbige Tafeln)
Hier hätte sich King schon entscheiden müssen, was er jetzt schreiben will.
Für Kinder ist die Story zu dunkel und grausam, für Erwachsene zu dumm und einfältig. Ich habe mich bemühen müssen, das Buch fertig zu lesen und ich hoffe, dass King's nächste Werke wieder besser werden.
Eine fantastische Reise mit Stephen King, in die Tiefen der verfluchten Anderwelt.
Ein verbitterter alter Mann mit einem Geheimnis, welches die Welt des siebzehnjährigen Charlies auf den Kopf stellt. Nicht zu vergessen die treue Schäferhündin Radar, die einem beim Lesen ans Herz wächst. Begleitet von Riesen, Mächtigen aus dem Totenreich, der königlichen Familie und dem Flugtöter versucht Charlie den Fluch zu brechen, der die Einwohner heimsucht und unsagbar grausam ist. Der Horror ist zwar im Hintergrund, aber die Spannung lässt einen beim Lesen nicht mehr los.
Ein Genuss der etwas anderen Art.
Mein genialer Weichnachtswichtel hat mir dieses Buch geschenkt, mit der Folge, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte! Ein spannender Fantasy-Roman mit Sogwirkung, der mich ein wenig an "Die unendliche Geschichte" erinnert hat. Schon urlange habe ich keinen King mehr gelesen. Spätestens seit ich Einschlafängste nach Horror-Lektüre entwickelte, habe ich diesem Genre abgeschworen. Doch dieser King kommt völlig anders als erwartet daher. Mit Fairy Tale ist ihm etwas gelungen, das so unfassbar gut ist, dass ich es Euch nur ans Herz legen kann. Ich will nichts verraten, nur so viel, dass nach dem ausführlichen Anfang, dem Kennenlernen von Charlie Reade, Beschreibung seiner schweren Kindheit als Halbwaise, mit einem Alkoholiker als Vater, das Ganze plötzlich ungeahnt rassant Fahrt aufnimmt. Charlie und seine treue Hündin Radar entdecken einen geheimen Zugang in eine andere Welt. Ein fantastisches Universum voller Märchen und Magie, gebeutelt von Ungerechtigkeit, Zerstörung, Unterdrückung und Finsternis. King beschreibt den Weg seines Protagonisten detailliert, in den schillerndsten Farben, dass man gar nicht anders kann, als Teil der Geschichte zu werden. Ich bin Charlie dicht auf den Fersen in sein Abenteuer gefolgt. Hab mit ihm gelitten, gekämpft, wurde verwundet und habe doch nie aufgehört an ein Wunder zu glauben. King lässt viele bekannte Märchen darin aufleben und ineinanderfließen. Er verknüpft einige Begebenheiten aus den Werken von Ray Bradbury und H.P. Lovecraft und macht somit aus Fairy Tale ein Märchen der Superlative. Dabei liest es sich schnell und unkompliziert. Die Seiten sind mir regelrecht durch die Finger geflogen. Ich war mitgerissen, für Stunden aus der realen Welt katapultiert und komplett in seinen Bann gezogen. Danke lieber Wichtel - ohne Dich hätte ich dieses großartige Werk wohl nie gelesen und das wäre wirklich jammerschade gewesen!
Übrigens - die 33 Illustrationen und die beiden vierfarbigen Tafeln sind traumhaft schön gezeichnet!
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Fairy Tale hat mich emotional komplett mitgerissen! Wie kein zweiter versteht es King, durch seinen detailverliebten Schreibstil eine ganz besondere Atmosphäre und Charaktere zu erschaffen. Leser*innen erwartet hier kein typischer Horror-King sondern viel Fantasy. Großartig!
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