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Vom Ende der Nacht

Roman

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Vom Ende der Nacht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9106

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.07.2023

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,1 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9106

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.07.2023

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,1 cm

Gewicht

544 g

Auflage

2

Originaltitel

TALKING AT NIGHT

Übersetzt von

Margarita Ruppel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27739-7

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Eine Liebesgeschichte der besonderen Art...

labbelman am 14.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aktuell lese ich gern mal etwas Romantisches und da kam dieses Buch gerade richtig. Das Cover hat schon etwas mystisch romantisches, dass man mehr wissen möchte. In dem Roman geht es um Rosie und Will, die sich bereits in sehr jungen Jahren verlieben. Aufgrund ihrer Familien können sie jedoch nicht zusammen sein und trennen sich. War das wirklich der richtige Weg? Immer abwechselnd wird mal aus seiner Sicht, mal aus ihrer Sicht erzählt und wir erleben wie die beiden immer mehr erwachsen werden. Gerade durch den Wechsel hat das für zusätzlich Spannung gesorgt und ich fand auch, dass die Emotionen dadurch noch besser zur Geltung kamen. Man spürt auf jeder Seite, dass sie nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander können. Mich hat diese Geschichte tief im Inneren berührt und ich mochte sehr, dass sie nicht ins Kitschige abrutscht. Fazit: Tolle Unterhaltung, die ich gern weiterempfehle.

Eine Liebesgeschichte der besonderen Art...

labbelman am 14.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aktuell lese ich gern mal etwas Romantisches und da kam dieses Buch gerade richtig. Das Cover hat schon etwas mystisch romantisches, dass man mehr wissen möchte. In dem Roman geht es um Rosie und Will, die sich bereits in sehr jungen Jahren verlieben. Aufgrund ihrer Familien können sie jedoch nicht zusammen sein und trennen sich. War das wirklich der richtige Weg? Immer abwechselnd wird mal aus seiner Sicht, mal aus ihrer Sicht erzählt und wir erleben wie die beiden immer mehr erwachsen werden. Gerade durch den Wechsel hat das für zusätzlich Spannung gesorgt und ich fand auch, dass die Emotionen dadurch noch besser zur Geltung kamen. Man spürt auf jeder Seite, dass sie nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander können. Mich hat diese Geschichte tief im Inneren berührt und ich mochte sehr, dass sie nicht ins Kitschige abrutscht. Fazit: Tolle Unterhaltung, die ich gern weiterempfehle.

Geschichte mit Sogwirkung

LadyIceTea aus Castrop-Rauxel am 29.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht. Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen. Claire Daverley erzählt in „Vom Ende der Nacht“ eine unglaublich bewegende Geschichte, zweier junger Menschen, die in Liebe zusammengehören und doch viel zu lange nicht zusammen sein können. Rosie ist Einser-Schülerin und hat große Pläne. Sie will an einer der großen Unis studieren und wird von ihrer strengen Mutter zu Fitness und Schlankheit getrieben. Mehr als Schule, Ernährung und Sport gibt es eigentlich nicht. Außer die Musik und ihren Zwillingsbruder. Will ist das Gegenteil von ihr. Er ist zwar gut in der Schule, gilt aber als Störenfried und Rebell und will nicht studieren. Er will lieber reisen oder irgendwo an seinem Motorrad arbeiten. Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich, doch ein schwerer Schicksalsschlag und das Leben im Allgemeinen reißen sie immer wieder auseinander. Wie zwei Magnete finden sie sich immer wieder und haben es doch nicht leicht. Die Autorin erzählt diese Geschichte auf eine Art und Weise, die einerseits unglaublich ruhig und gleichzeitig mitreißend ist. Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Rosie und mal aus der von Will erzählt. Der Leser bekommt einen sehr intimen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten und gerät so in einen Sog, der mich persönlich bis zum Ende nicht losgelassen hat. Der Schreibstil und einzelne Ereignisse machen die Geschichte, die sonst erst etwas vorhersehbar wirkt, zu etwas Besonderem. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!

Geschichte mit Sogwirkung

LadyIceTea aus Castrop-Rauxel am 29.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht. Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen. Claire Daverley erzählt in „Vom Ende der Nacht“ eine unglaublich bewegende Geschichte, zweier junger Menschen, die in Liebe zusammengehören und doch viel zu lange nicht zusammen sein können. Rosie ist Einser-Schülerin und hat große Pläne. Sie will an einer der großen Unis studieren und wird von ihrer strengen Mutter zu Fitness und Schlankheit getrieben. Mehr als Schule, Ernährung und Sport gibt es eigentlich nicht. Außer die Musik und ihren Zwillingsbruder. Will ist das Gegenteil von ihr. Er ist zwar gut in der Schule, gilt aber als Störenfried und Rebell und will nicht studieren. Er will lieber reisen oder irgendwo an seinem Motorrad arbeiten. Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich, doch ein schwerer Schicksalsschlag und das Leben im Allgemeinen reißen sie immer wieder auseinander. Wie zwei Magnete finden sie sich immer wieder und haben es doch nicht leicht. Die Autorin erzählt diese Geschichte auf eine Art und Weise, die einerseits unglaublich ruhig und gleichzeitig mitreißend ist. Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Rosie und mal aus der von Will erzählt. Der Leser bekommt einen sehr intimen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten und gerät so in einen Sog, der mich persönlich bis zum Ende nicht losgelassen hat. Der Schreibstil und einzelne Ereignisse machen die Geschichte, die sonst erst etwas vorhersehbar wirkt, zu etwas Besonderem. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!

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von Claire Daverley

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Kira Zens

Mayersche Bochum

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3/5

Leider nicht viel Neues...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman hat einiges von "Love, Rosie" oder "Zwei an einem Tag", eine Prise Nicholas Sparks und fertig ist der Roman. Ich habe ihn gerne gelesen, wollte wissen wohin das Leben unsere Protagonisten so führt. Beide haben eine Menge erlebt, werden noch eine Menge erleben doch Eines ist klar: Vergessen werden sie den anderen nie, wie auch? Es ist eine Schicksalshafte Liebesgeschichte, verbunden mit viel Leid und Trauer, aber auch Freude und Glück. Leider konnte mich der Roman nicht ganz abholen, manche Fragen wurden nicht beantwortet, einige Dinge unangesprochen hinterlassen, wohin gegen das Ende für mich immer feststand und mich nicht überraschen konnte. Für mich ein solider Unterhaltungsroman.
3/5

Leider nicht viel Neues...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman hat einiges von "Love, Rosie" oder "Zwei an einem Tag", eine Prise Nicholas Sparks und fertig ist der Roman. Ich habe ihn gerne gelesen, wollte wissen wohin das Leben unsere Protagonisten so führt. Beide haben eine Menge erlebt, werden noch eine Menge erleben doch Eines ist klar: Vergessen werden sie den anderen nie, wie auch? Es ist eine Schicksalshafte Liebesgeschichte, verbunden mit viel Leid und Trauer, aber auch Freude und Glück. Leider konnte mich der Roman nicht ganz abholen, manche Fragen wurden nicht beantwortet, einige Dinge unangesprochen hinterlassen, wohin gegen das Ende für mich immer feststand und mich nicht überraschen konnte. Für mich ein solider Unterhaltungsroman.

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Tobias Groß

Thalia Leipzig

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4/5

Die Konjunktive der Liebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt wohl kaum etwas im Leben, was uns mehr beeinflusst und an uns zweifeln lässt, als die vielen ungenutzten Chancen und die Konjunktive unseres Handelns. Wie oft wünschen wir uns, dass wir in bestimmten Situationen komplett anders reagiert hätten, dass uns die Erkenntnis für das richtige Verhalten doch schon früher gekommen wären - und nicht erst dann, als alles schon zu spät war und unser Tun nichts als verbrannte Erde hinterlassen hat. Besonders groß sind die ungenutzten Chancen in der Liebe, wie uns Claire Daverleys bewegendes Romandebüt zeigt. »Vom Ende der Nacht« ist die emotionale Geschichte von Will und Rosie. Zwei Menschen, die ganz offensichtlich füreinander bestimmt sind und dies auch ganz genau wissen. Für beide ist es diese eine Liebe des Lebens, die jedoch durch verschiedenste Umstände niemals zustande kommt und Realität wird. Mal sind es die Zukunftspläne der Angebeteten, dann der Tod der Großmutter oder die Krankheit des Ehemanns. Rosie und Will haben keine gemeinsame Zukunft, auch wenn sie sich nichts sehnlicher wünschen und sich in all den vielen Jahren nie aus den Augen verlieren. Das Leben führt sie oft zusammen. Und trennt sie sogleich auch wieder. Claire Daverley ist mit »Vom Ende der Nacht« eine rührende Geschichte über verpasste Chancen und der schmerzlichen Sehnsucht nach der einen großen Liebe gelungen. Und darüber, dass uns das Leben in seiner Unvorhersehbarkeit immer wieder zu überraschen weiß. Das aus dem Englischen von Margarita Ruppel übersetzte Schicksal von Will und Rosie geht unter die Haut, lässt das ein oder andere Tränchen kullern und weckt Erinnerungen an die eigene(n) Liebe(n). Zwar ist der Roman an manchen Stellen ein wenig vorhersehbar und zu emotional, insgesamt weiß »Vom Ende der Nacht« doch zu überzeugen und sei auch all denjenigen ans Herz gelegt, die sonst einen Bogen um Liebesgeschichten machen.
4/5

Die Konjunktive der Liebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt wohl kaum etwas im Leben, was uns mehr beeinflusst und an uns zweifeln lässt, als die vielen ungenutzten Chancen und die Konjunktive unseres Handelns. Wie oft wünschen wir uns, dass wir in bestimmten Situationen komplett anders reagiert hätten, dass uns die Erkenntnis für das richtige Verhalten doch schon früher gekommen wären - und nicht erst dann, als alles schon zu spät war und unser Tun nichts als verbrannte Erde hinterlassen hat. Besonders groß sind die ungenutzten Chancen in der Liebe, wie uns Claire Daverleys bewegendes Romandebüt zeigt. »Vom Ende der Nacht« ist die emotionale Geschichte von Will und Rosie. Zwei Menschen, die ganz offensichtlich füreinander bestimmt sind und dies auch ganz genau wissen. Für beide ist es diese eine Liebe des Lebens, die jedoch durch verschiedenste Umstände niemals zustande kommt und Realität wird. Mal sind es die Zukunftspläne der Angebeteten, dann der Tod der Großmutter oder die Krankheit des Ehemanns. Rosie und Will haben keine gemeinsame Zukunft, auch wenn sie sich nichts sehnlicher wünschen und sich in all den vielen Jahren nie aus den Augen verlieren. Das Leben führt sie oft zusammen. Und trennt sie sogleich auch wieder. Claire Daverley ist mit »Vom Ende der Nacht« eine rührende Geschichte über verpasste Chancen und der schmerzlichen Sehnsucht nach der einen großen Liebe gelungen. Und darüber, dass uns das Leben in seiner Unvorhersehbarkeit immer wieder zu überraschen weiß. Das aus dem Englischen von Margarita Ruppel übersetzte Schicksal von Will und Rosie geht unter die Haut, lässt das ein oder andere Tränchen kullern und weckt Erinnerungen an die eigene(n) Liebe(n). Zwar ist der Roman an manchen Stellen ein wenig vorhersehbar und zu emotional, insgesamt weiß »Vom Ende der Nacht« doch zu überzeugen und sei auch all denjenigen ans Herz gelegt, die sonst einen Bogen um Liebesgeschichten machen.

Tobias Groß
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von Claire Daverley

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