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Silke Müller

1. Wir verlieren unsere Kinder!

Wir verlieren unsere Kinder! Gewalt, Missbrauch, Rassismus – Der verstörende Alltag im Klassen-Chat

Gesprochen von
3
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Sandra Voss

Spieldauer

6 Stunden und 44 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

105

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407682

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Sandra Voss

Spieldauer

6 Stunden und 44 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

02.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

105

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407682

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Wichtiges Thema

buecher_liebefeld aus Ostwestfalen am 27.06.2024

Bewertungsnummer: 2231720

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Silke Müller ist Schulleiterin und nimmt eine Bestandsaufnahme der Mediennutzung und daraus resultierenden Gefahren vor. Ausgehend von der Meinung, dass viele Eltern ihre Kinder völlig ohne Kontrolle ihr Smartphone oder andere Geräte nutzen lassen, beschreibt Müller einige Fallbeispiele aus ihrer eigenen Arbeitserfahrung an ihrer Schule. Hierbei geht es um das Versenden von pornografischen Bildern, die in Whatsapp-Chats sorglos geteilt werden, Mobbing von Mitschülern und Vielem mehr. Silke Müller wählt eine radikale und schonungslose Darstellungsweise der Fälle, die sehr detailliert und manchmal schwer auszuhalten ist. In jedem Fall sieht Müller die Schuld vorrangig bei den Eltern. Schön wäre eine gemeinsame Bearbeitung dieses Themas von Elternhaus und Schule gemeinsam. In der Realität leider ein Wunschtraum. In der Verantwortung sieht die Autorin in erster Linie das Elternhaus und nicht die Schule. Aus meiner Sicht ist das der falsche Ansatz. Vielmehr sollte es Standard in deutschen Schulen sein, dass Kinder von klein auf das Fach Medienerziehung haben. Natürlich nutzen Kinder heutzutage zu viel an Medien. Erstaunlich ist jedoch, dass selbst in den Schulen bereits Ipads und auch deren Nutzung im Unterricht der absolute Normalfall ist. Konkrete Lösungsansätze findet der Leser leider nur bedingt in diesem Sachbuch. Nichtsdestotrotz ist das Buch lesenswert, da es auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht.
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Wichtiges Thema

buecher_liebefeld aus Ostwestfalen am 27.06.2024
Bewertungsnummer: 2231720
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Silke Müller ist Schulleiterin und nimmt eine Bestandsaufnahme der Mediennutzung und daraus resultierenden Gefahren vor. Ausgehend von der Meinung, dass viele Eltern ihre Kinder völlig ohne Kontrolle ihr Smartphone oder andere Geräte nutzen lassen, beschreibt Müller einige Fallbeispiele aus ihrer eigenen Arbeitserfahrung an ihrer Schule. Hierbei geht es um das Versenden von pornografischen Bildern, die in Whatsapp-Chats sorglos geteilt werden, Mobbing von Mitschülern und Vielem mehr. Silke Müller wählt eine radikale und schonungslose Darstellungsweise der Fälle, die sehr detailliert und manchmal schwer auszuhalten ist. In jedem Fall sieht Müller die Schuld vorrangig bei den Eltern. Schön wäre eine gemeinsame Bearbeitung dieses Themas von Elternhaus und Schule gemeinsam. In der Realität leider ein Wunschtraum. In der Verantwortung sieht die Autorin in erster Linie das Elternhaus und nicht die Schule. Aus meiner Sicht ist das der falsche Ansatz. Vielmehr sollte es Standard in deutschen Schulen sein, dass Kinder von klein auf das Fach Medienerziehung haben. Natürlich nutzen Kinder heutzutage zu viel an Medien. Erstaunlich ist jedoch, dass selbst in den Schulen bereits Ipads und auch deren Nutzung im Unterricht der absolute Normalfall ist. Konkrete Lösungsansätze findet der Leser leider nur bedingt in diesem Sachbuch. Nichtsdestotrotz ist das Buch lesenswert, da es auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht.

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Klarer Aufruf zum Hinschauen

Bewertung am 19.07.2023

Bewertungsnummer: 1983459

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sachlich beurteilt, ist es ein Buch, welches aus dem sicher fast normalen Schulalltag einer engagierten Schulleiterin berichtet, mit dem Fokus auf digitale Risiken für unsere Kinder und schliesslich unsere Gesellschaft. Auf Basis von Einzelbeispielen wird detailgetreu, aber ohne ehrverletzend zu werden, geschildert, was passiert ist und die Hilflosigkeit von Schulleitung und Eltern thematisiert. Doch das Buch ist mehr: es ist erschreckend. Die sprachliche Klarheit, in der die Beispiele beschrieben werden, die dargestellte Abstumpfung, die, wenn wir ehrlich sind und die Nachrichten uns anschauen, wir den Kindern vorleben, und auch die daraus entstehenden Folgen für die Kinder selbst und die Gesellschaft, sind brutal. Jeder, der sich der Frage ausgesetzt sieht, einem Kind den ungefilterten Zugang zur virtuellen Welt geben zu wollen, sollte dieses Buch lesen. Die anderen Eltern, die sich mit dem Thema auseinandersetzen setzen, werden sich in ihrer Sorge bestätigt fühlen und auch feststellen, dass der Umgang mit den Themen komplex ist und vor allem wir noch keine wirkungsvollen Konzepte haben, wie wir damit umgehen. Darauf weist die Autorin mehr als deutlich hin.
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Klarer Aufruf zum Hinschauen

Bewertung am 19.07.2023
Bewertungsnummer: 1983459
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sachlich beurteilt, ist es ein Buch, welches aus dem sicher fast normalen Schulalltag einer engagierten Schulleiterin berichtet, mit dem Fokus auf digitale Risiken für unsere Kinder und schliesslich unsere Gesellschaft. Auf Basis von Einzelbeispielen wird detailgetreu, aber ohne ehrverletzend zu werden, geschildert, was passiert ist und die Hilflosigkeit von Schulleitung und Eltern thematisiert. Doch das Buch ist mehr: es ist erschreckend. Die sprachliche Klarheit, in der die Beispiele beschrieben werden, die dargestellte Abstumpfung, die, wenn wir ehrlich sind und die Nachrichten uns anschauen, wir den Kindern vorleben, und auch die daraus entstehenden Folgen für die Kinder selbst und die Gesellschaft, sind brutal. Jeder, der sich der Frage ausgesetzt sieht, einem Kind den ungefilterten Zugang zur virtuellen Welt geben zu wollen, sollte dieses Buch lesen. Die anderen Eltern, die sich mit dem Thema auseinandersetzen setzen, werden sich in ihrer Sorge bestätigt fühlen und auch feststellen, dass der Umgang mit den Themen komplex ist und vor allem wir noch keine wirkungsvollen Konzepte haben, wie wir damit umgehen. Darauf weist die Autorin mehr als deutlich hin.

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Wir verlieren unsere Kinder!

von Silke Müller

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Maja Morgenstern

Thalia Nienburg

Zum Portrait

5/5

Erschreckend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, dessen Titel mich sofort angesprochen hat. Der Inhalt macht sprachlos und ist schockierend. Viele Eltern wissen heutzutage leider nicht, welche grausamen und perversen Inhalte ihre Kinder über das Smartphone erhalten. Mit vielen Beispielen verdeutlicht Silke Müller, wie wichtig es ist, genau hinzusehen und zu handeln, um psychische Schäden bei Kindern durch unkontrollierte digitale Mediennutzung zu verhindern. Absolute Leseempfehlung für alle Eltern.
  • Maja Morgenstern
  • Buchhändler/-in

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Erschreckend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, dessen Titel mich sofort angesprochen hat. Der Inhalt macht sprachlos und ist schockierend. Viele Eltern wissen heutzutage leider nicht, welche grausamen und perversen Inhalte ihre Kinder über das Smartphone erhalten. Mit vielen Beispielen verdeutlicht Silke Müller, wie wichtig es ist, genau hinzusehen und zu handeln, um psychische Schäden bei Kindern durch unkontrollierte digitale Mediennutzung zu verhindern. Absolute Leseempfehlung für alle Eltern.

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Simone Büchner

Thalia Coburg

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5/5

Alarmstufe rot

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Titel klingt bedrohlich, vielleicht fragt man sich zuerst, an wen oder was verlieren wir sie. Die Frage sollte lauten, wohin. An eine vom realen Erleben abgekoppelte Welt, die jungen Menschen Inhalte bietet, die nicht nur ungeeignet, sondern geradezu gefährlich sind und nachhaltige Veränderungen mit sich bringen. Eine Zeitbeschränkung des Aufenthalts im Internet wird nichts nutzen. Was kann die Gesellschaft tun um Abhilfe zu schaffen bevor es zu spät ist und die Kinder wirklich verloren sind. Eine aufwühlende Lektüre und ein Warnruf.
  • Simone Büchner
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Alarmstufe rot

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Der Titel klingt bedrohlich, vielleicht fragt man sich zuerst, an wen oder was verlieren wir sie. Die Frage sollte lauten, wohin. An eine vom realen Erleben abgekoppelte Welt, die jungen Menschen Inhalte bietet, die nicht nur ungeeignet, sondern geradezu gefährlich sind und nachhaltige Veränderungen mit sich bringen. Eine Zeitbeschränkung des Aufenthalts im Internet wird nichts nutzen. Was kann die Gesellschaft tun um Abhilfe zu schaffen bevor es zu spät ist und die Kinder wirklich verloren sind. Eine aufwühlende Lektüre und ein Warnruf.

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