Produktbild: Tasmanien

Tasmanien Roman | Das Buch, das uns die Gegenwart erklärt

77

12,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.08.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

1988 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Tasmania

Übersetzt von

Barbara Kleiner

Sprache

Deutsch

EAN

9783518777442

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Erscheinungsdatum

20.08.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

1988 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Tasmania

Übersetzt von

Barbara Kleiner

Sprache

Deutsch

EAN

9783518777442

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1 Sterne

Poetischer Erzählstil

Sabine K. am 04.10.2023

Bewertungsnummer: 2036889

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Journalist Paolo ist Anfang vierzig und seine Ehe mit Lorenza steht vor einer Krise. Sie hat beschlossen die Versuche der künstlichen Befruchtung einzustellen und somit müssen sich beide von dem Traum eines gemeinsamen Kindes verabschieden. Um sich davon abzulenken, bricht er zu einer Klimakonferenz nach Paris auf und trifft viele interessante Leute und sieht sich mit schlimmen Themen konfrontiert um sich seiner eigenen Welt nicht stellen zu müssen… Mir hat der Anfang der Geschichte sehr gut gefallen. Paolo und Lorenza und ihre Probleme wirkten auf mich authentisch und ich war gespannt darauf wie es mit ihnen weiter geht. Doch Paolo reist sehr viel in der Welt rum und trifft dort Leute und jede Begegnung konfrontiert ihn mit einem anderen schlimmen Thema wie Terror, Krieg und Klimawandel. Über seine Rastlosigkeit und ständigen Reisens habe ich zwischen drin den Faden verloren bzw. das Gefühl gehabt diese Geschichte besitzt keinen. Ich fand Paolo in seinem Tun oft recht passiv. Was man aber auch irgendwie verstehen kann, wenn er sich dauerhaft mit Atombomben beschäftigt und Menschen trifft, die Anschläge überlebt haben und mit diesen schrecklichen Folgen leben müssen. Auch wenn für mich die Geschichte streckenweise in die Länge gezogen wirkte, hat mich Paolos Geschichte doch interessiert. Die Sogwirkung, die ich bei den anderen Romanen des Autors beim lesen verspürt habe, fiel hier komplett weg. Dennoch tröstet die gewaltige Sprache und der poetische Erzählstil des Autors über diese Mängel hinweg. Man kann sich trotz der Schwere mancher Themen gut treiben lassen. Wem Sprache und Erzählstil wichtiger ist als Spannung, lege ich dieses Buch dennoch sehr ans Herz.
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Poetischer Erzählstil

Sabine K. am 04.10.2023
Bewertungsnummer: 2036889
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Journalist Paolo ist Anfang vierzig und seine Ehe mit Lorenza steht vor einer Krise. Sie hat beschlossen die Versuche der künstlichen Befruchtung einzustellen und somit müssen sich beide von dem Traum eines gemeinsamen Kindes verabschieden. Um sich davon abzulenken, bricht er zu einer Klimakonferenz nach Paris auf und trifft viele interessante Leute und sieht sich mit schlimmen Themen konfrontiert um sich seiner eigenen Welt nicht stellen zu müssen… Mir hat der Anfang der Geschichte sehr gut gefallen. Paolo und Lorenza und ihre Probleme wirkten auf mich authentisch und ich war gespannt darauf wie es mit ihnen weiter geht. Doch Paolo reist sehr viel in der Welt rum und trifft dort Leute und jede Begegnung konfrontiert ihn mit einem anderen schlimmen Thema wie Terror, Krieg und Klimawandel. Über seine Rastlosigkeit und ständigen Reisens habe ich zwischen drin den Faden verloren bzw. das Gefühl gehabt diese Geschichte besitzt keinen. Ich fand Paolo in seinem Tun oft recht passiv. Was man aber auch irgendwie verstehen kann, wenn er sich dauerhaft mit Atombomben beschäftigt und Menschen trifft, die Anschläge überlebt haben und mit diesen schrecklichen Folgen leben müssen. Auch wenn für mich die Geschichte streckenweise in die Länge gezogen wirkte, hat mich Paolos Geschichte doch interessiert. Die Sogwirkung, die ich bei den anderen Romanen des Autors beim lesen verspürt habe, fiel hier komplett weg. Dennoch tröstet die gewaltige Sprache und der poetische Erzählstil des Autors über diese Mängel hinweg. Man kann sich trotz der Schwere mancher Themen gut treiben lassen. Wem Sprache und Erzählstil wichtiger ist als Spannung, lege ich dieses Buch dennoch sehr ans Herz.

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Sehr anstrengend

Bewertung am 01.10.2023

Bewertungsnummer: 2034325

Bewertet: eBook (ePUB)

Also mit diesem Buch habe ich mir unendlich schwer getan. Die Kurzfassung: Es ist einfach unglaublich langweilig und langwierig. Alleine schon diese ganzen Nacherzählungen von Fakten (Atombomber, Oppenheimer, Gas lightning, Paris-Attentate…). Ich meine, wer halbwegs gebildet ist, kennt diese Fakten alle. Wenn es wenigstens spannend geschrieben wäre, aber nein. Der Ich- Erzähler ist Journalist, aber dieser Bericht oder was auch immer es sein soll, ist trocken, teilweise gestelzt und in keiner einzigen Sekunde unterhaltsam. Selbst die Interaktionen der Protagonisten untereinander werden so blutleer erzählt, dass nicht ein Hauch von Spannung aufkommt. Ein guter Roman schafft es, Ideen und Erklärungen in einem natürlichen Rhythmus unterzubringen. Hier wird einfach erklärt, trockner als ein Wikipedia-Artikel. Dazu kam bei mir auch keine Sympathie für den Erzähler oder die anderen Figuren auf. Vor allem der Erzähler hat schrecklich viele Vorurteile. Immer wieder werden schräge Vergleiche gezogen, die den Lesefluss stören und weder bereichernd für irgendwen sind, noch irgendetwas mit der Handlung zu tun haben. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Alles in allem, definitiv nicht mein Buch.
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Sehr anstrengend

Bewertung am 01.10.2023
Bewertungsnummer: 2034325
Bewertet: eBook (ePUB)

Also mit diesem Buch habe ich mir unendlich schwer getan. Die Kurzfassung: Es ist einfach unglaublich langweilig und langwierig. Alleine schon diese ganzen Nacherzählungen von Fakten (Atombomber, Oppenheimer, Gas lightning, Paris-Attentate…). Ich meine, wer halbwegs gebildet ist, kennt diese Fakten alle. Wenn es wenigstens spannend geschrieben wäre, aber nein. Der Ich- Erzähler ist Journalist, aber dieser Bericht oder was auch immer es sein soll, ist trocken, teilweise gestelzt und in keiner einzigen Sekunde unterhaltsam. Selbst die Interaktionen der Protagonisten untereinander werden so blutleer erzählt, dass nicht ein Hauch von Spannung aufkommt. Ein guter Roman schafft es, Ideen und Erklärungen in einem natürlichen Rhythmus unterzubringen. Hier wird einfach erklärt, trockner als ein Wikipedia-Artikel. Dazu kam bei mir auch keine Sympathie für den Erzähler oder die anderen Figuren auf. Vor allem der Erzähler hat schrecklich viele Vorurteile. Immer wieder werden schräge Vergleiche gezogen, die den Lesefluss stören und weder bereichernd für irgendwen sind, noch irgendetwas mit der Handlung zu tun haben. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Alles in allem, definitiv nicht mein Buch.

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Tasmanien

von Paolo Giordano

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Laura Frank

Thalia Leipzig

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3/5

Tasmanien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Paolo ist Journalist und steht an einem kritischen Punkt in seiner Ehe. Anstatt sich dem Problem zu stellen, flieht er von einer Stadt in die nächste, einer Krise nach der anderen hinterher. Er möchte ein Buch über die Atombombe schreiben, kommt aber nicht voran, versucht seine Freunde bei ihren eigenen Krisenpunkten zu unterstützen, kommt aber auch dort nicht vorwärts. Ein Roman, der durch die Augen des eher pessimistischen Protagonisten die aktuellen (2017-2021) Ereignisse im weltweiten und privaten Leben darstellt. Giordano hat einen etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, bei dem es mir persönlich etwas an Emotionalität gefehlt hat.
  • Laura Frank
  • Buchhändler/-in

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3/5

Tasmanien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Paolo ist Journalist und steht an einem kritischen Punkt in seiner Ehe. Anstatt sich dem Problem zu stellen, flieht er von einer Stadt in die nächste, einer Krise nach der anderen hinterher. Er möchte ein Buch über die Atombombe schreiben, kommt aber nicht voran, versucht seine Freunde bei ihren eigenen Krisenpunkten zu unterstützen, kommt aber auch dort nicht vorwärts. Ein Roman, der durch die Augen des eher pessimistischen Protagonisten die aktuellen (2017-2021) Ereignisse im weltweiten und privaten Leben darstellt. Giordano hat einen etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, bei dem es mir persönlich etwas an Emotionalität gefehlt hat.

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Claudius Kaboth

Thalia Mannheim – Planken

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4/5

Literarische Bestandsaufnahme...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Literarische Bestandsaufnahme unserer Gegenwart, lakonisches autofiktionales Beziehungsdrama und das Grauen der Atombombe, vom promovierten Physiker Giordano (Die Einsamkeit der Primzahlen) mit schmerzhafter Ehrlichkeit geschrieben.
  • Claudius Kaboth
  • Buchhändler/-in

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Literarische Bestandsaufnahme...

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Literarische Bestandsaufnahme unserer Gegenwart, lakonisches autofiktionales Beziehungsdrama und das Grauen der Atombombe, vom promovierten Physiker Giordano (Die Einsamkeit der Primzahlen) mit schmerzhafter Ehrlichkeit geschrieben.

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