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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben Einfühlsamer, realistischer Jugendroman ab 14 Jahren über Familie und Zusammenhalt

Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.11.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,9 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-0874-2

Beschreibung

Rezension

„Ava Reed verwendet eine sehr bildreiche, kraftvolle Sprache, die mit sorgsam gewählten Worten genau auf den Punkt kommt.“ Sonja Hackel, Eselsohr
„Ein herzerwärmender Roman, der Hoffnung macht und so behutsam erzählt wird, dass man ihn so schnell nicht mehr vergessen kann.“ Sonja Hackel, Eselsohr
„Ava Reed hat hier wirklich schwierige Themen super einfühlsam verpackt und konnte mich damit abholen.“ Anetts Bücherwelt
„Dieses Buch gibt einem Hoffnung. Es zeigt einem, dass man auch schwierige Momente im Leben schafft, wenn man kommuniziert und an sich glaubt. Das man nicht alleine ist.“ Chapteraway
„Für mich war „Nur ein Wort mit sieben Buchstaben“ ein ganz besonderes Buch und echtes Highlight. Denn auch, wenn es emotional für mich echt hart zu lesen war, ist es doch so echt, so authentisch, so wichtig und dabei unglaublich hoffnungsvoll und einfühlsam.“ Mandys Bücherecke
„Das Buch hat einen festen Platz in meinem Herzen. Der Bauernhof mit den Pferden, die Charaktere, der Plot… Ich habe noch nie so viel markiert! Ava lässt und reflektieren, wie wertvoll es ist, eine Familie zu haben.“ marie.readings
„Diese Geschichte ist voller Liebe, Schmerz, und Heilung. Sie zeigt, wie wichtig Familie ist, und dass dich nicht ausmacht, wo du herkommst, sondern was du daraus machst. Sie zeigt, wie wichtig der Umgang mit seinen Mitmenschen ist, und dass es dabei oft ein gewisses Fingerspitzengefühl benötigt. Sie zeigt, dass es mit Liebe und Hingabe für eben diese Menschen möglich ist, über sich hinaus zu wachsen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen.“ sarahs.booklove
„Die Autorin findet die richtigen Worte, um die Geschichte einen unter die Haut gehen zu lassen.“ Herzlesen
„Ich finde es unendlich genial, wie gut Ava Reed die Brücke geschafft hat, und als Lesern beide Welten nahe zu bringen.“ Onetruebooknerd
„Es ist kein leichtes Buch, aber es ist ein wichtiges Buch.“ chapters.about.me
„Dieses Buch war zutiefst berührend, emotional und so unglaublich echt“ sunny_books_94,
„Die Autorin hat hier etwas ganz Besonderes erschaffen. Eine wirklich bewegende und tiefgründige Geschichte, die mir echt nah gegangen ist.“ Zeilengefluester
„Nur ein Wort mit sieben Buchstaben von Ava Reed hat mich stark beeindruckt, weil sie schwere Themen anspricht und sich nicht scheut solche ernsten Themen anzusprechen.“ gedanken-vielfalt.de
„Dieses Buch ist ist einfach nur wunderschön, an einigen Stellen schmerzhaft, aber ich kann euch garantieren, dass euer Herz zum Schluss wieder geheilt wird.“ – caris.bookworld

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Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.11.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,9 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-0874-2

Herstelleradresse

Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
DE

Email: vertrieb@loewe-verlag.de

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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

Anika F./Nikas Lesewahnsinn aus Kronshagen am 10.12.2024

Bewertungsnummer: 2361424

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Bücher von Ava Reed hauen mich einfach alle um. Egal welches ich in die Hand nehme, ich bin absolut begeistert und kann mich gar nicht losreißen. Auch hier habe ich einige Taschentücher beim lesen gebraucht. Warum? Weil ich mich so sehr in Mika hineinversetzen konnte. Dieses Wort mit sieben Buchstaben ist etwas ganz wertvolles, was nicht jeder im Leben besitzt oder vllt besitzt, aber es nicht herzlich, liebevoll und geborgen ist. Es handelt sich hier um ein Jugendbuch mit einer Altersangabe ab 14 Jahre. Dies finde ich absolut passend. Es wird sehr einfühlsam auf Themen wie Gewalt, Drogen und Ausgrenzung eingegangen. Dies sind wahrlich schwierige Themen, die aber altersentsprechend wirklich mit viel Fingerspitzengefühl angegangen werden. Mikas Eltern sind süchtig und kümmern sich kaum um ihn. Wie es wohl jedes Kind machen würde, versucht er dies zu vertuschen vor anderen. Doch als er mit Drogen erwischt wird, rückt er endlich mit der Sprache raus. Selbstverständlich holt das Jugendamt Mika aus seiner Familiensiuation heraus, um ihn zu schützen. Doch für Mika bricht eine Welt zusammen. Er hinterfragt sein ganzes Leben, alle Situationen und ist schwer mit seiner emotionalen und psychischen Situation am kämpfen. Mika wird vom Jugendamt bei einer Pflegefamilie untergebracht, die einfach nur grandios und herzerwärmend ist. Wirklich jedes Mitglied habe ich in meine Herz geschlossen. Jeder wird hier genommen wie er ist, egal mit welchen Besonderheiten und Zielen. Kommunikation, das Miteinander und das begegnen auf Augenhöhe hat einen extremen Wert hier. Mika hat aber überhaupt kein Bock auf alles, doch er bekommt die Zeit die er braucht. Er macht vieles falsch oder ignoriert Regeln. Mika rebelliert. Ist es ihm zu verübeln? Doch Joanna gibt nicht auf und dringt immer mehr zu ihm durch. Sie will ihm versuchen zu helfen und ihn in die Familie zu integrieren. Joanna möchte ihm zeigen, was Familie bedeutet. Dieses Wort mit sieben Buchstaben, was für Mika einfach nur ein Wort ist. Doch nach und nach muss er merken, das stimmt nicht. Eine kleine Unaufmerksamkeit von Mika könnte alles erreichte plötzlich zerstören. Wieviel bedeutet nun das Wörtchen Familie und was ist diese bereit nun für ihn zu tun? Ava Reed hat für mich hier eine ganz besondere Story erschaffen. Familie ist eben nicht nur ein Wort mit sieben Buchstaben, sondern es sollte ein wichtiger Bestandteil im Leben eines jeden sein. Doch leider, leider ist dem nicht überall so. Doch die Autorin schafft es, durch ihre einfühlsame und emotionale Schreibweise den gebrochenen Mika genau das zu zeigen. Das Familie ein Ort sein soll, wohin man immer zurück kommen kann und wo man Geborgenheit, Liebe und Verständnis erfährt. Auch wenn vllt die eigene Familie einem das nicht geben kann, dann gibt es Menschen, die es einem dennoch ermöglichen wollen. Ich konnte mich sehr gut in Mika hineinversetzen, was mir das Lesen manchmal nicht leicht gemacht hat. Mal eine Umarmung als Kind, mal ein paar nette, lobende oder aufbauende Worte, ein wenig Unterstützung. All das sollte nichts sein, wofür ein Kind kämpfen muss. Mit einem oder wie in Mikas Fall zwei Elternteilen, die einer Sucht verfallen sind, ist es kein einfaches Zusammenleben. Auch wenn es für Mika schwer ist am Anfang, dass er in dieser wundervollen Pflegefamilie untergekommen ist, so ist es in meinen Augen, das beste was ihm passieren konnte. Ein für mich sehr empfehlenswertes Buch, was man gelesen haben muss!
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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

Anika F./Nikas Lesewahnsinn aus Kronshagen am 10.12.2024
Bewertungsnummer: 2361424
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Bücher von Ava Reed hauen mich einfach alle um. Egal welches ich in die Hand nehme, ich bin absolut begeistert und kann mich gar nicht losreißen. Auch hier habe ich einige Taschentücher beim lesen gebraucht. Warum? Weil ich mich so sehr in Mika hineinversetzen konnte. Dieses Wort mit sieben Buchstaben ist etwas ganz wertvolles, was nicht jeder im Leben besitzt oder vllt besitzt, aber es nicht herzlich, liebevoll und geborgen ist. Es handelt sich hier um ein Jugendbuch mit einer Altersangabe ab 14 Jahre. Dies finde ich absolut passend. Es wird sehr einfühlsam auf Themen wie Gewalt, Drogen und Ausgrenzung eingegangen. Dies sind wahrlich schwierige Themen, die aber altersentsprechend wirklich mit viel Fingerspitzengefühl angegangen werden. Mikas Eltern sind süchtig und kümmern sich kaum um ihn. Wie es wohl jedes Kind machen würde, versucht er dies zu vertuschen vor anderen. Doch als er mit Drogen erwischt wird, rückt er endlich mit der Sprache raus. Selbstverständlich holt das Jugendamt Mika aus seiner Familiensiuation heraus, um ihn zu schützen. Doch für Mika bricht eine Welt zusammen. Er hinterfragt sein ganzes Leben, alle Situationen und ist schwer mit seiner emotionalen und psychischen Situation am kämpfen. Mika wird vom Jugendamt bei einer Pflegefamilie untergebracht, die einfach nur grandios und herzerwärmend ist. Wirklich jedes Mitglied habe ich in meine Herz geschlossen. Jeder wird hier genommen wie er ist, egal mit welchen Besonderheiten und Zielen. Kommunikation, das Miteinander und das begegnen auf Augenhöhe hat einen extremen Wert hier. Mika hat aber überhaupt kein Bock auf alles, doch er bekommt die Zeit die er braucht. Er macht vieles falsch oder ignoriert Regeln. Mika rebelliert. Ist es ihm zu verübeln? Doch Joanna gibt nicht auf und dringt immer mehr zu ihm durch. Sie will ihm versuchen zu helfen und ihn in die Familie zu integrieren. Joanna möchte ihm zeigen, was Familie bedeutet. Dieses Wort mit sieben Buchstaben, was für Mika einfach nur ein Wort ist. Doch nach und nach muss er merken, das stimmt nicht. Eine kleine Unaufmerksamkeit von Mika könnte alles erreichte plötzlich zerstören. Wieviel bedeutet nun das Wörtchen Familie und was ist diese bereit nun für ihn zu tun? Ava Reed hat für mich hier eine ganz besondere Story erschaffen. Familie ist eben nicht nur ein Wort mit sieben Buchstaben, sondern es sollte ein wichtiger Bestandteil im Leben eines jeden sein. Doch leider, leider ist dem nicht überall so. Doch die Autorin schafft es, durch ihre einfühlsame und emotionale Schreibweise den gebrochenen Mika genau das zu zeigen. Das Familie ein Ort sein soll, wohin man immer zurück kommen kann und wo man Geborgenheit, Liebe und Verständnis erfährt. Auch wenn vllt die eigene Familie einem das nicht geben kann, dann gibt es Menschen, die es einem dennoch ermöglichen wollen. Ich konnte mich sehr gut in Mika hineinversetzen, was mir das Lesen manchmal nicht leicht gemacht hat. Mal eine Umarmung als Kind, mal ein paar nette, lobende oder aufbauende Worte, ein wenig Unterstützung. All das sollte nichts sein, wofür ein Kind kämpfen muss. Mit einem oder wie in Mikas Fall zwei Elternteilen, die einer Sucht verfallen sind, ist es kein einfaches Zusammenleben. Auch wenn es für Mika schwer ist am Anfang, dass er in dieser wundervollen Pflegefamilie untergekommen ist, so ist es in meinen Augen, das beste was ihm passieren konnte. Ein für mich sehr empfehlenswertes Buch, was man gelesen haben muss!

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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

Bewertung am 02.04.2024

Bewertungsnummer: 2168277

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es ist modern, ansprechend und mit schönen Farben gestaltet. Den Schreibstil von Ava Reed finde ich sehr angenehm, leicht und flüssig. Normalerweise rauschen die Seiten nur so an mir vorbei. Das war bei diesem Buch etwas anders. Allerdings lag das nicht an an dem Schreibstil, sondern am Thema. Es hat mich sehr beschäftigt, mitgenommen und betroffen gemacht. Zwischendurch brauchte ich immer mal kurze Pausen um das zu "verarbeiten". Aber genau das fand ich auch das Positive daran. Oft liest man Bücher, genießt die Lesezeit und 3 Wochen später, ist das Buch oder der Inhalt nicht mehr präsent im Kopf. Das wird mir mit diesem Buch nicht passieren. Als zweifache Mutter war es eine sehr bittere Kost, da man sich solche Dinge weder vorstellen möchte, noch wünscht man das irgendeinem Menschen, vorallem keinem Kind! Ob das Buch für einen Jugendlichen das Richtige ist, vermute ich eher nicht. Ich fände es als Buch für Erwachsene besser. Mir hat Mikas Perspektive sehr gefallen. Da man einen Blick in sein Inneres werfen konnte. Schön fand ich auch, dass es keine Wunderheilung am Ende des Buches gab. Sondern ein offenes Ende. Dass es oft bei Mika einen Schritt vor, zwei zurück gab, fand ich sehr realistisch. Ich habe bei seinen Sprüngen in die Vergangenheit sehr mitfühlen können und fand das sehr berührend geschrieben. Jo fand ich sooo grandios! Eine wundervolle, liebenswerten, mitfühlende junge Frau, die sooo toll mit ihren Geschwistern umgeht und sich Stück für Stück in Mikas Herz schmuggelt. Die ganze Familie hat mir wahnsinnig gut gefallen! So kenne ich das aus meiner und vielen anderen Familien. Und das trotzdem als nicht leibliche Familie war sehr beeindruckend, ich denke, dass viele Pflegeeltern so sind, man aber das Positive einfach nicht so mitbekommt, wie das Negative. Kati war am Beeindruckendsten für mich! So ein starkes Mädchen! ♡ Dieses Buch ist zwar mit sehr schwierigen Themen kein Buch für zwischendurch, aber wer gerne ein Buch liest zum Mitfühlen und drüber nachdenken, kommt nicht um dieses Buch rum. Vielen Dank für diese Geschichte auch an Netgalley und den loewe Verlag.
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Bewertung am 02.04.2024
Bewertungsnummer: 2168277
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es ist modern, ansprechend und mit schönen Farben gestaltet. Den Schreibstil von Ava Reed finde ich sehr angenehm, leicht und flüssig. Normalerweise rauschen die Seiten nur so an mir vorbei. Das war bei diesem Buch etwas anders. Allerdings lag das nicht an an dem Schreibstil, sondern am Thema. Es hat mich sehr beschäftigt, mitgenommen und betroffen gemacht. Zwischendurch brauchte ich immer mal kurze Pausen um das zu "verarbeiten". Aber genau das fand ich auch das Positive daran. Oft liest man Bücher, genießt die Lesezeit und 3 Wochen später, ist das Buch oder der Inhalt nicht mehr präsent im Kopf. Das wird mir mit diesem Buch nicht passieren. Als zweifache Mutter war es eine sehr bittere Kost, da man sich solche Dinge weder vorstellen möchte, noch wünscht man das irgendeinem Menschen, vorallem keinem Kind! Ob das Buch für einen Jugendlichen das Richtige ist, vermute ich eher nicht. Ich fände es als Buch für Erwachsene besser. Mir hat Mikas Perspektive sehr gefallen. Da man einen Blick in sein Inneres werfen konnte. Schön fand ich auch, dass es keine Wunderheilung am Ende des Buches gab. Sondern ein offenes Ende. Dass es oft bei Mika einen Schritt vor, zwei zurück gab, fand ich sehr realistisch. Ich habe bei seinen Sprüngen in die Vergangenheit sehr mitfühlen können und fand das sehr berührend geschrieben. Jo fand ich sooo grandios! Eine wundervolle, liebenswerten, mitfühlende junge Frau, die sooo toll mit ihren Geschwistern umgeht und sich Stück für Stück in Mikas Herz schmuggelt. Die ganze Familie hat mir wahnsinnig gut gefallen! So kenne ich das aus meiner und vielen anderen Familien. Und das trotzdem als nicht leibliche Familie war sehr beeindruckend, ich denke, dass viele Pflegeeltern so sind, man aber das Positive einfach nicht so mitbekommt, wie das Negative. Kati war am Beeindruckendsten für mich! So ein starkes Mädchen! ♡ Dieses Buch ist zwar mit sehr schwierigen Themen kein Buch für zwischendurch, aber wer gerne ein Buch liest zum Mitfühlen und drüber nachdenken, kommt nicht um dieses Buch rum. Vielen Dank für diese Geschichte auch an Netgalley und den loewe Verlag.

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Nur ein Wort mit sieben Buchstaben

von Ava Reed

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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K. Lüdersen

Thalia Hamburg

Zum Portrait

4/5

Ein wunderbar ehrliches Jugendbuch mit Charakteren zum ins Herz schließen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ava Reed schreibt in diesem Jugendbuch unfassbar empathisch und sensibel darüber, was Familie eigentlich bedeutet. Sie erschafft verschiedenste Charaktere, die man mit all ihren Ecken und Kanten direkt ins Herz schließt. Ich fand es sehr erfrischend, dass die Entwicklung der Beziehung zwischen Mika und Joanna einerseits im Hintergrund des Buches stand und zudem sehr sanft von der ersten Liebe erzählt. Dies hat das gesamte Buch bereichert und sehr authentisch gemacht. Die eigentliche Frage - Was ist Familie? - ist gar nicht so einfach zu beantworten. Und dennoch hatte ich, ohne es mit Worten beschreiben zu wollen, am Ende des Buches ein Gefühl dafür, was Familie ist. Nämlich nicht "Nur" ein Wort mit sieben Buchstaben.
  • K. Lüdersen
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ein wunderbar ehrliches Jugendbuch mit Charakteren zum ins Herz schließen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ava Reed schreibt in diesem Jugendbuch unfassbar empathisch und sensibel darüber, was Familie eigentlich bedeutet. Sie erschafft verschiedenste Charaktere, die man mit all ihren Ecken und Kanten direkt ins Herz schließt. Ich fand es sehr erfrischend, dass die Entwicklung der Beziehung zwischen Mika und Joanna einerseits im Hintergrund des Buches stand und zudem sehr sanft von der ersten Liebe erzählt. Dies hat das gesamte Buch bereichert und sehr authentisch gemacht. Die eigentliche Frage - Was ist Familie? - ist gar nicht so einfach zu beantworten. Und dennoch hatte ich, ohne es mit Worten beschreiben zu wollen, am Ende des Buches ein Gefühl dafür, was Familie ist. Nämlich nicht "Nur" ein Wort mit sieben Buchstaben.

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Carmen Hodosi

Thalia Nordhorn

Zum Portrait

5/5

Wieder einmal hat Ava Reed hier...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder einmal hat Ava Reed hier einen großartigen und extrem gefühlvollen Jugendroman geschrieben. Sie schafft es immer wieder brisante Themen in eine tolle Story zu verpacken, ohne das es kitschig wird, aber auch nicht realitätsfern ist. Emotional und mitreißend!
  • Carmen Hodosi
  • Buchhändler/-in

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Wieder einmal hat Ava Reed hier...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder einmal hat Ava Reed hier einen großartigen und extrem gefühlvollen Jugendroman geschrieben. Sie schafft es immer wieder brisante Themen in eine tolle Story zu verpacken, ohne das es kitschig wird, aber auch nicht realitätsfern ist. Emotional und mitreißend!

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