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Die Unmöglichkeit des Lebens Roman | Vom Autor von "Die Mitternachtsbibliothek"

209

19,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

10599

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

350 (Printausgabe)

Dateigröße

3125 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Sabine Hübner + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783426464441

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Ja

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Text-to-Speech

Ja

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

10599

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

350 (Printausgabe)

Dateigröße

3125 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

  • Sabine Hübner
  • Bernhard Kleinschmidt
  • Thomas Mohr

Sprache

Deutsch

EAN

9783426464441

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Eine mutmachende Geschichte

Lesepartie aus Bielefeld am 09.04.2025

Bewertungsnummer: 2462204

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Grace ist pensionierte Mathematik Lehrerin. Ihr Mann ist verstorben, ihr Sohn kam schon im Kindesalter bei einem Unfall ums Leben und Grace führt das unaufgeregte Leben einer allein lebenden Rentnerin. Das ändert sich schlagartig, als sie ein Haus auf Ibiza erbt. Die Neugierde, was es damit auf sich hat, weckt wieder ihre Lebensgeister. Kurzentschlossen fliegt Grace auf die spanische Insel. Damit beginnt eine Reise, die ihrem Leben eine ganz neue Wendung gibt. Grace erzählt in Briefform von ihren Erlebnissen. Beginnend bei ihrem tristen Leben in England, der überraschenden Erbschaft und was sie dann alles auf Ibiza erlebt. Und das ist einiges. Wie auch schon in seinen anderen Roman macht der Autor Matt Haig Mut, dass es nie zu spät ist sein Leben zu ändern und das manchmal nur eines kleinen Schubser bedarf, damit Menschen ihr Potenzial erkennen. Grace, die jahrelang von Trauer und Schuldgefühlen geplagt war, beginnt die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie ist in der Lage die Vergangenheit abzuschließen und sich selbst neu zu erfinden. Der Roman erzählt von Schicksalsschlägen und davon, dass das Leben dennoch lebenswert ist und immer Neues bereithält, wenn wir es denn zulassen. Für alle Leser:innen, die ein positives Buch lesen möchten, das Hoffnung schenkt.
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Eine mutmachende Geschichte

Lesepartie aus Bielefeld am 09.04.2025
Bewertungsnummer: 2462204
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Grace ist pensionierte Mathematik Lehrerin. Ihr Mann ist verstorben, ihr Sohn kam schon im Kindesalter bei einem Unfall ums Leben und Grace führt das unaufgeregte Leben einer allein lebenden Rentnerin. Das ändert sich schlagartig, als sie ein Haus auf Ibiza erbt. Die Neugierde, was es damit auf sich hat, weckt wieder ihre Lebensgeister. Kurzentschlossen fliegt Grace auf die spanische Insel. Damit beginnt eine Reise, die ihrem Leben eine ganz neue Wendung gibt. Grace erzählt in Briefform von ihren Erlebnissen. Beginnend bei ihrem tristen Leben in England, der überraschenden Erbschaft und was sie dann alles auf Ibiza erlebt. Und das ist einiges. Wie auch schon in seinen anderen Roman macht der Autor Matt Haig Mut, dass es nie zu spät ist sein Leben zu ändern und das manchmal nur eines kleinen Schubser bedarf, damit Menschen ihr Potenzial erkennen. Grace, die jahrelang von Trauer und Schuldgefühlen geplagt war, beginnt die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie ist in der Lage die Vergangenheit abzuschließen und sich selbst neu zu erfinden. Der Roman erzählt von Schicksalsschlägen und davon, dass das Leben dennoch lebenswert ist und immer Neues bereithält, wenn wir es denn zulassen. Für alle Leser:innen, die ein positives Buch lesen möchten, das Hoffnung schenkt.

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Wunderschöner Roman

Bewertung am 01.04.2025

Bewertungsnummer: 2454816

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch liest sich leicht und ganz im Matt Haig Stil, schafft es mehr Wertschätzung für das eigene Leben. Ich habe dieses Buch als letzte Hoffnung gekauft, abends mehr zu lesen statt am Handy zu scrollen und es war die richtige Entscheidung. Einfache, wunderbare Lektüre.
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Wunderschöner Roman

Bewertung am 01.04.2025
Bewertungsnummer: 2454816
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch liest sich leicht und ganz im Matt Haig Stil, schafft es mehr Wertschätzung für das eigene Leben. Ich habe dieses Buch als letzte Hoffnung gekauft, abends mehr zu lesen statt am Handy zu scrollen und es war die richtige Entscheidung. Einfache, wunderbare Lektüre.

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Die Unmöglichkeit des Lebens

von Matt Haig

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Yunus Aktas

Thalia Berlin – Alexa

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2/5

Toller Stil, nur etwas völlig Unerwartetes (für mich)!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig wurde mir schon oft von verschiedenen Freund:innen und Kolleg:innen empfohlen. Jetzt verstehe ich auch, woher die Vermutung kommt, mir würde seine Literatur sehr gefallen. Diese Vermutung hat sich irgendwie bewahrheitet, allerdings habe ich dennoch einen bitteren Nachgeschmack von diesem Roman behalten. Haig liest sich meiner Meinung nach ein bisschen wie ein weniger esoterisch klingender Coelho, aber irgendwie kommen beide Autoren und ihre Leserschaft auf das gleiche Ergebnis, nur in einem unterschiedlichen Gewand. Ich finde Haig nicht schlecht, im Gegenteil: Wer einen guten Schreibstil erwartet, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Aber wer eine greifbare Story über das Leben und echte Geschichten mit echten Menschen erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Denn ganz ähnlich wie in "Der Alchemist" von Paulo Coelho verliert auch dieses Werk sich auf halber Strecke in eine immer skurrilere, esoterisch angehauchte mystische Richtung, die dem schweren Thema und der bis dahin so real wirkenden Protagonistin irgendwie nicht gerecht wird. Vielleicht habe ich auch etwas Falsches oder Anderes erwartet. Aber gerade, dass diese Wende erst so spät auftaucht, nervt einen beim Lesen schon ein wenig. Hätte ich vorher gewusst, dass ich das britische Äquivalent zu Coelho lesen würde, wäre ich bei Coelho geblieben, weil solche Geschichten eine gewisse Romantik in der Sprache benötigen, die hier leider fehlt. Der Stil ist Klasse, aber meiner Meinung nach einfach unpassend für diese Wendungen, Themen und Geschichten. Sehr experimentell und schön geschrieben ist das Buch aber allemal! Dafür gibt es dennoch eine Empfehlung. Aber ich werde es jedem abraten, der mit Übernatürlichem, Mystischem oder Esoterischem nichts anfangen kann!
  • Yunus Aktas
  • Buchhändler/-in

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2/5

Toller Stil, nur etwas völlig Unerwartetes (für mich)!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig wurde mir schon oft von verschiedenen Freund:innen und Kolleg:innen empfohlen. Jetzt verstehe ich auch, woher die Vermutung kommt, mir würde seine Literatur sehr gefallen. Diese Vermutung hat sich irgendwie bewahrheitet, allerdings habe ich dennoch einen bitteren Nachgeschmack von diesem Roman behalten. Haig liest sich meiner Meinung nach ein bisschen wie ein weniger esoterisch klingender Coelho, aber irgendwie kommen beide Autoren und ihre Leserschaft auf das gleiche Ergebnis, nur in einem unterschiedlichen Gewand. Ich finde Haig nicht schlecht, im Gegenteil: Wer einen guten Schreibstil erwartet, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Aber wer eine greifbare Story über das Leben und echte Geschichten mit echten Menschen erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Denn ganz ähnlich wie in "Der Alchemist" von Paulo Coelho verliert auch dieses Werk sich auf halber Strecke in eine immer skurrilere, esoterisch angehauchte mystische Richtung, die dem schweren Thema und der bis dahin so real wirkenden Protagonistin irgendwie nicht gerecht wird. Vielleicht habe ich auch etwas Falsches oder Anderes erwartet. Aber gerade, dass diese Wende erst so spät auftaucht, nervt einen beim Lesen schon ein wenig. Hätte ich vorher gewusst, dass ich das britische Äquivalent zu Coelho lesen würde, wäre ich bei Coelho geblieben, weil solche Geschichten eine gewisse Romantik in der Sprache benötigen, die hier leider fehlt. Der Stil ist Klasse, aber meiner Meinung nach einfach unpassend für diese Wendungen, Themen und Geschichten. Sehr experimentell und schön geschrieben ist das Buch aber allemal! Dafür gibt es dennoch eine Empfehlung. Aber ich werde es jedem abraten, der mit Übernatürlichem, Mystischem oder Esoterischem nichts anfangen kann!

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Celine Letzing

Thalia Kassel

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3/5

Sich dem Leben wieder öffnen..

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig bleibt mit diesem fantastischen Roman in seiner eigenen Welt. Genau wie in „Die Mitternachtsbibliothek“ wird man in ein Universum entführt, in dem es neben dem Bekannten und menschlich Erfassbarem, eine andere Dimension gibt. Ein großes Thema dieses Buches ist die Esoterik, die Reue, die ein Mensch empfinden kann, wenn er seinem Leben in einem Modus des Überlebens feststeckte und die Hoffnung, die sich in einem festhaken kann, wenn man sich dem freien Fall einer großen Veränderung hingibt. Die Protagonistin ist eine alte Frau, die mit schweren Schicksalsschlägen in ihrem Leben konfrontiert war und zuließ, sich von diesen bestimmen zu lassen. Als sie ein Haus auf Ibiza erbt, zieht sie zunächst skeptisch dort hin. Die Skepsis wächst zunehmend mit den merkwürdigen Ereignissen, die ihr auf der Insel widerfahren. Der Welt eher verschlossen, ganz zu schweigen der übernatürlichen Ereignisse, ist man als Leser*in immer nah mit dabei, wie sie auf Empfehlung ihrer Freundin, von der sie das Haus bekam, einen Schritt nach dem anderen geht, bis sie mittendrin ist und die Welt sich ihr noch einmal auf eine Art und Weise eröffnet, die sie sich nie erträumt hätte. Ein wirklich schönes Buch, auch wenn die esoterische Note hier und da nicht unbedingt meins war. Es behandelt den Zustand, in den man gerät, wenn man seinen Schmerz, seine Reue und Schuldgefühle in sich verankert hält. Ein Zustand, der eben nur ein Zustand ist und die Bandbreite an dem, was man sein kann, was das Leben für einen sein kann, überschattet. Manchmal braucht man einen guten Freund, einen Ortswechsel oder ein kleines Wunder, um aus diesem Schatten heraustreten zu können.
  • Celine Letzing
  • Buchhändler/-in

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3/5

Sich dem Leben wieder öffnen..

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig bleibt mit diesem fantastischen Roman in seiner eigenen Welt. Genau wie in „Die Mitternachtsbibliothek“ wird man in ein Universum entführt, in dem es neben dem Bekannten und menschlich Erfassbarem, eine andere Dimension gibt. Ein großes Thema dieses Buches ist die Esoterik, die Reue, die ein Mensch empfinden kann, wenn er seinem Leben in einem Modus des Überlebens feststeckte und die Hoffnung, die sich in einem festhaken kann, wenn man sich dem freien Fall einer großen Veränderung hingibt. Die Protagonistin ist eine alte Frau, die mit schweren Schicksalsschlägen in ihrem Leben konfrontiert war und zuließ, sich von diesen bestimmen zu lassen. Als sie ein Haus auf Ibiza erbt, zieht sie zunächst skeptisch dort hin. Die Skepsis wächst zunehmend mit den merkwürdigen Ereignissen, die ihr auf der Insel widerfahren. Der Welt eher verschlossen, ganz zu schweigen der übernatürlichen Ereignisse, ist man als Leser*in immer nah mit dabei, wie sie auf Empfehlung ihrer Freundin, von der sie das Haus bekam, einen Schritt nach dem anderen geht, bis sie mittendrin ist und die Welt sich ihr noch einmal auf eine Art und Weise eröffnet, die sie sich nie erträumt hätte. Ein wirklich schönes Buch, auch wenn die esoterische Note hier und da nicht unbedingt meins war. Es behandelt den Zustand, in den man gerät, wenn man seinen Schmerz, seine Reue und Schuldgefühle in sich verankert hält. Ein Zustand, der eben nur ein Zustand ist und die Bandbreite an dem, was man sein kann, was das Leben für einen sein kann, überschattet. Manchmal braucht man einen guten Freund, einen Ortswechsel oder ein kleines Wunder, um aus diesem Schatten heraustreten zu können.

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