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Matt Haig

1. Die Unmöglichkeit des Lebens

Die Unmöglichkeit des Lebens

Gesprochen von
209
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2726

Gesprochen von

Leslie Malton

Spieldauer

10 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

193

Verlag

Argon

Übersetzt von

Bernhard Kleinschmidt + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783732476367

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2726

Gesprochen von

Leslie Malton

Spieldauer

10 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

193

Verlag

Argon

Übersetzt von

  • Bernhard Kleinschmidt
  • Sabine Hübner
  • Thomas Mohr

Sprache

Deutsch

EAN

9783732476367

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209 Bewertungen

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4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

mitreißende Geschichte - leider Sprung in Reichenfolge

Bewertung am 16.02.2025

Bewertungsnummer: 2414044

Bewertet: Hörbuch-Download

Leider sprang das Hörbuch von ca. Kapitel 26 auf 127. Aber die Kapitel liefen dann reibungslos durch, nachdem ich auf 26 zurück bin. Die Geschichte ist gut erzählt und vorgetragen. Sie hat mich so mitgerissen, dass ich komplett durchgehört habe. Erweitert den Horizont bzw. lässt einen Bekanntes in Frage stellen und Hinterfragen was einem selber wichtig ist und was man getrost weglassen kann, weil man es nicht mehr will / braucht. Für mich ist Science Fiction eine moderne Fabel. Diese ist hier nur angedeutet. Matt Haig verbindet diese gedankliche Freiheit, die Möglichkeit von Außerirdischem mit Selbsthilfe indem er einen zum Nachdenken bringt und dabei Mut gibt.
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mitreißende Geschichte - leider Sprung in Reichenfolge

Bewertung am 16.02.2025
Bewertungsnummer: 2414044
Bewertet: Hörbuch-Download

Leider sprang das Hörbuch von ca. Kapitel 26 auf 127. Aber die Kapitel liefen dann reibungslos durch, nachdem ich auf 26 zurück bin. Die Geschichte ist gut erzählt und vorgetragen. Sie hat mich so mitgerissen, dass ich komplett durchgehört habe. Erweitert den Horizont bzw. lässt einen Bekanntes in Frage stellen und Hinterfragen was einem selber wichtig ist und was man getrost weglassen kann, weil man es nicht mehr will / braucht. Für mich ist Science Fiction eine moderne Fabel. Diese ist hier nur angedeutet. Matt Haig verbindet diese gedankliche Freiheit, die Möglichkeit von Außerirdischem mit Selbsthilfe indem er einen zum Nachdenken bringt und dabei Mut gibt.

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Die Unmöglichkeit des Lebens

Bewertung am 13.09.2024

Bewertungsnummer: 2291673

Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt siehe Klappentext. Ich kenne schon einige Bücher und Hörbücher von Matt Haig - bei diesem hier, „Die Unmöglichkeit des Lebens“, ist mir das blaue Titelbild ins Auge gefallen. Im Laufe der Geschichte wird tatsächlich dieses Titelbild nochmal erwähnt, es stellt einen Berg/Felsen auf Ibiza dar, davor ein Fischerboot und natürlich Wasser. Das Hörbuch hat eine Laufzeit von 10:03 Stunden und wird von Leslie Malton (und zwei Gaststimmen) sehr angenehm eingelesen, allerdings empfehle ich die 1,25-fache Geschwindigkeit, sonst ist es doch arg langsam. Die Geschichte beginnt mit einem Brief- bzw. Mailwechsel zwischen der ehemaligen Mathelehrerin Grace und ihrem Schüler Maurice; nach Grace’ Ankunft auf Ibiza ist es mehr eine Erzählung ihrer selbst. Beginnt für mich sehr harmonisch, dann abenteuerlich, wird im Laufe des Hörbuchs, nach Erscheinen von „La Presencia“ etwas wirr und unrealistisch, da dachte ich erst, Thema verfehlt. Die Story fängt sich ab und an wieder, aber für mich klangen doch einige Szenen sehr an den Haaren herbeigezogen. Im Großen und Ganzen recht gute Unterhaltung, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass nicht alles wahr sein kann. Wem Umweltschutz am Herzen liegt, der ist hier auch richtig, ebenso wird Freundschaft und Familie groß geschrieben. Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer - tendiere ich eher zu 3 oder zu 4 Sternen? Aufgrund der Stimmen vergebe 3,5 Sterne, beim Thema Mystik und Fantasy, dass dann doch nicht meins ist, drücke ich einfach ein Auge zu. Es kann nicht immer gut sein, wenn man immer weiß, was passiert.
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Die Unmöglichkeit des Lebens

Bewertung am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291673
Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt siehe Klappentext. Ich kenne schon einige Bücher und Hörbücher von Matt Haig - bei diesem hier, „Die Unmöglichkeit des Lebens“, ist mir das blaue Titelbild ins Auge gefallen. Im Laufe der Geschichte wird tatsächlich dieses Titelbild nochmal erwähnt, es stellt einen Berg/Felsen auf Ibiza dar, davor ein Fischerboot und natürlich Wasser. Das Hörbuch hat eine Laufzeit von 10:03 Stunden und wird von Leslie Malton (und zwei Gaststimmen) sehr angenehm eingelesen, allerdings empfehle ich die 1,25-fache Geschwindigkeit, sonst ist es doch arg langsam. Die Geschichte beginnt mit einem Brief- bzw. Mailwechsel zwischen der ehemaligen Mathelehrerin Grace und ihrem Schüler Maurice; nach Grace’ Ankunft auf Ibiza ist es mehr eine Erzählung ihrer selbst. Beginnt für mich sehr harmonisch, dann abenteuerlich, wird im Laufe des Hörbuchs, nach Erscheinen von „La Presencia“ etwas wirr und unrealistisch, da dachte ich erst, Thema verfehlt. Die Story fängt sich ab und an wieder, aber für mich klangen doch einige Szenen sehr an den Haaren herbeigezogen. Im Großen und Ganzen recht gute Unterhaltung, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass nicht alles wahr sein kann. Wem Umweltschutz am Herzen liegt, der ist hier auch richtig, ebenso wird Freundschaft und Familie groß geschrieben. Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer - tendiere ich eher zu 3 oder zu 4 Sternen? Aufgrund der Stimmen vergebe 3,5 Sterne, beim Thema Mystik und Fantasy, dass dann doch nicht meins ist, drücke ich einfach ein Auge zu. Es kann nicht immer gut sein, wenn man immer weiß, was passiert.

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Yunus Aktas

Thalia Berlin – Alexa

Zum Portrait

2/5

Toller Stil, nur etwas völlig Unerwartetes (für mich)!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig wurde mir schon oft von verschiedenen Freund:innen und Kolleg:innen empfohlen. Jetzt verstehe ich auch, woher die Vermutung kommt, mir würde seine Literatur sehr gefallen. Diese Vermutung hat sich irgendwie bewahrheitet, allerdings habe ich dennoch einen bitteren Nachgeschmack von diesem Roman behalten. Haig liest sich meiner Meinung nach ein bisschen wie ein weniger esoterisch klingender Coelho, aber irgendwie kommen beide Autoren und ihre Leserschaft auf das gleiche Ergebnis, nur in einem unterschiedlichen Gewand. Ich finde Haig nicht schlecht, im Gegenteil: Wer einen guten Schreibstil erwartet, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Aber wer eine greifbare Story über das Leben und echte Geschichten mit echten Menschen erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Denn ganz ähnlich wie in "Der Alchemist" von Paulo Coelho verliert auch dieses Werk sich auf halber Strecke in eine immer skurrilere, esoterisch angehauchte mystische Richtung, die dem schweren Thema und der bis dahin so real wirkenden Protagonistin irgendwie nicht gerecht wird. Vielleicht habe ich auch etwas Falsches oder Anderes erwartet. Aber gerade, dass diese Wende erst so spät auftaucht, nervt einen beim Lesen schon ein wenig. Hätte ich vorher gewusst, dass ich das britische Äquivalent zu Coelho lesen würde, wäre ich bei Coelho geblieben, weil solche Geschichten eine gewisse Romantik in der Sprache benötigen, die hier leider fehlt. Der Stil ist Klasse, aber meiner Meinung nach einfach unpassend für diese Wendungen, Themen und Geschichten. Sehr experimentell und schön geschrieben ist das Buch aber allemal! Dafür gibt es dennoch eine Empfehlung. Aber ich werde es jedem abraten, der mit Übernatürlichem, Mystischem oder Esoterischem nichts anfangen kann!
  • Yunus Aktas
  • Buchhändler/-in

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2/5

Toller Stil, nur etwas völlig Unerwartetes (für mich)!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig wurde mir schon oft von verschiedenen Freund:innen und Kolleg:innen empfohlen. Jetzt verstehe ich auch, woher die Vermutung kommt, mir würde seine Literatur sehr gefallen. Diese Vermutung hat sich irgendwie bewahrheitet, allerdings habe ich dennoch einen bitteren Nachgeschmack von diesem Roman behalten. Haig liest sich meiner Meinung nach ein bisschen wie ein weniger esoterisch klingender Coelho, aber irgendwie kommen beide Autoren und ihre Leserschaft auf das gleiche Ergebnis, nur in einem unterschiedlichen Gewand. Ich finde Haig nicht schlecht, im Gegenteil: Wer einen guten Schreibstil erwartet, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Aber wer eine greifbare Story über das Leben und echte Geschichten mit echten Menschen erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Denn ganz ähnlich wie in "Der Alchemist" von Paulo Coelho verliert auch dieses Werk sich auf halber Strecke in eine immer skurrilere, esoterisch angehauchte mystische Richtung, die dem schweren Thema und der bis dahin so real wirkenden Protagonistin irgendwie nicht gerecht wird. Vielleicht habe ich auch etwas Falsches oder Anderes erwartet. Aber gerade, dass diese Wende erst so spät auftaucht, nervt einen beim Lesen schon ein wenig. Hätte ich vorher gewusst, dass ich das britische Äquivalent zu Coelho lesen würde, wäre ich bei Coelho geblieben, weil solche Geschichten eine gewisse Romantik in der Sprache benötigen, die hier leider fehlt. Der Stil ist Klasse, aber meiner Meinung nach einfach unpassend für diese Wendungen, Themen und Geschichten. Sehr experimentell und schön geschrieben ist das Buch aber allemal! Dafür gibt es dennoch eine Empfehlung. Aber ich werde es jedem abraten, der mit Übernatürlichem, Mystischem oder Esoterischem nichts anfangen kann!

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Celine Letzing

Thalia Kassel

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3/5

Sich dem Leben wieder öffnen..

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig bleibt mit diesem fantastischen Roman in seiner eigenen Welt. Genau wie in „Die Mitternachtsbibliothek“ wird man in ein Universum entführt, in dem es neben dem Bekannten und menschlich Erfassbarem, eine andere Dimension gibt. Ein großes Thema dieses Buches ist die Esoterik, die Reue, die ein Mensch empfinden kann, wenn er seinem Leben in einem Modus des Überlebens feststeckte und die Hoffnung, die sich in einem festhaken kann, wenn man sich dem freien Fall einer großen Veränderung hingibt. Die Protagonistin ist eine alte Frau, die mit schweren Schicksalsschlägen in ihrem Leben konfrontiert war und zuließ, sich von diesen bestimmen zu lassen. Als sie ein Haus auf Ibiza erbt, zieht sie zunächst skeptisch dort hin. Die Skepsis wächst zunehmend mit den merkwürdigen Ereignissen, die ihr auf der Insel widerfahren. Der Welt eher verschlossen, ganz zu schweigen der übernatürlichen Ereignisse, ist man als Leser*in immer nah mit dabei, wie sie auf Empfehlung ihrer Freundin, von der sie das Haus bekam, einen Schritt nach dem anderen geht, bis sie mittendrin ist und die Welt sich ihr noch einmal auf eine Art und Weise eröffnet, die sie sich nie erträumt hätte. Ein wirklich schönes Buch, auch wenn die esoterische Note hier und da nicht unbedingt meins war. Es behandelt den Zustand, in den man gerät, wenn man seinen Schmerz, seine Reue und Schuldgefühle in sich verankert hält. Ein Zustand, der eben nur ein Zustand ist und die Bandbreite an dem, was man sein kann, was das Leben für einen sein kann, überschattet. Manchmal braucht man einen guten Freund, einen Ortswechsel oder ein kleines Wunder, um aus diesem Schatten heraustreten zu können.
  • Celine Letzing
  • Buchhändler/-in

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3/5

Sich dem Leben wieder öffnen..

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig bleibt mit diesem fantastischen Roman in seiner eigenen Welt. Genau wie in „Die Mitternachtsbibliothek“ wird man in ein Universum entführt, in dem es neben dem Bekannten und menschlich Erfassbarem, eine andere Dimension gibt. Ein großes Thema dieses Buches ist die Esoterik, die Reue, die ein Mensch empfinden kann, wenn er seinem Leben in einem Modus des Überlebens feststeckte und die Hoffnung, die sich in einem festhaken kann, wenn man sich dem freien Fall einer großen Veränderung hingibt. Die Protagonistin ist eine alte Frau, die mit schweren Schicksalsschlägen in ihrem Leben konfrontiert war und zuließ, sich von diesen bestimmen zu lassen. Als sie ein Haus auf Ibiza erbt, zieht sie zunächst skeptisch dort hin. Die Skepsis wächst zunehmend mit den merkwürdigen Ereignissen, die ihr auf der Insel widerfahren. Der Welt eher verschlossen, ganz zu schweigen der übernatürlichen Ereignisse, ist man als Leser*in immer nah mit dabei, wie sie auf Empfehlung ihrer Freundin, von der sie das Haus bekam, einen Schritt nach dem anderen geht, bis sie mittendrin ist und die Welt sich ihr noch einmal auf eine Art und Weise eröffnet, die sie sich nie erträumt hätte. Ein wirklich schönes Buch, auch wenn die esoterische Note hier und da nicht unbedingt meins war. Es behandelt den Zustand, in den man gerät, wenn man seinen Schmerz, seine Reue und Schuldgefühle in sich verankert hält. Ein Zustand, der eben nur ein Zustand ist und die Bandbreite an dem, was man sein kann, was das Leben für einen sein kann, überschattet. Manchmal braucht man einen guten Freund, einen Ortswechsel oder ein kleines Wunder, um aus diesem Schatten heraustreten zu können.

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