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Band 3

Das Opernhaus: Samtschwarz die Nacht

Von der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von "Fräulein Gold"

Aus der Reihe

18,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Das Opernhaus: Samtschwarz die Nacht

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ab 18,00 €
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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11418

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Beschreibung

Rezension

Eine sehr unterhaltsame und spannende Familiengeschichte, die alles hat was so eine große Saga braucht ... atmosphärisch und bildgewaltig. ("Instagram")
Wieder eine hervorragend recherchierte Geschichts-Episode, verpackt in eine fesselnde Romanhandlung. Alle Charaktere, nicht nur die Protagonisten, wunderbar und liebevoll gezeichnet, ebenso wie das Bild der Stadt Dresden und ihrer Semper Oper. ("Instagram")
Was für ein spannendes und hochemotionales Ende dieser beeindruckenden Trilogie ...Für mich ist diese Lektüre ein absolutes Lesehighlight. ("Instagram")
Es war ein Lesehighlight für mich. Die ganze Reihe war ein Genuss. Fazit:
Poetisch, wunderbare Charaktere, wunderbar erzählt. ("Instagram")
Anne Stern erzählt die Geschichte flüssig, gut verständlich und vor allem sehr bildhaft. Ich hatte ganz schnell Bilder im Kopf. Der Schreibstil ist manchmal richtig poetisch ... Bei Anne Stern komme ich voll auf meine Kosten. ("sylvias-lesezimmer.de")

Details

Verkaufsrang

11418

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,4 cm

Gewicht

441 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01092-7

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beste Unterhaltung

Bewertung aus Oberursel am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275574

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dieser Dresden-Trilogie fehlt mir persönlich der Anfang, ich bin im letzten Teil hier eingestiegen, aber das macht nichts, prinzipiell sind die Bände auch unabhängig voneinander lesbar. Wir begleiten durch die komplette Reihe die begabte Violinistin Elise durch ihr Leben, aber da die Bücher einmal die Jugend / das frühe Erwachsenenalter, dann die Zeit der ersten Ehe und nun Elises 50er beinhalten, ist jeder band in sich auch abgeschlossen. Macht natürlich Sinn, von vorne zu beginnen, aber man bekommt alle nötigen Hintergründe auch nebenbei geliefert. Das mal vorab.Und so ganz nebenbei spielt die Geschichte des Dresdner Opernhauses immer die tragende Rolle im Hintergrund. Hier nun sind wir bei Elise und ihrer Familie 1869. Elise ist mittlerweile in zweiter Ehe mit dem Chirurgen Leopold mehr oder weniger glücklich verheiratet. Die Ehe ist harmonisch, aber – wir erinnern uns – eigentlich ist Elises Herz an den Bühnenmaler und Revolutionär Christian gebunden, der bei den Aufständen vor 20 Jahren aus Dresden geflüchtet ist und seitdem genauso wie der Erbauer der Oper, Semper, im Züricher Asyl weilt. Neue Protagonisten betreten in diesem Band die Bühne: Tochter Netty ist mittlerweile Primaballerina und neuer Stern auf der nationalen Ballettbühne, und Sohn Julius macht als Pianist von sich reden – und verliebt sich ausgerechnet in die wohlhabende Bankierstochter Rahel, die als Jüdin ja nun gesellschaftlich so gar nicht in Frage kommt. Die Konstellationen sind spannend, denn Nettys Ensemble probt an der Semperoper, die in diesem Jahr in Schutt und Asche gelegt werden wird, und Julius' Liebesgeschichte gibt viel Stoff für die gesellschaftlichen Zustände der damaligen Zeit her: eine Liebesgeschichte gegen alle religiösen Vorurteile – und mit Rahel haben wir auch eine junge, intelligente Dame, die mehr vom Leben erwartet als nur das Eheleben....Rahel will alles: Bildung, Freiheit, und die Liebe. Kann das klappen? Mein Leseeindruck: Das hat mal wieder echt Spaß gemacht! Ein toller, super gut geschriebener historischer Roman, gut recherchiert, für meine Gefühle super authentisches Setting im Dresden der 1860er Jahre, mit einer tollen Cast. Wobei ich hier tatsächlich am meisten mit Julius und Rahel mitgefiebert habe. Mir haben die zwei echt gut gefallen. In der ganzen Reihe spielen die neuen Frauenvereine und der Kampf der Frauen um ihre Rechte eine Rolle im Hintergrund, und das wurde hier alles geschickt miteinander verwoben. Die schlaue Rahel, die ihre individuellen Ziele im Kopf hat und für sich eintritt, und die trotzdem sich nicht mit ihrer kompletten Herkunft überwirft. Hat mir gefallen. Und natürlich immer wieder Elise: klar, die Hauptdarstellerin in dieser Trilogie, die gerne rückwirkend einiges anders sieht als früher (wer tut das nicht in ihrem Alter), aber trotzdem sich treu bleibt und ihren Platz findet – denn am Ende wird alles gut, oder? Und so soll es sein :-) Mich hat der Roman erneut abgeholt und bestens unterhalten.
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beste Unterhaltung

Bewertung aus Oberursel am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275574
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dieser Dresden-Trilogie fehlt mir persönlich der Anfang, ich bin im letzten Teil hier eingestiegen, aber das macht nichts, prinzipiell sind die Bände auch unabhängig voneinander lesbar. Wir begleiten durch die komplette Reihe die begabte Violinistin Elise durch ihr Leben, aber da die Bücher einmal die Jugend / das frühe Erwachsenenalter, dann die Zeit der ersten Ehe und nun Elises 50er beinhalten, ist jeder band in sich auch abgeschlossen. Macht natürlich Sinn, von vorne zu beginnen, aber man bekommt alle nötigen Hintergründe auch nebenbei geliefert. Das mal vorab.Und so ganz nebenbei spielt die Geschichte des Dresdner Opernhauses immer die tragende Rolle im Hintergrund. Hier nun sind wir bei Elise und ihrer Familie 1869. Elise ist mittlerweile in zweiter Ehe mit dem Chirurgen Leopold mehr oder weniger glücklich verheiratet. Die Ehe ist harmonisch, aber – wir erinnern uns – eigentlich ist Elises Herz an den Bühnenmaler und Revolutionär Christian gebunden, der bei den Aufständen vor 20 Jahren aus Dresden geflüchtet ist und seitdem genauso wie der Erbauer der Oper, Semper, im Züricher Asyl weilt. Neue Protagonisten betreten in diesem Band die Bühne: Tochter Netty ist mittlerweile Primaballerina und neuer Stern auf der nationalen Ballettbühne, und Sohn Julius macht als Pianist von sich reden – und verliebt sich ausgerechnet in die wohlhabende Bankierstochter Rahel, die als Jüdin ja nun gesellschaftlich so gar nicht in Frage kommt. Die Konstellationen sind spannend, denn Nettys Ensemble probt an der Semperoper, die in diesem Jahr in Schutt und Asche gelegt werden wird, und Julius' Liebesgeschichte gibt viel Stoff für die gesellschaftlichen Zustände der damaligen Zeit her: eine Liebesgeschichte gegen alle religiösen Vorurteile – und mit Rahel haben wir auch eine junge, intelligente Dame, die mehr vom Leben erwartet als nur das Eheleben....Rahel will alles: Bildung, Freiheit, und die Liebe. Kann das klappen? Mein Leseeindruck: Das hat mal wieder echt Spaß gemacht! Ein toller, super gut geschriebener historischer Roman, gut recherchiert, für meine Gefühle super authentisches Setting im Dresden der 1860er Jahre, mit einer tollen Cast. Wobei ich hier tatsächlich am meisten mit Julius und Rahel mitgefiebert habe. Mir haben die zwei echt gut gefallen. In der ganzen Reihe spielen die neuen Frauenvereine und der Kampf der Frauen um ihre Rechte eine Rolle im Hintergrund, und das wurde hier alles geschickt miteinander verwoben. Die schlaue Rahel, die ihre individuellen Ziele im Kopf hat und für sich eintritt, und die trotzdem sich nicht mit ihrer kompletten Herkunft überwirft. Hat mir gefallen. Und natürlich immer wieder Elise: klar, die Hauptdarstellerin in dieser Trilogie, die gerne rückwirkend einiges anders sieht als früher (wer tut das nicht in ihrem Alter), aber trotzdem sich treu bleibt und ihren Platz findet – denn am Ende wird alles gut, oder? Und so soll es sein :-) Mich hat der Roman erneut abgeholt und bestens unterhalten.

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Grandioses Finale einer mitreißenden Trilogie

Bewertung aus Weißenfeld am 14.08.2024

Bewertungsnummer: 2267339

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Samtschwarz die Nacht" von Anne Stern - das großartige Finale der Trilogie über Dresden und sein bekanntes Opernhaus! Ich mach es kurz: Dieses Buch/ diese Reihe ist grandios!!! Elise hadert immer noch mit ihrem Schicksal und trauert vergangenen Chancen nach, während sich ihre Tochter, die mittlerweile eine gefeierte Ballerina ist, auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt. Ihr Sohn verliebt sich indessen in eine hochintelligente Jüdin und plötzlich wird er mit einem lange gehüteten Geheimnis seiner Mutter konfrontiert. Und in all diesen Irrungen und Wirrungen brennt auch noch die berühmte Semper-Oper ab.... Anne Stern ist hier wieder einmal ein Meisterwerk gelungen! Allerdings nicht, weil sie mitreißend schreibt und es mit ihrem Schreibstil immer wieder schafft, den Leser einfach mitzunehmen und durch ihre wunderbaren Schilderungen das Kopfkino zum Laufen bringt- nein! Mit diesem Teil der Trilogie hat sie es geschafft, Ungesagtes wichtig werden zu lassen und vielleicht sogar ein wenig philosophisch zu werden! Am Ende des Romans bleibt der ein oder andere Lesende sicherlich zurück und denkt an vergebene Chancen, aber auch an das Positive, was daraus entstanden ist und welche seltsamen und oft auch erst spät zu verstehenden Wege das Schicksal manchmal geht. Einfach wunderbar zu lesen und bei sentimentalen Leutchen wie ich es bin, wird wohl auch die ein oder andere Tränen fließen. Absolute Leseempfehlung!!!!!
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Grandioses Finale einer mitreißenden Trilogie

Bewertung aus Weißenfeld am 14.08.2024
Bewertungsnummer: 2267339
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Samtschwarz die Nacht" von Anne Stern - das großartige Finale der Trilogie über Dresden und sein bekanntes Opernhaus! Ich mach es kurz: Dieses Buch/ diese Reihe ist grandios!!! Elise hadert immer noch mit ihrem Schicksal und trauert vergangenen Chancen nach, während sich ihre Tochter, die mittlerweile eine gefeierte Ballerina ist, auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt. Ihr Sohn verliebt sich indessen in eine hochintelligente Jüdin und plötzlich wird er mit einem lange gehüteten Geheimnis seiner Mutter konfrontiert. Und in all diesen Irrungen und Wirrungen brennt auch noch die berühmte Semper-Oper ab.... Anne Stern ist hier wieder einmal ein Meisterwerk gelungen! Allerdings nicht, weil sie mitreißend schreibt und es mit ihrem Schreibstil immer wieder schafft, den Leser einfach mitzunehmen und durch ihre wunderbaren Schilderungen das Kopfkino zum Laufen bringt- nein! Mit diesem Teil der Trilogie hat sie es geschafft, Ungesagtes wichtig werden zu lassen und vielleicht sogar ein wenig philosophisch zu werden! Am Ende des Romans bleibt der ein oder andere Lesende sicherlich zurück und denkt an vergebene Chancen, aber auch an das Positive, was daraus entstanden ist und welche seltsamen und oft auch erst spät zu verstehenden Wege das Schicksal manchmal geht. Einfach wunderbar zu lesen und bei sentimentalen Leutchen wie ich es bin, wird wohl auch die ein oder andere Tränen fließen. Absolute Leseempfehlung!!!!!

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Das Opernhaus: Samtschwarz die Nacht

von Anne Stern

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