• Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe

Die Lungenschwimmprobe

Verteidigung einer jungen Frau, die des Kindsmords bezichtigt wurde - Roman

26,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Die Lungenschwimmprobe

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 29,99 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 26,00 €
eBook

eBook

ab 21,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1176

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.10.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

21,8/14,1/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Vielschichtige Geschichtsstunde und ein toller Schmöker!« ("Peter Twiehaus / ZDF - Morgenmagazin")
»Tore Renberg denkt mit nüchterner und kräftiger Phantasie weiter, wo in den Akten Lücken klaffen.« ("Roland H. Dippel / Mitteldeutsche Zeitung")
»Dieser Roman, der auch die gespaltene Gesellschaft des 17. Jahrhunderts in der Mitte Europas abbildet, ist eine rundum geglückte Kombination aus Fakten, Fantasie und Empathie.« ("Bernd Melichar / Kleine Zeitung")

Details

Verkaufsrang

1176

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.10.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

21,8/14,1/4,3 cm

Gewicht

700 g

Originaltitel

Lungeflyteprøven

Übersetzt von

  • Ina Kronenberger
  • Karoline Hippe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-630-87777-8

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

80 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Verteidigung einer jungen Frau, die des Kindsmords bezichtigt wurde!

Julybookish am 02.12.2024

Bewertungsnummer: 2354684

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier haben wir meiner Meinung nach ein ganz besonderes Werk. Ich bin über das Portal "Vorablesen" darauf gestoßen und obwohl man, bevor man die Bewerbung für ein Buch einreicht, erst die Leseprobe lesen muss, bestand sie hier nur aus 2 Seiten und dem Cover. Ich hatte also keine Ahnung auf was ich mich einlasse und was für ein Highlight hier auf mich wartet. Man muss aber auch dazu sagen, dass es kein Buch für jedermann ist. Aber dazu später! Wir befinden uns im Jahre 1681 und damit mitten in der Zeit der Aufklärung und nach den zermürbenden Tagen des 30-jährigen Krieges. Die junge Anna Voigt wird dem Kindsmord angeklagt, behauptet aber fest, dass das Kind tot zur Welt kam und sie damit unschuldig ist. Jetzt kommt der strebsame Anwalt Christian Thomasius auf den Plan, der die Verteidigung Annas übernimmt. Er ist sehr zielstrebig und ehrgeizig und verbeißt sich so in den Fall, was für mich total faszinierend zu lesen ist. Auch der innovative Arzt Schreyer wird zur Autopsie beordert, um seine sehr belesene Meinung zum Fall kundzutun. Die Rivalitäten zwischen Annas Vater und den Landesherren gipfeln mit dem allgemeinen Geplauder des Volkes in einen spannungsgeladenen Prozess. Im Großen und Ganzen lernen wir nicht viele Personen kennen, aber dafür sehr intensiv. Der Roman ist verfasst wie ein Gerichtsprotokoll. Das bedeutet sehr lange Kapitel, eine Sprache aus der Zeit und damit viele Schachtelsätze und altmodische Formulierungen. Wir erfahren nur das, was in Protokollen überliefert wurde und dazu ein paar fiktive Fakten, wo der Autor sich sogar direkt an den Leser wendet. Man bekommt ein gutes Gespür für den historischen Bewegungsraum der Figuren. Die Dialoge und Marotten der Charaktere sprühen demgegenüber vor Leben und Details. Nicht nur die herausragende Recherchearbeit glänzt hier im Vordergrund, sondern auch das Gespür für die Zeit, die Emotionen der Beteiligten und der zähe Verlauf der Verhandlung. Das ist auch mein einziger Kritikpinkt. Ab der Mitte zieht es sich doch etwas und es treten ein paar Wiederholungen auf, wo man Durchhaltevermögen zeigen muss. Es gibt immer mal wieder Momente für die sich die Geduld auszahlt, wie zum Beispiel Gedicht, Märchen oder Mythen, die spielerisch in die Handlung gewoben wurden. Am Ende des Buches ist ein QR-Code bzw. ein Link, der zu einer Datei führt in der die verwendete Sekundärliteratur, ein Namensverzeichnis historischer Personen und Abbildungen zu finden sind. Angesichts der Länge des Buches ist verständlich, weshalb der Verlag dies nicht mit in den Roman aufgenommen hat und ich finde es hilfreich, dass ich so einen Blick auf die Quellen werfen konnte. Wobei eine Karte und ein Register noch Platz im Buch gefunden hätten. Abschließend ist es ein einzigartiger Roman, der sehr sorgfältig und zeitaufwendig recherchiert wurde und mit Fingerspitzengefühl und Herzblut geschrieben. Sehr zu empfehlen allen die wirklich Interesse an der Zeit, dem Umschwung des Denkens und Gerichtsprozessen haben, sonst könnte das Buch etwas langatmig werden.
Melden

Verteidigung einer jungen Frau, die des Kindsmords bezichtigt wurde!

Julybookish am 02.12.2024
Bewertungsnummer: 2354684
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier haben wir meiner Meinung nach ein ganz besonderes Werk. Ich bin über das Portal "Vorablesen" darauf gestoßen und obwohl man, bevor man die Bewerbung für ein Buch einreicht, erst die Leseprobe lesen muss, bestand sie hier nur aus 2 Seiten und dem Cover. Ich hatte also keine Ahnung auf was ich mich einlasse und was für ein Highlight hier auf mich wartet. Man muss aber auch dazu sagen, dass es kein Buch für jedermann ist. Aber dazu später! Wir befinden uns im Jahre 1681 und damit mitten in der Zeit der Aufklärung und nach den zermürbenden Tagen des 30-jährigen Krieges. Die junge Anna Voigt wird dem Kindsmord angeklagt, behauptet aber fest, dass das Kind tot zur Welt kam und sie damit unschuldig ist. Jetzt kommt der strebsame Anwalt Christian Thomasius auf den Plan, der die Verteidigung Annas übernimmt. Er ist sehr zielstrebig und ehrgeizig und verbeißt sich so in den Fall, was für mich total faszinierend zu lesen ist. Auch der innovative Arzt Schreyer wird zur Autopsie beordert, um seine sehr belesene Meinung zum Fall kundzutun. Die Rivalitäten zwischen Annas Vater und den Landesherren gipfeln mit dem allgemeinen Geplauder des Volkes in einen spannungsgeladenen Prozess. Im Großen und Ganzen lernen wir nicht viele Personen kennen, aber dafür sehr intensiv. Der Roman ist verfasst wie ein Gerichtsprotokoll. Das bedeutet sehr lange Kapitel, eine Sprache aus der Zeit und damit viele Schachtelsätze und altmodische Formulierungen. Wir erfahren nur das, was in Protokollen überliefert wurde und dazu ein paar fiktive Fakten, wo der Autor sich sogar direkt an den Leser wendet. Man bekommt ein gutes Gespür für den historischen Bewegungsraum der Figuren. Die Dialoge und Marotten der Charaktere sprühen demgegenüber vor Leben und Details. Nicht nur die herausragende Recherchearbeit glänzt hier im Vordergrund, sondern auch das Gespür für die Zeit, die Emotionen der Beteiligten und der zähe Verlauf der Verhandlung. Das ist auch mein einziger Kritikpinkt. Ab der Mitte zieht es sich doch etwas und es treten ein paar Wiederholungen auf, wo man Durchhaltevermögen zeigen muss. Es gibt immer mal wieder Momente für die sich die Geduld auszahlt, wie zum Beispiel Gedicht, Märchen oder Mythen, die spielerisch in die Handlung gewoben wurden. Am Ende des Buches ist ein QR-Code bzw. ein Link, der zu einer Datei führt in der die verwendete Sekundärliteratur, ein Namensverzeichnis historischer Personen und Abbildungen zu finden sind. Angesichts der Länge des Buches ist verständlich, weshalb der Verlag dies nicht mit in den Roman aufgenommen hat und ich finde es hilfreich, dass ich so einen Blick auf die Quellen werfen konnte. Wobei eine Karte und ein Register noch Platz im Buch gefunden hätten. Abschließend ist es ein einzigartiger Roman, der sehr sorgfältig und zeitaufwendig recherchiert wurde und mit Fingerspitzengefühl und Herzblut geschrieben. Sehr zu empfehlen allen die wirklich Interesse an der Zeit, dem Umschwung des Denkens und Gerichtsprozessen haben, sonst könnte das Buch etwas langatmig werden.

Melden

Opulenter Roman über die Entstehung der Aufklärung!

Michael Malkemus am 29.11.2024

Bewertungsnummer: 2352991

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stellt euch vor, es ist dunkel um jegliches Wissen, weil das vorhandene Wissen nicht wachsen darf und sowieso nur Männern vorbehalten ist. Die Kirche noch stark ist, nicht nur den Menschen im Glauben zu helfen und Halt zu geben, sondern eben auch die Allmacht des Wissens in sich hat. Die Gesetze sind mehr als 100 Jahre alt und wurden nicht neuen Gegebenheiten und Denkstrukturen angepasst, sondern sind immer noch ein Sammelsurium aus Angst, Schrecken und Schmerz. Das ist so ungefähr dort, wo der Roman "Die Lungenschwimmprobe" beginnt. Zugegeben, ganz so wie das finstere Mittelalter war es ausgangs des 17ten Jahrhunderts nicht mehr, aber Neues wurde misstrauisch beäugt und meistens nicht beachtet. Ich wusste vor "Die Lungenschwimmprobe" nicht einmal was das ist - noch das dieses Verfahren, um festzustellen, ob ein Neugeborenes geatmet und somit lebend geboren wurde oder nicht, auch heute noch Anwendung findet! Außerdem hat mich der Roman auch immer wieder zum Nachdenken angeregt und zum gucken in Wikipedia oder Google. Was ist eine Lungenschwimmprobe, wer waren der Arzt Schreyer oder der Anwalt Thomasius, warum handelte ein Carpzov so altbacken, wusste er es nicht besser, oder war er einfach nur engstirnig? Tore Renberg hat den Fall der Anna Voigt aus dem Jahre 1681 als Hintergrund eines Romanes über die ersten Gehversuche der Aufklärung genommen - ein klassisches Beispiel für die Rollenverteilung im 17ten und 18 ten Jahrhundet, die Frau hat nichts zu sagen, ist für die Küche und den Haushalt zuständig und hat wenig Rechte. Das Sagen haben Männer. Anna muss hier mit dem schlimmsten rechnen, denn sie wird von einem engstirnigen Amtmann eines bösen Vergehens angeklagt: Sie soll ihr Neugeborenes getötet haben, darauf steht die Todesstrafe. Vor diesem Hintergrund spinnt Tore Renberg einen außerordentlich gut strukturierten Roman, versucht die damalige Sprache und Satzgestaltung in den Text mit einfließen zu lassen. Das macht es nicht immer einfach der Handlung zu folgen, denn so wie Thomasius oder Voigt oder Carpzov ihre Briefe schrieben, würde heute jeder fast nur noch Bahnhof verstehen. Aber der Roman ist eine klasse herausgearbeitete und aufgrund der historischen Begebenheiten sehr schön unterfütterte Berichterstattung über die Zeit, als die Aufklärung laufen lernte und Männer wie Thomasius und Schreyer sich für ihren Mut, Dinge offen anzusprechen, noch rechtfertigen und sogar fliehen mussten, um ihr Leben oder ihre Ehre zu retten. Mich hat der Roman sehr imponiert, wenngleich ich auch länger gebraucht habe, um ihn zu lesen. Er ist nicht immer einfach, deshalb sollte man sich die Zeit nehmen. Dann wird man mit einer sehr schönen Lese Spaß belohnt.
Melden

Opulenter Roman über die Entstehung der Aufklärung!

Michael Malkemus am 29.11.2024
Bewertungsnummer: 2352991
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stellt euch vor, es ist dunkel um jegliches Wissen, weil das vorhandene Wissen nicht wachsen darf und sowieso nur Männern vorbehalten ist. Die Kirche noch stark ist, nicht nur den Menschen im Glauben zu helfen und Halt zu geben, sondern eben auch die Allmacht des Wissens in sich hat. Die Gesetze sind mehr als 100 Jahre alt und wurden nicht neuen Gegebenheiten und Denkstrukturen angepasst, sondern sind immer noch ein Sammelsurium aus Angst, Schrecken und Schmerz. Das ist so ungefähr dort, wo der Roman "Die Lungenschwimmprobe" beginnt. Zugegeben, ganz so wie das finstere Mittelalter war es ausgangs des 17ten Jahrhunderts nicht mehr, aber Neues wurde misstrauisch beäugt und meistens nicht beachtet. Ich wusste vor "Die Lungenschwimmprobe" nicht einmal was das ist - noch das dieses Verfahren, um festzustellen, ob ein Neugeborenes geatmet und somit lebend geboren wurde oder nicht, auch heute noch Anwendung findet! Außerdem hat mich der Roman auch immer wieder zum Nachdenken angeregt und zum gucken in Wikipedia oder Google. Was ist eine Lungenschwimmprobe, wer waren der Arzt Schreyer oder der Anwalt Thomasius, warum handelte ein Carpzov so altbacken, wusste er es nicht besser, oder war er einfach nur engstirnig? Tore Renberg hat den Fall der Anna Voigt aus dem Jahre 1681 als Hintergrund eines Romanes über die ersten Gehversuche der Aufklärung genommen - ein klassisches Beispiel für die Rollenverteilung im 17ten und 18 ten Jahrhundet, die Frau hat nichts zu sagen, ist für die Küche und den Haushalt zuständig und hat wenig Rechte. Das Sagen haben Männer. Anna muss hier mit dem schlimmsten rechnen, denn sie wird von einem engstirnigen Amtmann eines bösen Vergehens angeklagt: Sie soll ihr Neugeborenes getötet haben, darauf steht die Todesstrafe. Vor diesem Hintergrund spinnt Tore Renberg einen außerordentlich gut strukturierten Roman, versucht die damalige Sprache und Satzgestaltung in den Text mit einfließen zu lassen. Das macht es nicht immer einfach der Handlung zu folgen, denn so wie Thomasius oder Voigt oder Carpzov ihre Briefe schrieben, würde heute jeder fast nur noch Bahnhof verstehen. Aber der Roman ist eine klasse herausgearbeitete und aufgrund der historischen Begebenheiten sehr schön unterfütterte Berichterstattung über die Zeit, als die Aufklärung laufen lernte und Männer wie Thomasius und Schreyer sich für ihren Mut, Dinge offen anzusprechen, noch rechtfertigen und sogar fliehen mussten, um ihr Leben oder ihre Ehre zu retten. Mich hat der Roman sehr imponiert, wenngleich ich auch länger gebraucht habe, um ihn zu lesen. Er ist nicht immer einfach, deshalb sollte man sich die Zeit nehmen. Dann wird man mit einer sehr schönen Lese Spaß belohnt.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Lungenschwimmprobe

von Tore Renberg

4.0

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Denise Körner

Mayersche Kamen

Zum Portrait

5/5

Anspruchsvoller historischer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine junge Frau, verzweifelt, voller Angst, wird zum Opfer der misogynen Politik ihrer Zeit. Als Kindsmörderin angeprangert bleibt ihr kaum Hoffnung. Ein ambitionierter Anwalt und ein aufgeklärter Arzt nehmen den Kampf für das Mädchen auf und weisen somit den Weg in eine Zukunft, die nicht mehr durch Angst und Aberglaube geprägt ist. Ein spannender True-Crime Roman über die Anfänge der Gerichtsmedizin und das aufblühen der Aufklärung. Großartig!!
  • Denise Körner
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Anspruchsvoller historischer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine junge Frau, verzweifelt, voller Angst, wird zum Opfer der misogynen Politik ihrer Zeit. Als Kindsmörderin angeprangert bleibt ihr kaum Hoffnung. Ein ambitionierter Anwalt und ein aufgeklärter Arzt nehmen den Kampf für das Mädchen auf und weisen somit den Weg in eine Zukunft, die nicht mehr durch Angst und Aberglaube geprägt ist. Ein spannender True-Crime Roman über die Anfänge der Gerichtsmedizin und das aufblühen der Aufklärung. Großartig!!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Lungenschwimmprobe

von Tore Renberg

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe
  • Die Lungenschwimmprobe