Produktbild: Beeren pflücken

Beeren pflücken Roman | Bestseller aus Kanada | Ein fesselndes Debüt über Verlust und Liebe | Für Fans von Liz Moore, Delia Owens & Barbara Kingsolver | Amazon Best Book of the Year

154

21,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

12803

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

HarperCollins eBook

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

2404 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Berry Pickers

Übersetzt von

Brigitte Jakobeit

Sprache

Deutsch

EAN

9783749908394

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

12803

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

HarperCollins eBook

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

2404 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Berry Pickers

Übersetzt von

Brigitte Jakobeit

Sprache

Deutsch

EAN

9783749908394

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

154 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ein Mädchen verschwindet

LR am 09.07.2025

Bewertungsnummer: 2535544

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: ----------------- "»Ich würd dich nie verraten, Joe.« Ihre Stimme war leise, und sie hatte diesen gewissen Ausdruck im Gesicht. Still und nachdenklich. Schon komisch, an was man sich erinnert, wenn irgendwas schiefgeht. Etwas, das man unter normalen Umständen sofort vergessen würde, bleibt einem dann für immer in Erinnerung." (S. 16) Im Juli 1962 kommt eine 7-köpfige Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia nach Maine, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken und so Geld zu verdienen. Nach ein paar Wochen verschwindet plötzlich Ruthie, die jüngste Tochter der Familie, spurlos. Alle Suchaktionen bleiben erfolglos. Seitdem wandelt die Familie zwischen Trauer, Hoffnung und Schuldgefühlen. Besonders Joe, der jüngste Bruder, der Ruthie kurz vor ihrem Verschwinden als letzter sah, plagen Schuldgefühle, die sein weiteres Leben prägen werden. In Maine wächst währenddessen das Mädchen Norma als Einzelkind eines wohlhabenden Ehepaars auf. Doch obwohl ihre Mutter überfürsorglich ist, plagen sie Träume mit unbekannten Personen und das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Erst gute 50 Jahre später wird sich das Geheimnis aufklären. Mein Eindruck: ----------------- Die Atmosphäre dieses ruhigen, aber intensiven Romans hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Joe und von Norma erzählt. Man begleitet mit Joe die Familie von Ruthies Verschwinden bis zur Auflösung des Geheimnisses. Es wird deutlich, wie ein derart einschneidendes Ereignis sich auf eine Familie auswirken kann. Und dennoch empfand ich auch tiefe Bewunderung, vor allem vor Joes Mutter, die bis zum Schluss die Hoffnung nicht aufgibt und sich trotz vieler weiterer Schicksalsschläge ihre Lebensfreude nicht nehmen lässt. Und trotz aller Tragik wird in der Familie immer noch ein gewisser Humor gelebt. Norma mochte ich ebenfalls sehr. Die Beklemmung, die sie angesichts ihrer Träume und der erdrückenden Fürsorge ihrer Mutter fühlte, konnte ich gut nachvollziehen. Dennoch schafft sie es, sich ihre Freiheiten zu erarbeiten und letztendlich ihren unterschwelligen Gefühlen zu folgen, um ihr Herkunftsgeheimnis zu lösen. Ich hatte beim Lesen früh eine Ahnung, was eventuell passiert sein könnte. Dennoch fieberte ich bei der Suche mit und hoffte auf eine Aufklärung. Das Ende war für mich ein gutes, gerade weil es kein kitschiges Happy End ist, sondern eines, wie es im wahren Leben stattfinden könnte. Und es hatte trotz aller Tragik etwas Versöhnliches und Hoffnungsvolles. Nebenbei erfährt man durch diese Geschichte ein wenig über das Leben der Mi'kmaqs und ihre Behandlung durch "die Weißen". Fazit: ----------------- Tiefgründige Familiengeschichte um Verlust, Schuld, Liebe, Hoffnung, die Suche nach den eigenen Wurzeln und das Leben der Mi'maqs in Kanada
Melden

Ein Mädchen verschwindet

LR am 09.07.2025
Bewertungsnummer: 2535544
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: ----------------- "»Ich würd dich nie verraten, Joe.« Ihre Stimme war leise, und sie hatte diesen gewissen Ausdruck im Gesicht. Still und nachdenklich. Schon komisch, an was man sich erinnert, wenn irgendwas schiefgeht. Etwas, das man unter normalen Umständen sofort vergessen würde, bleibt einem dann für immer in Erinnerung." (S. 16) Im Juli 1962 kommt eine 7-köpfige Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia nach Maine, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken und so Geld zu verdienen. Nach ein paar Wochen verschwindet plötzlich Ruthie, die jüngste Tochter der Familie, spurlos. Alle Suchaktionen bleiben erfolglos. Seitdem wandelt die Familie zwischen Trauer, Hoffnung und Schuldgefühlen. Besonders Joe, der jüngste Bruder, der Ruthie kurz vor ihrem Verschwinden als letzter sah, plagen Schuldgefühle, die sein weiteres Leben prägen werden. In Maine wächst währenddessen das Mädchen Norma als Einzelkind eines wohlhabenden Ehepaars auf. Doch obwohl ihre Mutter überfürsorglich ist, plagen sie Träume mit unbekannten Personen und das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Erst gute 50 Jahre später wird sich das Geheimnis aufklären. Mein Eindruck: ----------------- Die Atmosphäre dieses ruhigen, aber intensiven Romans hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Joe und von Norma erzählt. Man begleitet mit Joe die Familie von Ruthies Verschwinden bis zur Auflösung des Geheimnisses. Es wird deutlich, wie ein derart einschneidendes Ereignis sich auf eine Familie auswirken kann. Und dennoch empfand ich auch tiefe Bewunderung, vor allem vor Joes Mutter, die bis zum Schluss die Hoffnung nicht aufgibt und sich trotz vieler weiterer Schicksalsschläge ihre Lebensfreude nicht nehmen lässt. Und trotz aller Tragik wird in der Familie immer noch ein gewisser Humor gelebt. Norma mochte ich ebenfalls sehr. Die Beklemmung, die sie angesichts ihrer Träume und der erdrückenden Fürsorge ihrer Mutter fühlte, konnte ich gut nachvollziehen. Dennoch schafft sie es, sich ihre Freiheiten zu erarbeiten und letztendlich ihren unterschwelligen Gefühlen zu folgen, um ihr Herkunftsgeheimnis zu lösen. Ich hatte beim Lesen früh eine Ahnung, was eventuell passiert sein könnte. Dennoch fieberte ich bei der Suche mit und hoffte auf eine Aufklärung. Das Ende war für mich ein gutes, gerade weil es kein kitschiges Happy End ist, sondern eines, wie es im wahren Leben stattfinden könnte. Und es hatte trotz aller Tragik etwas Versöhnliches und Hoffnungsvolles. Nebenbei erfährt man durch diese Geschichte ein wenig über das Leben der Mi'kmaqs und ihre Behandlung durch "die Weißen". Fazit: ----------------- Tiefgründige Familiengeschichte um Verlust, Schuld, Liebe, Hoffnung, die Suche nach den eigenen Wurzeln und das Leben der Mi'maqs in Kanada

Melden

Zerrissene Familienbande

meerblick am 07.07.2025

Bewertungsnummer: 2533621

Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem Erstlingswerk ‘Beeren pflücken‘ erzählt die kanadische Schriftstellerin Amanda Peters eine traurige, berührende Geschichte um das Schicksal der als vierjährige spurlos verschwundenen Ruthie. Joe, ihr älterer Bruder, war der letzte, der sie gesehen hat. Nachforschungen der Polizei, die nur halbherzig durchgeführt wurden, blieben ergebnislos, verliefen im Sand. Abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven berichten nun Joe und Norma alias Ruthie aus ihrem Leben. Während einerseits die Familie um das Mädchen trauert, ihr Bruder in Selbstvorwürfen versinkt, wächst Norma wohlbehütet als Einzelkind in wohlsituierten Verhältnissen auf. Doch sie umgibt ein Geheimnis, welches sie im Innersten spürt und dem sie Jahre später nachgeht. Die Autorin zeichnet in ihrem Roman ein Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse zu Beginn der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts Nordamerikas und stellt neben rassenfeindlichem Umgang die Rücksichtslosigkeit von Menschen ins Blickfeld, die skrupellos agieren und zum eigenen Vorteil ein Familienglück zerstören. Verlust, Schmerz aber auch die Hoffnung bestimmen die Geschichte.
Melden

Zerrissene Familienbande

meerblick am 07.07.2025
Bewertungsnummer: 2533621
Bewertet: eBook (ePUB)

In ihrem Erstlingswerk ‘Beeren pflücken‘ erzählt die kanadische Schriftstellerin Amanda Peters eine traurige, berührende Geschichte um das Schicksal der als vierjährige spurlos verschwundenen Ruthie. Joe, ihr älterer Bruder, war der letzte, der sie gesehen hat. Nachforschungen der Polizei, die nur halbherzig durchgeführt wurden, blieben ergebnislos, verliefen im Sand. Abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven berichten nun Joe und Norma alias Ruthie aus ihrem Leben. Während einerseits die Familie um das Mädchen trauert, ihr Bruder in Selbstvorwürfen versinkt, wächst Norma wohlbehütet als Einzelkind in wohlsituierten Verhältnissen auf. Doch sie umgibt ein Geheimnis, welches sie im Innersten spürt und dem sie Jahre später nachgeht. Die Autorin zeichnet in ihrem Roman ein Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse zu Beginn der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts Nordamerikas und stellt neben rassenfeindlichem Umgang die Rücksichtslosigkeit von Menschen ins Blickfeld, die skrupellos agieren und zum eigenen Vorteil ein Familienglück zerstören. Verlust, Schmerz aber auch die Hoffnung bestimmen die Geschichte.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Beeren pflücken

von Amanda Peters

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

3/5

Interessanter Einblick

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Beeren pflücken" ist ein interessanter Einblick in das Leben einer indigenen Familie - und gleichzeitig eine gesellschaftskritische Gegenüberstellung mit dem Leben einer weißen Familie. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Joe und Norma, wobei allerdings schon durch die Lektüre des Klappentextes vorweggenommen wird, dass und wie beide Geschichten schlussendlich zusammengehören. Das fand ich sehr schade, weil durch die Vorhersehbarkeit ein bisschen die Spannung fehlte und lediglich ein sehr ruhiger Roman übrigblieb. Man fiebert zwar mit, ob die verlorene Tochter zurück zur Familie findet, aber man hat nichtmal den Hauch eines Zweifels, dass sie dazugehört. Da hätte man erzählerisch mehr rausholen können, ohne die Lesenden in jedem Absatz mit der Nase draufzustoßen, dass Norma Ruthie ist. Außerdem fand ich schade, wie klischeehaft die Probleme der jeweiligen Familien dargestellt sind. Da die Autorin selbst Mi'kmaq- und Siedlerabstammung hat, gehe ich davon aus, dass sie eigene Erfahrungen eingebracht hat und hätte es gut gefunden, wenn sie nicht nur die Schiene "Indianer = Alkoholproblem" gefahren wäre.
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

3/5

Interessanter Einblick

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Beeren pflücken" ist ein interessanter Einblick in das Leben einer indigenen Familie - und gleichzeitig eine gesellschaftskritische Gegenüberstellung mit dem Leben einer weißen Familie. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Joe und Norma, wobei allerdings schon durch die Lektüre des Klappentextes vorweggenommen wird, dass und wie beide Geschichten schlussendlich zusammengehören. Das fand ich sehr schade, weil durch die Vorhersehbarkeit ein bisschen die Spannung fehlte und lediglich ein sehr ruhiger Roman übrigblieb. Man fiebert zwar mit, ob die verlorene Tochter zurück zur Familie findet, aber man hat nichtmal den Hauch eines Zweifels, dass sie dazugehört. Da hätte man erzählerisch mehr rausholen können, ohne die Lesenden in jedem Absatz mit der Nase draufzustoßen, dass Norma Ruthie ist. Außerdem fand ich schade, wie klischeehaft die Probleme der jeweiligen Familien dargestellt sind. Da die Autorin selbst Mi'kmaq- und Siedlerabstammung hat, gehe ich davon aus, dass sie eigene Erfahrungen eingebracht hat und hätte es gut gefunden, wenn sie nicht nur die Schiene "Indianer = Alkoholproblem" gefahren wäre.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Bettina Krauß

Thalia Neuwied

Zum Portrait

5/5

Wie Leben sich bedingen und geprägt werden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine einzige Tat beeinflusst das Leben vieler und bringt neue Verkettungen mit sich. Einerseits verhaftet der Vergangenheit, andererseits gerichtet auf die Zukunft, denn es ist wie ein Puzzle, das Jahrzehnte bis zur Vollendung braucht, weil ein Teil gefehlt hat. Dieses Buch zählt für mich definitv zu denen, die mich inhaltlich bereichert haben. Obwohl das Buch kein bisschen rührselig - weit davon entfernt - geschrieben ist, kamen mir am Ende die Tränen. Über innere Verlorenheit, Hoffnung und Zuversicht!
  • Bettina Krauß
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Wie Leben sich bedingen und geprägt werden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine einzige Tat beeinflusst das Leben vieler und bringt neue Verkettungen mit sich. Einerseits verhaftet der Vergangenheit, andererseits gerichtet auf die Zukunft, denn es ist wie ein Puzzle, das Jahrzehnte bis zur Vollendung braucht, weil ein Teil gefehlt hat. Dieses Buch zählt für mich definitv zu denen, die mich inhaltlich bereichert haben. Obwohl das Buch kein bisschen rührselig - weit davon entfernt - geschrieben ist, kamen mir am Ende die Tränen. Über innere Verlorenheit, Hoffnung und Zuversicht!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Beeren pflücken

von Amanda Peters

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Beeren pflücken