Paradise Garden
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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B)

18/11,3 cm

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24775-6

Beschreibung

Rezension

»›Paradise Garden‹ ist ein so trauriger wie tröstlicher Coming-of-Age-Roman.«
»Dieser Roman ist ein kleines Wunder – und eine große Überraschung.«
»Ein ebenso bewegendes wie komisches Familiendrama.«
»Ein wirklich toller Debütroman.«
»Eine Romanfigur, der man wie gebannt folgt und die von genauer Beobachtungsgabe und großem Erzähltalent zeugt.«
»Elena Fischer traut sich einiges in ihrem putzmunteren Erstling, der zwar ein wenig zu zeitgeistig auf dem Thema Klassismus herumharft, dessen junge starke Erzählerin aber in Erinnerung bleibt.«
»Erzähltempo und Cliffhanger treiben die Geschichte voran und machen das Debüt zu einer mitreißenden Lektüre, die man nicht mehr aus der Hand legen kann.«
»Mit ›Paradise Garden‹ ist Elena Fischer ein gefühlvoller Familienroman gelungen, der die Protagonistin Billie in der prägendsten Zeit ihres Erwachsenwerdens begleitet.«
»So überraschend wie rührend, so lustig wie herzerwärmend.«
»Was klingt wie ein klassisches Familiendrama, eine traurige Coming-of-Age-Geschichte, ist so voller Witz, Trost und liebevoll-kluger Gedanken, dass es einen mitten ins Herz trifft.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B)

18/11,3 cm

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24775-6

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Ein bisschen Glitzer im Leben

Yvonne aus Frankfurt am Main am 22.02.2025

Bewertungsnummer: 2419734

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14 jährige Billie wächst bei ihrer Mutter in der Hochhaussiedlung auf. Ihren Vater kennt sie nicht, ihre Mutter erzählt nichts über ihn. Nur wenig weiß Billie über das frühere Leben ihrer Mutter, aber beide sind mit dem Wenigen, was sie zum Leben haben, sehr glücklich. Sie machen es sich schön, wenn dazu auch ein bisschen Fantasie notwendig ist. Ihre schöne Zweisamkeit bekommt erste Risse, als ihre Großmutter aus Ungarn bei ihnen einzieht, wenn auch nur vorübergehend. Die Großmutter ist sehr traditionell und konservativ. Die Zeit mit ihrer Mutter verändert sich und das Leben von Billie ändert sich vollends, als ihre Mutter plötzlich stirbt. Billie ist alleine, will nicht mit ihrer Großmutter nach Ungarn und beschließt ihren Vater zu suchen. Eine abenteuerliche Reise beginnt, in der Billie auch zu sich findet. Eine wundervolle Geschichte, die sehr nachdenklich macht. Trotz der traurigen Stellen, die mich tief berührt haben, hat das Buch sehr viele heitere, bezaubernde Seiten. Es macht nachdenklich, wenn man von dem Leben im Hochhaus liest, mit dem wenigen was Billie und ihre Mutter haben. Sie machen aber das Beste daraus und lieben sich als kleine Familie und erleben viel Glück. Auch wenn die Großmutter die Beziehung stört, muss Billie lernen damit umzugehen. Man spürt förmlich wie sie reifer wird. Zunächst dachte ich, dass mit Billie‘s Roadtrip (sie fährt mit 14 das Auto) die Geschichte sicher merkwürdig wird, da ich das wenig glaubwürdig fand, aber es war völlig anders beim Lesen für mich als erwartet. Vielmehr konnte ich es nachvollziehen, es war genauestens erklärt. Natürlich gehörte auch etwas Glück dazu nicht erwischt zu werden, aber es hat Spaß gemacht davon zu lesen. Als Billie an ihrem Reiseziel angekommen ist, fand ich die Geschichte nur noch schön. Ob Billie ihren Vater findet, verrate ich natürlich nicht. Zu Beginn des Buches hätte ich es nicht gedacht, aber dieses Buch hat mich wahrlich verzaubert und es ist mein erstes Jahreshighlight in 2025. Wer ein wenig Glitzer im Leben braucht, sollte zu diesem Buch greifen.
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Ein bisschen Glitzer im Leben

Yvonne aus Frankfurt am Main am 22.02.2025
Bewertungsnummer: 2419734
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14 jährige Billie wächst bei ihrer Mutter in der Hochhaussiedlung auf. Ihren Vater kennt sie nicht, ihre Mutter erzählt nichts über ihn. Nur wenig weiß Billie über das frühere Leben ihrer Mutter, aber beide sind mit dem Wenigen, was sie zum Leben haben, sehr glücklich. Sie machen es sich schön, wenn dazu auch ein bisschen Fantasie notwendig ist. Ihre schöne Zweisamkeit bekommt erste Risse, als ihre Großmutter aus Ungarn bei ihnen einzieht, wenn auch nur vorübergehend. Die Großmutter ist sehr traditionell und konservativ. Die Zeit mit ihrer Mutter verändert sich und das Leben von Billie ändert sich vollends, als ihre Mutter plötzlich stirbt. Billie ist alleine, will nicht mit ihrer Großmutter nach Ungarn und beschließt ihren Vater zu suchen. Eine abenteuerliche Reise beginnt, in der Billie auch zu sich findet. Eine wundervolle Geschichte, die sehr nachdenklich macht. Trotz der traurigen Stellen, die mich tief berührt haben, hat das Buch sehr viele heitere, bezaubernde Seiten. Es macht nachdenklich, wenn man von dem Leben im Hochhaus liest, mit dem wenigen was Billie und ihre Mutter haben. Sie machen aber das Beste daraus und lieben sich als kleine Familie und erleben viel Glück. Auch wenn die Großmutter die Beziehung stört, muss Billie lernen damit umzugehen. Man spürt förmlich wie sie reifer wird. Zunächst dachte ich, dass mit Billie‘s Roadtrip (sie fährt mit 14 das Auto) die Geschichte sicher merkwürdig wird, da ich das wenig glaubwürdig fand, aber es war völlig anders beim Lesen für mich als erwartet. Vielmehr konnte ich es nachvollziehen, es war genauestens erklärt. Natürlich gehörte auch etwas Glück dazu nicht erwischt zu werden, aber es hat Spaß gemacht davon zu lesen. Als Billie an ihrem Reiseziel angekommen ist, fand ich die Geschichte nur noch schön. Ob Billie ihren Vater findet, verrate ich natürlich nicht. Zu Beginn des Buches hätte ich es nicht gedacht, aber dieses Buch hat mich wahrlich verzaubert und es ist mein erstes Jahreshighlight in 2025. Wer ein wenig Glitzer im Leben braucht, sollte zu diesem Buch greifen.

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Toller Debütroman

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 27.07.2024

Bewertungsnummer: 2254321

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14-Jährige Billie lebt definitiv nicht im Paradis. Bislang wohnte sie mit ihrer Mutter in einer Hochhaussiedlung und mit viel Fantasie und einigen Tricks meistern sie den Alltag – bis ihre Mutter plötzlich stirbt. Zu ihrer ungarischen Großmutter hat Billie keinen Draht und so verlässt sie die Wohnung und begibt sich auf einen Road Trip, um ihren unbekannten Vater zu suchen. Äußerst einfühlsam und authentisch fühlt sich Elena Fischer in ihre Protagonistin ein. Sie schafft es, die Tiefen ihrer Geschichte perfekt einzufangen und dennoch durch pointierten Witz nicht ins Tragische abzurutschen. Und nicht zuletzt der starke Charakter Billies bringt die Geschichte in Fluss und treibt sie voran. Elena Fischer gelingt mit „Paradise Garden“ ein tolles Debüt.
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Toller Debütroman

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 27.07.2024
Bewertungsnummer: 2254321
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14-Jährige Billie lebt definitiv nicht im Paradis. Bislang wohnte sie mit ihrer Mutter in einer Hochhaussiedlung und mit viel Fantasie und einigen Tricks meistern sie den Alltag – bis ihre Mutter plötzlich stirbt. Zu ihrer ungarischen Großmutter hat Billie keinen Draht und so verlässt sie die Wohnung und begibt sich auf einen Road Trip, um ihren unbekannten Vater zu suchen. Äußerst einfühlsam und authentisch fühlt sich Elena Fischer in ihre Protagonistin ein. Sie schafft es, die Tiefen ihrer Geschichte perfekt einzufangen und dennoch durch pointierten Witz nicht ins Tragische abzurutschen. Und nicht zuletzt der starke Charakter Billies bringt die Geschichte in Fluss und treibt sie voran. Elena Fischer gelingt mit „Paradise Garden“ ein tolles Debüt.

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Paradise Garden

von Elena Fischer

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Antonia Krieter

Thalia Hamburg – MERCADO

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5/5

Erzsébet, Ärschebett, Billie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14-jährige Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter in einer eher heruntergekommenen kleinen Wohnung in Deutschland. Ihre Mutter ist damals aus Ungarn abgehauen, in der Hoffnung sie würden in Deutschland ein besseres Leben führen. Und so gut sie es auch verpackt, Billie merkt natürlich den nicht kleinen Unterschied zwischen sich und einer finanziellen besser aufgestellten Person, wie etwa ihre beste Freundin, die mit ihrer ganzen Familie in einem großen, mehrstöckigen Haus wohnt und sogar einen Garten mit Pool hat. Aber daraus macht sie sich nicht sehr viel. Trotz der offensichtlichen Armut gefällt es ihr, wie es ist. Auch, wenn ihre Mutter zwei Jobs hat und es am Ende des Monats nur noch Nudeln mit Ketchup gibt. Bis ihre Großmutter aus Ungarn kommt und daraufhin der erstrebte gemeinsame Urlaub, der irgendwohin gehen sollte (aber am liebsten ans Meer), ins Wasser fällt. Billie ist verrückt nach der See, obwohl sie selbst noch nie dort gewesen ist. Deshalb macht sie ihre Großmutter, die sie gerade erst kennengelernt hat, dafür verantwortlich, dass ab nun alles den Bach runter geht. Auch für den plötzlichen Tod ihrer Mutter macht sie sie verantwortlich. Keine Sorge, das war kein Spoiler! Dank der aufgeweckten Protagonistin mit der starken Meinung macht das Buch Spaß zu lesen, selbst mit all den schwermütigen Themen, die es aufgreift. Nach dieser Wendung der Geschehnisse ist Billie fest entschlossen ihren Vater zu finden, über den ihre Mutter nie reden wollte. In ihrer Wohnung findet sie einige Anhaltspunkte und macht sich allein mit dem Nissan auf eine Reise, bei der sich zeigt, wie gewieft und weitestgehend verantwortungsvoll diese Teenagerin ist. Egal, was man am Anfang des Buches erwartet, ein Roadtrip ist es sicher nicht. Aber es funktioniert grandios. Man will ihren Plan verfolgen, wissen wo sie als nächstes landet und natürlich ob sie ihren Vater findet. Auf den letzten Seiten ist es jedenfalls spannender als ich erwartet hätte und ich war schon fast traurig als ich fertig war und das Buch aus der Hand legen musste. Ein sehr gutes Buch für Jung und Alt! Für alle, die mal keine Lust auf Romance und Tropes haben.
  • Antonia Krieter
  • Buchhändler/-in

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5/5

Erzsébet, Ärschebett, Billie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 14-jährige Billie lebt zusammen mit ihrer Mutter in einer eher heruntergekommenen kleinen Wohnung in Deutschland. Ihre Mutter ist damals aus Ungarn abgehauen, in der Hoffnung sie würden in Deutschland ein besseres Leben führen. Und so gut sie es auch verpackt, Billie merkt natürlich den nicht kleinen Unterschied zwischen sich und einer finanziellen besser aufgestellten Person, wie etwa ihre beste Freundin, die mit ihrer ganzen Familie in einem großen, mehrstöckigen Haus wohnt und sogar einen Garten mit Pool hat. Aber daraus macht sie sich nicht sehr viel. Trotz der offensichtlichen Armut gefällt es ihr, wie es ist. Auch, wenn ihre Mutter zwei Jobs hat und es am Ende des Monats nur noch Nudeln mit Ketchup gibt. Bis ihre Großmutter aus Ungarn kommt und daraufhin der erstrebte gemeinsame Urlaub, der irgendwohin gehen sollte (aber am liebsten ans Meer), ins Wasser fällt. Billie ist verrückt nach der See, obwohl sie selbst noch nie dort gewesen ist. Deshalb macht sie ihre Großmutter, die sie gerade erst kennengelernt hat, dafür verantwortlich, dass ab nun alles den Bach runter geht. Auch für den plötzlichen Tod ihrer Mutter macht sie sie verantwortlich. Keine Sorge, das war kein Spoiler! Dank der aufgeweckten Protagonistin mit der starken Meinung macht das Buch Spaß zu lesen, selbst mit all den schwermütigen Themen, die es aufgreift. Nach dieser Wendung der Geschehnisse ist Billie fest entschlossen ihren Vater zu finden, über den ihre Mutter nie reden wollte. In ihrer Wohnung findet sie einige Anhaltspunkte und macht sich allein mit dem Nissan auf eine Reise, bei der sich zeigt, wie gewieft und weitestgehend verantwortungsvoll diese Teenagerin ist. Egal, was man am Anfang des Buches erwartet, ein Roadtrip ist es sicher nicht. Aber es funktioniert grandios. Man will ihren Plan verfolgen, wissen wo sie als nächstes landet und natürlich ob sie ihren Vater findet. Auf den letzten Seiten ist es jedenfalls spannender als ich erwartet hätte und ich war schon fast traurig als ich fertig war und das Buch aus der Hand legen musste. Ein sehr gutes Buch für Jung und Alt! Für alle, die mal keine Lust auf Romance und Tropes haben.

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Annegrit Fehringer

Thalia Kassel

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5/5

Ein wunderbarer zu Herzen gehender...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderbarer zu Herzen gehender Roman einer vielversprechenden jungen Autorin! Tolle Sprache und dazu eine spannende Geschichte!
  • Annegrit Fehringer
  • Buchhändler/-in

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Ein wunderbarer zu Herzen gehender...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderbarer zu Herzen gehender Roman einer vielversprechenden jungen Autorin! Tolle Sprache und dazu eine spannende Geschichte!

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von Elena Fischer

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