Produktbild: Die Frau hinter der Bühne

Die Frau hinter der Bühne Roman | Zwischen dem Londoner West End und einem kleinen Dorf in Irland - ein Roman über die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und die Kraft der Emanzipation

6

16,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

220 (Printausgabe)

Dateigröße

4347 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Juliane Zaubitzer

Sprache

Deutsch

EAN

9783426448151

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

220 (Printausgabe)

Dateigröße

4347 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Juliane Zaubitzer

Sprache

Deutsch

EAN

9783426448151

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Auf der Suche nach dem Glück im Leben

meerblick am 06.05.2025

Bewertungsnummer: 2484388

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Mairéad Sweeney ist neugierig auf dieses große, faszinierende London. Hier sucht sie ihr ganz privates Glück fernab der Heimat, die in einer kleinen irischen Gemeinde liegt. Um sich ihrem großen Traum zu nähern, nimmt sie viele Überstunden, die ständige Angst nicht zu genügen, lange Fahrzeiten zur Arbeit und einen ihr eher unliebsamen Job, der ihr oberflächlich erscheint und keine Erfüllung bringt, in Kauf. Ihr großes Ziel ist es, Regie an einem Theater zu führen, erfolgreiche Stücke publikumswirksam umzusetzen. Im Arbeitsalltag zeigt sich sehr deutlich, wie ihre Träume wahr werden könnten. Doch es widerstrebt ihr ausgenutzt als Frau zu werden, um in ihrer Karriere voranzukommen. Denn genau dieses Gefühl eher als Objekt und nicht als Person behandelt zu werden, diese matriarchalischen Machtansprüche gegenüber Frauen, hat sie fliehen lassen aus ihrem Zuhause. Unterbewusst nimmt sie wahr, dass dieser Generationenkonflikt in ihrer Familie durch traurige Demütigungen belastet ist. Elaine Garvey zeichnet in ihrem Debütroman ‘Die Frau hinter der Bühne‘ das Bild einer jungen Frau, die klare Vorstellungen von ihrer beruflichen Laufbahn zu haben scheint. Doch der Alltag lehrt sie die Realität, in der sie steckt, auf schmerzliche Weise. Einfühlsam, mit einem zum Teil sehr rebellischen Schreibstil, nimmt die Autorin gesellschaftskritisch das traditionelle Geschlechterbild unter die Lupe und stellt diesem das Aufbegehren einer neuen Generation entgegen. Dabei werden wir nicht nur mit den traditionellen Verhaltensweisen der irischen Landbevölkerung vertraut gemacht, sondern stoßen auch auf männliches Imponiergehabe.
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Auf der Suche nach dem Glück im Leben

meerblick am 06.05.2025
Bewertungsnummer: 2484388
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Mairéad Sweeney ist neugierig auf dieses große, faszinierende London. Hier sucht sie ihr ganz privates Glück fernab der Heimat, die in einer kleinen irischen Gemeinde liegt. Um sich ihrem großen Traum zu nähern, nimmt sie viele Überstunden, die ständige Angst nicht zu genügen, lange Fahrzeiten zur Arbeit und einen ihr eher unliebsamen Job, der ihr oberflächlich erscheint und keine Erfüllung bringt, in Kauf. Ihr großes Ziel ist es, Regie an einem Theater zu führen, erfolgreiche Stücke publikumswirksam umzusetzen. Im Arbeitsalltag zeigt sich sehr deutlich, wie ihre Träume wahr werden könnten. Doch es widerstrebt ihr ausgenutzt als Frau zu werden, um in ihrer Karriere voranzukommen. Denn genau dieses Gefühl eher als Objekt und nicht als Person behandelt zu werden, diese matriarchalischen Machtansprüche gegenüber Frauen, hat sie fliehen lassen aus ihrem Zuhause. Unterbewusst nimmt sie wahr, dass dieser Generationenkonflikt in ihrer Familie durch traurige Demütigungen belastet ist. Elaine Garvey zeichnet in ihrem Debütroman ‘Die Frau hinter der Bühne‘ das Bild einer jungen Frau, die klare Vorstellungen von ihrer beruflichen Laufbahn zu haben scheint. Doch der Alltag lehrt sie die Realität, in der sie steckt, auf schmerzliche Weise. Einfühlsam, mit einem zum Teil sehr rebellischen Schreibstil, nimmt die Autorin gesellschaftskritisch das traditionelle Geschlechterbild unter die Lupe und stellt diesem das Aufbegehren einer neuen Generation entgegen. Dabei werden wir nicht nur mit den traditionellen Verhaltensweisen der irischen Landbevölkerung vertraut gemacht, sondern stoßen auch auf männliches Imponiergehabe.

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Unterhaltsam aber nicht rund

MarieOn am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2516959

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die junge Mairéad folgt ihrem Traum. Sie geht aus einer dörflichen Provinz Irlands ins multikulturelle London, um Theaterregisseurin zu werden. Um ihr WG-Zimmer halten zu können, arbeitet sie an einem kleinen Theater unter Margaret, der dortigen Kostümbildnerin. Margaret ist anspruchsvoll, distanziert, sparsam und trockene Alkoholikerin. Sie verlangt Mairéad einiges ab, deren Alltag aus waschen, nähen, ausbessern, bügeln und Einkäufen besteht. Mairéad muss Scott Gilbourne vermessen. Der schottische Schauspieler raubt ihr den Atem. Sie ist kurz angebunden und geht nicht auf seine Witze ein. Seine Fragen beantwortet sie ausweichend. Als sie vor ihm in die Knie gehen muss, gibt die Naht ihrer Hose nach und entblößt ihren Hintern vom Becken bis zum Schritt. Mairéad stürmt aus dem Raum zur Toilette und weint, bis sie Nasenbluten hat. Die Mitarbeiterin Jacquis, die zweite des Kleiderateliers, steht auf den Produzenten Oliver Bow. Sie glaubt, dass er ihr zu einer Karriere verhelfen könnte, dass er ein arroganter Unmensch ist, weiß sie zu ignorieren. Erst kürzlich hatte er seine Assistentin mit Dicken-Witzen vergrault, weil sie volle Bezahlung für all ihre Stunden verlangte. Er bringt Schauspielerinnen zum Weinen und hackt auf schwulen Mitarbeitern rum, aber im Grunde macht er auch nur seinen Job. Fazit: Elaine Garvey hat mich in ihrem Debütroman mitgenommen, um mich in die Welt des Theaters hinter die Kulissen abtauchen zu lassen. Hier herrscht ein rauer Ton und die Mitarbeiter dürfen nicht zimperlich sein. Interessant fand ich, wie die Autorin ihre Protagonistin ausgearbeitet hat. Sie ist eine schüchterne junge Frau aus der Provinz, gefüttert mit den Anweisungen eines tadellosen Benehmens und der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. Ihrem Vater rutscht leicht die Hand aus und er und ihre Mutter liefern sich von je her erbitterte Zweikämpfe, ringen um die familiäre Aufmerksamkeit. Die Autorin hat sich für eine Ich-Erzählung entschieden und schildert alles aus Mairéads Sicht. Der Konflikt zwischen ihrem Vater, der wollte, dass sie spurt und den Männern am Theater, die zu Machtmissbrauch neigen, gefällt mir. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass die Autorin beim Lesenden einiges voraussetzt. Sie lässt Personen und deren Äußerungen einfließen, als müsste ich sie kennen. Ebenfalls erschwert hat mir meinen Lesefluss die Aneinanderreihung von Szenen, die ich mir aber nicht so recht vorstellen konnte. Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die vielleicht etwas zu viel von mir erwartet hat.
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Unterhaltsam aber nicht rund

MarieOn am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2516959
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die junge Mairéad folgt ihrem Traum. Sie geht aus einer dörflichen Provinz Irlands ins multikulturelle London, um Theaterregisseurin zu werden. Um ihr WG-Zimmer halten zu können, arbeitet sie an einem kleinen Theater unter Margaret, der dortigen Kostümbildnerin. Margaret ist anspruchsvoll, distanziert, sparsam und trockene Alkoholikerin. Sie verlangt Mairéad einiges ab, deren Alltag aus waschen, nähen, ausbessern, bügeln und Einkäufen besteht. Mairéad muss Scott Gilbourne vermessen. Der schottische Schauspieler raubt ihr den Atem. Sie ist kurz angebunden und geht nicht auf seine Witze ein. Seine Fragen beantwortet sie ausweichend. Als sie vor ihm in die Knie gehen muss, gibt die Naht ihrer Hose nach und entblößt ihren Hintern vom Becken bis zum Schritt. Mairéad stürmt aus dem Raum zur Toilette und weint, bis sie Nasenbluten hat. Die Mitarbeiterin Jacquis, die zweite des Kleiderateliers, steht auf den Produzenten Oliver Bow. Sie glaubt, dass er ihr zu einer Karriere verhelfen könnte, dass er ein arroganter Unmensch ist, weiß sie zu ignorieren. Erst kürzlich hatte er seine Assistentin mit Dicken-Witzen vergrault, weil sie volle Bezahlung für all ihre Stunden verlangte. Er bringt Schauspielerinnen zum Weinen und hackt auf schwulen Mitarbeitern rum, aber im Grunde macht er auch nur seinen Job. Fazit: Elaine Garvey hat mich in ihrem Debütroman mitgenommen, um mich in die Welt des Theaters hinter die Kulissen abtauchen zu lassen. Hier herrscht ein rauer Ton und die Mitarbeiter dürfen nicht zimperlich sein. Interessant fand ich, wie die Autorin ihre Protagonistin ausgearbeitet hat. Sie ist eine schüchterne junge Frau aus der Provinz, gefüttert mit den Anweisungen eines tadellosen Benehmens und der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. Ihrem Vater rutscht leicht die Hand aus und er und ihre Mutter liefern sich von je her erbitterte Zweikämpfe, ringen um die familiäre Aufmerksamkeit. Die Autorin hat sich für eine Ich-Erzählung entschieden und schildert alles aus Mairéads Sicht. Der Konflikt zwischen ihrem Vater, der wollte, dass sie spurt und den Männern am Theater, die zu Machtmissbrauch neigen, gefällt mir. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass die Autorin beim Lesenden einiges voraussetzt. Sie lässt Personen und deren Äußerungen einfließen, als müsste ich sie kennen. Ebenfalls erschwert hat mir meinen Lesefluss die Aneinanderreihung von Szenen, die ich mir aber nicht so recht vorstellen konnte. Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die vielleicht etwas zu viel von mir erwartet hat.

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Die Frau hinter der Bühne

von Elaine Garvey

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Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

4/5

Im Hintergrund

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Mittelpunkt dieses zeitgeistigen Debüt Romans steht Mairéad, eine junge Frau voller Selbstzweifel, ohne berufliche Perspektive in Irland. Für ihren Traumberuf Theaterregisseurin wagt sie einen Neuanfang in London, nimmt eine Arbeit als Kostümbildassistentin auf. Der Launenhaftigkeit ihrer Vorgesetzten ausgesetzt, zudem sexuellen Belästigungen, fehlt zum Entgegenstellen innerer und äußerer Halt. Mairéads Erwartungen erfüllen sich nicht, das neue Leben bleibt fremd. Ein ungeplanter Aufenthalt in der Heimat regt sie zum Umdenken an. Die Autorin bewegt sich geschickt zwischen Mairéads Gedanken, dem Theatermilieu und dem Konfliktfeld familiärer Erwartungen. Ein schlankes, vereinzelt gehaltvolles und anrührendes Buch.
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Im Hintergrund

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Mittelpunkt dieses zeitgeistigen Debüt Romans steht Mairéad, eine junge Frau voller Selbstzweifel, ohne berufliche Perspektive in Irland. Für ihren Traumberuf Theaterregisseurin wagt sie einen Neuanfang in London, nimmt eine Arbeit als Kostümbildassistentin auf. Der Launenhaftigkeit ihrer Vorgesetzten ausgesetzt, zudem sexuellen Belästigungen, fehlt zum Entgegenstellen innerer und äußerer Halt. Mairéads Erwartungen erfüllen sich nicht, das neue Leben bleibt fremd. Ein ungeplanter Aufenthalt in der Heimat regt sie zum Umdenken an. Die Autorin bewegt sich geschickt zwischen Mairéads Gedanken, dem Theatermilieu und dem Konfliktfeld familiärer Erwartungen. Ein schlankes, vereinzelt gehaltvolles und anrührendes Buch.

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