Produktbild: Schwiegermutter
Neu

Schwiegermutter

2

18,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

31941

Erscheinungsdatum

14.06.2025

Verlag

Kein + Aber

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1560 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

SVÄRMODERN

Übersetzt von

Katharina Martl

Sprache

Deutsch

EAN

9783036995236

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

31941

Erscheinungsdatum

14.06.2025

Verlag

Kein + Aber

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1560 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

SVÄRMODERN

Übersetzt von

Katharina Martl

Sprache

Deutsch

EAN

9783036995236

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Einfach nur lesenswert

Schoko_und_Buch aus Friedberg am 04.07.2025

Bewertungsnummer: 2530780

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In „Schweigermutter“ wird die Geschichte von Asa und ihrem Sohn Andreas erzählt. Früh vom Vater verlassen, wächst Andreas bei seiner Mutter auf und beide haben ein entsprechend inniges Verhältnis. Nun stößt Josefin, die Freundin von Andreas und gleichzeitig die Tochter von Asas bester Freundin in ihr Leben und Andreas konzentriert sich mehr und mehr auf sie. Als sie aufgrund einer Baumaßnahme vorübergehend bei Asa einziehen, freut diese sich auf gemeinsame Familienzeit. Das Pärchen zieht sich jedoch zurück. Asa kann mit dieser Ablehnung schwer umgehen. Es ist schwer hier nicht zu viel zu verraten. Der Großteil des Buches wird aus Asas Perspektive geschildert, bevor auch Andreas Sicht deutlich wird. Einzelne Szenen bekommen so rückblickend eine ganz andere Bedeutung und eine Menge Konflikte werden zu Tage befördert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist richtig schön beschrieben und ich schwankte zwischendurch zwischen Verständnis und Unverständnis für alle Beteiligten. Warum so gehandelt wird, klärt sich auf. Und für mich ist es ein Fall von „Gut gemeint heißt nicht, gut gemacht“. Doch geht das Buch weit tiefer bis hin zu psychischen Belastungen. Die Eltern-Kind-Beziehung ist so vielfältig wie besonders, aber auch komplex. Während man als Kind, alleine des Überlebens willen, zu 100% loyal zu den Eltern ist und auch auf sie angewiesen ist, ist es normal, dass der Nachwuchs flügge wird und sich abnabelt. Eine schwere Zeit, in der Eltern viel falsch machen können. Aber diese Abnabelung ist so wichtig. Ich wurde an so vielen Stellen im Buch getriggert und hätte manches 1:1 unterschrieben. Das Ende beschäftigt mich etwas. Es kommt relativ abrupt und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich es einordnen soll. Die Figuren sind sehr detailliert und die Autorin zeigt hier ein sehr feines Gespür, auch die psychische Komponente dezent einfließen zu lassen. Stichwort emotionale Erpressung – wunderbar zwischen den Zeilen fühlbar. Insgesamt ein tolles Buch, welches ich absolut empfehle – bewegend, tiefgründig, sanft und mit vielen Emotionen.
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Einfach nur lesenswert

Schoko_und_Buch aus Friedberg am 04.07.2025
Bewertungsnummer: 2530780
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In „Schweigermutter“ wird die Geschichte von Asa und ihrem Sohn Andreas erzählt. Früh vom Vater verlassen, wächst Andreas bei seiner Mutter auf und beide haben ein entsprechend inniges Verhältnis. Nun stößt Josefin, die Freundin von Andreas und gleichzeitig die Tochter von Asas bester Freundin in ihr Leben und Andreas konzentriert sich mehr und mehr auf sie. Als sie aufgrund einer Baumaßnahme vorübergehend bei Asa einziehen, freut diese sich auf gemeinsame Familienzeit. Das Pärchen zieht sich jedoch zurück. Asa kann mit dieser Ablehnung schwer umgehen. Es ist schwer hier nicht zu viel zu verraten. Der Großteil des Buches wird aus Asas Perspektive geschildert, bevor auch Andreas Sicht deutlich wird. Einzelne Szenen bekommen so rückblickend eine ganz andere Bedeutung und eine Menge Konflikte werden zu Tage befördert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist richtig schön beschrieben und ich schwankte zwischendurch zwischen Verständnis und Unverständnis für alle Beteiligten. Warum so gehandelt wird, klärt sich auf. Und für mich ist es ein Fall von „Gut gemeint heißt nicht, gut gemacht“. Doch geht das Buch weit tiefer bis hin zu psychischen Belastungen. Die Eltern-Kind-Beziehung ist so vielfältig wie besonders, aber auch komplex. Während man als Kind, alleine des Überlebens willen, zu 100% loyal zu den Eltern ist und auch auf sie angewiesen ist, ist es normal, dass der Nachwuchs flügge wird und sich abnabelt. Eine schwere Zeit, in der Eltern viel falsch machen können. Aber diese Abnabelung ist so wichtig. Ich wurde an so vielen Stellen im Buch getriggert und hätte manches 1:1 unterschrieben. Das Ende beschäftigt mich etwas. Es kommt relativ abrupt und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich es einordnen soll. Die Figuren sind sehr detailliert und die Autorin zeigt hier ein sehr feines Gespür, auch die psychische Komponente dezent einfließen zu lassen. Stichwort emotionale Erpressung – wunderbar zwischen den Zeilen fühlbar. Insgesamt ein tolles Buch, welches ich absolut empfehle – bewegend, tiefgründig, sanft und mit vielen Emotionen.

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Großartig

Bewertung am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2517480

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Asa liebt ihren Sohn Andreas über alles. Sie sind ein super Team, haben die meiste Zeit in Andreas‘ Kindheit zu Zweit verbracht. Als Andreas mit Josefin zusammen kommt, ist Asa eher skeptisch. Sie kennt sie bereits seit ihrer Kindheit, doch mochte sie nie so richtig gern. Nach einem Wasserschaden in der Wohnung von Andreas und Josefin, ziehen sie vorübergehend bei Asa ein. So nah beieinander wird die Beziehung zwischen den Frauen leider nicht besser und auch die Beziehung zwischen Mutter und Sohn leidet darunter. In den kommenden Monaten spitzt sich die Lage immer weiter zu. Asa ist mutig, versucht alles was möglich ist und nähert sich ihrem Sohn wieder an. Dann passiert ein tragisches Ereignis und alles wird anders. Nachdem ich von „Scheidung“ so begeistert war, musste ich auch dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht. Ein großartiger, feinfühliger Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Erst lesen wir lange aus der Sicht von Asa, später auch von Andreas und Josefin. Moa Herngren spielt mit den Protagonisten, als Leser kann man sich einfach auf keine Seite stellen. Jeder ist auf seine Weise nachvollziehbar. Alle wurden geprägt durch die eigene Kindheit und durchs Leben. Da gibts leider kein schwarz/weiss. Ich glaube viele Leser erkennen sich in den Protagonisten wieder. Herngren lässt uns in die dunkelsten Ecken der Psyche und direkt ins Herz schauen. Freude und Leid liegen manchmal recht nahe beieinander. Für mich wieder ein großartiger Roman, den ich euch unbedingt ans Herz legen möchte.
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Großartig

Bewertung am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2517480
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Asa liebt ihren Sohn Andreas über alles. Sie sind ein super Team, haben die meiste Zeit in Andreas‘ Kindheit zu Zweit verbracht. Als Andreas mit Josefin zusammen kommt, ist Asa eher skeptisch. Sie kennt sie bereits seit ihrer Kindheit, doch mochte sie nie so richtig gern. Nach einem Wasserschaden in der Wohnung von Andreas und Josefin, ziehen sie vorübergehend bei Asa ein. So nah beieinander wird die Beziehung zwischen den Frauen leider nicht besser und auch die Beziehung zwischen Mutter und Sohn leidet darunter. In den kommenden Monaten spitzt sich die Lage immer weiter zu. Asa ist mutig, versucht alles was möglich ist und nähert sich ihrem Sohn wieder an. Dann passiert ein tragisches Ereignis und alles wird anders. Nachdem ich von „Scheidung“ so begeistert war, musste ich auch dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht. Ein großartiger, feinfühliger Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Erst lesen wir lange aus der Sicht von Asa, später auch von Andreas und Josefin. Moa Herngren spielt mit den Protagonisten, als Leser kann man sich einfach auf keine Seite stellen. Jeder ist auf seine Weise nachvollziehbar. Alle wurden geprägt durch die eigene Kindheit und durchs Leben. Da gibts leider kein schwarz/weiss. Ich glaube viele Leser erkennen sich in den Protagonisten wieder. Herngren lässt uns in die dunkelsten Ecken der Psyche und direkt ins Herz schauen. Freude und Leid liegen manchmal recht nahe beieinander. Für mich wieder ein großartiger Roman, den ich euch unbedingt ans Herz legen möchte.

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Schwiegermutter

von Moa Herngren

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Ulrike Ackermann

Thalia Erlangen

Zum Portrait

5/5

Phantastisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist ja immer so eine Sache, wenn ich ein Buch von einem Autoren oder einer Autorin gelesen habe, das mir supergut gefallen hat. Meine - und wahrscheinlich auch Ihre - Erwartungshaltung ist dann sehr hoch. So hatte ich vorher den Titel „Scheidung“ von Moa Herngren gelesen, der hat mich total umgehauen hat. Meine Bedenken der „Schwiegermutter“ gegenüber haben sich jedoch bereits bei den ersten Seiten schell in nichts aufgelöst und ich teile hierfür genauso meine Begeisterung! Herngren ist großartig in der Darstellung zwischenmenschlicher „Unstimmigkeiten“. Ihre Bücher haben diesen gewissen Aha-Effekt und wirken mitunter vielleicht sogar präventiv. Gerne hätte ich dafür auch 6 Sterne vergeben. Wenn Sie also Liebhaber großartiger Literatur sind, dann müssen Sie bei diesen beiden Titeln unbedingt zugreifen! Falls Sie unsere Buchhandlung besuchen, würde ich mich auch sehr über Ihr Feedback freuen.
  • Ulrike Ackermann
  • Buchhändler/-in

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Phantastisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist ja immer so eine Sache, wenn ich ein Buch von einem Autoren oder einer Autorin gelesen habe, das mir supergut gefallen hat. Meine - und wahrscheinlich auch Ihre - Erwartungshaltung ist dann sehr hoch. So hatte ich vorher den Titel „Scheidung“ von Moa Herngren gelesen, der hat mich total umgehauen hat. Meine Bedenken der „Schwiegermutter“ gegenüber haben sich jedoch bereits bei den ersten Seiten schell in nichts aufgelöst und ich teile hierfür genauso meine Begeisterung! Herngren ist großartig in der Darstellung zwischenmenschlicher „Unstimmigkeiten“. Ihre Bücher haben diesen gewissen Aha-Effekt und wirken mitunter vielleicht sogar präventiv. Gerne hätte ich dafür auch 6 Sterne vergeben. Wenn Sie also Liebhaber großartiger Literatur sind, dann müssen Sie bei diesen beiden Titeln unbedingt zugreifen! Falls Sie unsere Buchhandlung besuchen, würde ich mich auch sehr über Ihr Feedback freuen.

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Mutter, Schwiegermutter, Sohn

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie hat ihren Sohn alleine großgezogen, der Vater spielte keine Rolle. Das Kind wird erwachsen und verliebt sich. Eine Dreierkombination, die zu Spannungen führen kann aber nicht muss, als eine neue Frau dazukommt. Die Autorin hat mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen eine tolle Geschichte geschrieben.
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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Mutter, Schwiegermutter, Sohn

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie hat ihren Sohn alleine großgezogen, der Vater spielte keine Rolle. Das Kind wird erwachsen und verliebt sich. Eine Dreierkombination, die zu Spannungen führen kann aber nicht muss, als eine neue Frau dazukommt. Die Autorin hat mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen eine tolle Geschichte geschrieben.

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