Germania
Band 1

Germania Roman

12

Germania

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

6673

Erscheinungsdatum

17.10.2013

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

2948 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426421178

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ePUB 3

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Verkaufsrang

6673

Erscheinungsdatum

17.10.2013

Verlag

Knaur eBook

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Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426421178

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mal was anderes

Bewertung am 25.03.2021

Bewertungsnummer: 858273

Bewertet: eBook (ePUB 3)

die Idee die Ermittlung in die Nazizeit zu legen, erschien mir spannend und machte mich sehr neugierig. Das Buch hat aber beim Lesen keinen wirklichen Nachklang bei mir ausgelöst. Die Geschichte klingt für mich konstuiert und ich war nicht richtig gefesselt.
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mal was anderes

Bewertung am 25.03.2021
Bewertungsnummer: 858273
Bewertet: eBook (ePUB 3)

die Idee die Ermittlung in die Nazizeit zu legen, erschien mir spannend und machte mich sehr neugierig. Das Buch hat aber beim Lesen keinen wirklichen Nachklang bei mir ausgelöst. Die Geschichte klingt für mich konstuiert und ich war nicht richtig gefesselt.

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Moderner Mordplott in historisches Umfeld gepresst

HoT aus Hamburg am 25.03.2021

Bewertungsnummer: 886637

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zweifellos ist GERMANIA gut geschrieben, gut recherchiert und durchaus spannend. Aber das Buch ist trotz des jüdischen Ermittlers im Nazideutschland nicht wirklich originell, denn ein Massenmörder, der mit der Art zu Töten, mit der Auswahl der Opfer und seinem persönlichen perversen Irrsinn der Welt eine Botschaft geben will und die Ermittler von einem Tatort zum nächsten führt, ist schon sehr oft dagewesen. Es passt für mich in seiner "modernen" Trendhaftigkeit nicht in das historische Umfeld, in dem die Menschen sich mit genügend realen Grausamkeiten auseinander setzen müssen. Wer etwas über die Situation in Jundenhäusern wissen möchte, lese lieber Klemperers Tagebücher, wer etwas über den Luftkrieg wissen möchte, evtl. gleich Friedrichs "Der Brand". Mir fehlte die Idee, die über das allgemeine Lamentieren, wie bescheuert doch die Nazis sind, hinausgeht. Jede wirklich antifaschistische Literatur, z.B. von deutschen Exilschriftstellern ist um Klassen besser. Lest lieber "Das Beil von Wandsbek" von Arnold Zweig oder "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers, nicht Germania, wenn ihr Romane aus und über diese Zeit wollt. Um nicht missverstanden zu werden: Ich weiß, dass ich einen unterhaltenden Krimi gelesen habe, kein historisches Sachbuch, aber Volker Kutscher hat bisher mit seinen Gereon-Rath-Romanen aus dem alten Berlin kurz vor '33 eine realistischere und vielschichtigere und wirklich spannende Krimiserie im historischen Umfeld geschaffen. Vielleicht ist er aber auch nur besser, weil seine Charaktere mehr Möglichkeiten zu Identifikation und Abscheu enthalten, als der blasse und knochentrockne Oppenheimer und sein Umfeld.
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Moderner Mordplott in historisches Umfeld gepresst

HoT aus Hamburg am 25.03.2021
Bewertungsnummer: 886637
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Zweifellos ist GERMANIA gut geschrieben, gut recherchiert und durchaus spannend. Aber das Buch ist trotz des jüdischen Ermittlers im Nazideutschland nicht wirklich originell, denn ein Massenmörder, der mit der Art zu Töten, mit der Auswahl der Opfer und seinem persönlichen perversen Irrsinn der Welt eine Botschaft geben will und die Ermittler von einem Tatort zum nächsten führt, ist schon sehr oft dagewesen. Es passt für mich in seiner "modernen" Trendhaftigkeit nicht in das historische Umfeld, in dem die Menschen sich mit genügend realen Grausamkeiten auseinander setzen müssen. Wer etwas über die Situation in Jundenhäusern wissen möchte, lese lieber Klemperers Tagebücher, wer etwas über den Luftkrieg wissen möchte, evtl. gleich Friedrichs "Der Brand". Mir fehlte die Idee, die über das allgemeine Lamentieren, wie bescheuert doch die Nazis sind, hinausgeht. Jede wirklich antifaschistische Literatur, z.B. von deutschen Exilschriftstellern ist um Klassen besser. Lest lieber "Das Beil von Wandsbek" von Arnold Zweig oder "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers, nicht Germania, wenn ihr Romane aus und über diese Zeit wollt. Um nicht missverstanden zu werden: Ich weiß, dass ich einen unterhaltenden Krimi gelesen habe, kein historisches Sachbuch, aber Volker Kutscher hat bisher mit seinen Gereon-Rath-Romanen aus dem alten Berlin kurz vor '33 eine realistischere und vielschichtigere und wirklich spannende Krimiserie im historischen Umfeld geschaffen. Vielleicht ist er aber auch nur besser, weil seine Charaktere mehr Möglichkeiten zu Identifikation und Abscheu enthalten, als der blasse und knochentrockne Oppenheimer und sein Umfeld.

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Germania

von Harald Gilbers

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

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5/5

So spannend kann Geschichtsunterricht sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein brutaler Serienkiller treibt sein Unwesen mitten in Berlin. Er tötet Frauen, verstümmelt die Leichen grausam und legt sie ganz demonstrativ vor öffentlichen Denkmälern nieder. Das scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ungewöhnlich oder lesenswert, aber das Besondere an diesem Krimi ist die Zeit, in der er spielt, und die Umstände, die dem Leser ein etwas bizarres Ermittlerpaar zur Seite stellen. Wir befinden uns im Jahre 1944, die Reichshauptstadt ist nahezu zerbombt, die Menschen leiden großen Hunger und die letzten Durchhalteparolen verhallen in den Ruinen, während das Debakel von Stalingrad seine Schatten wirft. SS-Hauptsturmführer Vogler, der mit der Lösung des Falls betraut ist und in seiner Unerfahrenheit nicht wirklich weiter weiß, zieht den jüdischen Ex-Kommissar Oppenheimer hinzu in der Hoffnung, dass dieser ihn auf die richtige Spur führt. Oppenheimer, der mit seiner Frau Lisa in einem sogenannten Judenhaus lebt, ist bewusst, dass sein Leben nur an einem seiden Faden hängt und er bislang aufgrund seiner beruflichen Erfolge und seiner arischen Ehefrau von der Gestapo verschont geblieben ist. Aus diesem Grund zögert er kaum, als Vogler ihm die Zusammenarbeit anbietet, immer in dem Bewusstsein, dass es am Ende für ihn böse ausgehen kann, wenn der Fall gelöst ist. Besonders brisant scheint an diesem Fall auch zu sein, dass der Täter offenbar ein linientreuer Nazi ist und von einflussreichen politischen Kreisen geschützt wird. Dementsprechend ist großes Fingerspitzengefühl gefragt, denn Oppenheimer darf sich immer nur so weit vorwagen, wie es den nationalsozialistischen Ermittlern in den Kram passt. In der Zwischenzeit ist er unermüdlich auf der Suche nach einem Plan, wie er und Lisa fliehen können, und nutzt dafür auch seine neuen Kontakte zum Regime, auch wenn er weiß, dass er mit dem Feuer spielt. Kann ihm das fast Unglaubliche gelingen? Harald Gilbers wagt sich auf ein durchaus schwieriges Terrain, denn Krimis, angesiedelt in Nazi-Deutschland, geraten oft genug in Schräglage. Hier beweist der Autor, dass er ein versierter Erzähler ist, der den Leser mitnimmt in die Vergangenheit – so spannend kann Geschichtsunterricht sein.
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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5/5

So spannend kann Geschichtsunterricht sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein brutaler Serienkiller treibt sein Unwesen mitten in Berlin. Er tötet Frauen, verstümmelt die Leichen grausam und legt sie ganz demonstrativ vor öffentlichen Denkmälern nieder. Das scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ungewöhnlich oder lesenswert, aber das Besondere an diesem Krimi ist die Zeit, in der er spielt, und die Umstände, die dem Leser ein etwas bizarres Ermittlerpaar zur Seite stellen. Wir befinden uns im Jahre 1944, die Reichshauptstadt ist nahezu zerbombt, die Menschen leiden großen Hunger und die letzten Durchhalteparolen verhallen in den Ruinen, während das Debakel von Stalingrad seine Schatten wirft. SS-Hauptsturmführer Vogler, der mit der Lösung des Falls betraut ist und in seiner Unerfahrenheit nicht wirklich weiter weiß, zieht den jüdischen Ex-Kommissar Oppenheimer hinzu in der Hoffnung, dass dieser ihn auf die richtige Spur führt. Oppenheimer, der mit seiner Frau Lisa in einem sogenannten Judenhaus lebt, ist bewusst, dass sein Leben nur an einem seiden Faden hängt und er bislang aufgrund seiner beruflichen Erfolge und seiner arischen Ehefrau von der Gestapo verschont geblieben ist. Aus diesem Grund zögert er kaum, als Vogler ihm die Zusammenarbeit anbietet, immer in dem Bewusstsein, dass es am Ende für ihn böse ausgehen kann, wenn der Fall gelöst ist. Besonders brisant scheint an diesem Fall auch zu sein, dass der Täter offenbar ein linientreuer Nazi ist und von einflussreichen politischen Kreisen geschützt wird. Dementsprechend ist großes Fingerspitzengefühl gefragt, denn Oppenheimer darf sich immer nur so weit vorwagen, wie es den nationalsozialistischen Ermittlern in den Kram passt. In der Zwischenzeit ist er unermüdlich auf der Suche nach einem Plan, wie er und Lisa fliehen können, und nutzt dafür auch seine neuen Kontakte zum Regime, auch wenn er weiß, dass er mit dem Feuer spielt. Kann ihm das fast Unglaubliche gelingen? Harald Gilbers wagt sich auf ein durchaus schwieriges Terrain, denn Krimis, angesiedelt in Nazi-Deutschland, geraten oft genug in Schräglage. Hier beweist der Autor, dass er ein versierter Erzähler ist, der den Leser mitnimmt in die Vergangenheit – so spannend kann Geschichtsunterricht sein.

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M. König

Thalia Berlin – WILMA Shoppen

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5/5

1944-Berlin-Germania

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gilbers ist mit "Germania" ein außergewöhnliches Debüt gelungen. Mich als NeuBerliner fessellte "Germania" schon seit den ersten Kapiteln und ließ mich nicht mehr los. Berlin im letzten Kriegsjahr, ein Kommissar der alten,guten Schule und eine unheilvolle Allianz mit dem Bösen markieren einen bemerkenswerten historischen Kriminalfall.
  • M. König
  • Buchhändler/-in

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1944-Berlin-Germania

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gilbers ist mit "Germania" ein außergewöhnliches Debüt gelungen. Mich als NeuBerliner fessellte "Germania" schon seit den ersten Kapiteln und ließ mich nicht mehr los. Berlin im letzten Kriegsjahr, ein Kommissar der alten,guten Schule und eine unheilvolle Allianz mit dem Bösen markieren einen bemerkenswerten historischen Kriminalfall.

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