Germania
Band 1
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Harald Gilbers

1. Germania

Germania

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Germania

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Richard Barenberg

Spieldauer

14 Stunden und 11 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

208

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732473199

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Richard Barenberg

Spieldauer

14 Stunden und 11 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

208

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732473199

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Solider Auftakt der atmosphärischen...

Bewertung am 21.02.2023

Bewertungsnummer: 1884700

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Solider Auftakt der atmosphärischen Krimireihe um den jüdischen Ermittler Richard Oppenheimer im nazionalsozialistischen Berlin 1944. Für Liebhaber von historischen Krimis ein Muss.
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Solider Auftakt der atmosphärischen...

Bewertung am 21.02.2023
Bewertungsnummer: 1884700
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Solider Auftakt der atmosphärischen Krimireihe um den jüdischen Ermittler Richard Oppenheimer im nazionalsozialistischen Berlin 1944. Für Liebhaber von historischen Krimis ein Muss.

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In den Fängen der Nazis

Bewertung am 20.04.2021

Bewertungsnummer: 856822

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Richard Oppenheimer musste seinen Platz bei der Kripo räumen, weil er Jude ist. Seine Frau Lisa ist Arierin und hat ihn bis jetzt vor dem Schlimmsten bewahren können. Eines Nachts bekommt er Besuch von der Gestapo. Er sieht sich schon im KZ. Doch ein Serienmörder macht Jagd auf junge Frauen. Oppenheimer hatte am Anfang seiner Karriere einen ähnlichen Fall. SS-Hauptsturmführer Vogler hat von diesem Fall Wind bekommen und setzt alle Hebel in Bewegung, damit Oppenheimer ihnen hilft, dass das Morden endlich ein Ende hat. Dem Kommissar bleibt keine Wahl, als der SS zu helfen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, da der Mörder immer rascher die Frauen schändet und ermordet. Bei diesem Roman habe ich einige interessante Details erfahren. Zum Beispiel war mir nicht bewusst, dass bei Mischehen mit Juden die Familie doch ein wenig vor der Deportation geschützt war. Die Angst und die Ungewissheit habe ich gut bei Oppenheimer gespürt. Die Figuren fand ich sehr gut beschrieben. Vogler hatte doch ein paar wenige menschliche Züge, was mich sehr überrascht hat. Die Szene als Vogler und Oppenheimer auf Göbbels treffen, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Zeitweise musste ich das Buch weglegen, da ich mit den Gräueltaten der Nazis meine Mühe hatte.
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In den Fängen der Nazis

Bewertung am 20.04.2021
Bewertungsnummer: 856822
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissar Richard Oppenheimer musste seinen Platz bei der Kripo räumen, weil er Jude ist. Seine Frau Lisa ist Arierin und hat ihn bis jetzt vor dem Schlimmsten bewahren können. Eines Nachts bekommt er Besuch von der Gestapo. Er sieht sich schon im KZ. Doch ein Serienmörder macht Jagd auf junge Frauen. Oppenheimer hatte am Anfang seiner Karriere einen ähnlichen Fall. SS-Hauptsturmführer Vogler hat von diesem Fall Wind bekommen und setzt alle Hebel in Bewegung, damit Oppenheimer ihnen hilft, dass das Morden endlich ein Ende hat. Dem Kommissar bleibt keine Wahl, als der SS zu helfen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, da der Mörder immer rascher die Frauen schändet und ermordet. Bei diesem Roman habe ich einige interessante Details erfahren. Zum Beispiel war mir nicht bewusst, dass bei Mischehen mit Juden die Familie doch ein wenig vor der Deportation geschützt war. Die Angst und die Ungewissheit habe ich gut bei Oppenheimer gespürt. Die Figuren fand ich sehr gut beschrieben. Vogler hatte doch ein paar wenige menschliche Züge, was mich sehr überrascht hat. Die Szene als Vogler und Oppenheimer auf Göbbels treffen, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Zeitweise musste ich das Buch weglegen, da ich mit den Gräueltaten der Nazis meine Mühe hatte.

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Germania / Kommissar Oppenheimer Band 1

von Harald Gilbers

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

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5/5

So spannend kann Geschichtsunterricht sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein brutaler Serienkiller treibt sein Unwesen mitten in Berlin. Er tötet Frauen, verstümmelt die Leichen grausam und legt sie ganz demonstrativ vor öffentlichen Denkmälern nieder. Das scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ungewöhnlich oder lesenswert, aber das Besondere an diesem Krimi ist die Zeit, in der er spielt, und die Umstände, die dem Leser ein etwas bizarres Ermittlerpaar zur Seite stellen. Wir befinden uns im Jahre 1944, die Reichshauptstadt ist nahezu zerbombt, die Menschen leiden großen Hunger und die letzten Durchhalteparolen verhallen in den Ruinen, während das Debakel von Stalingrad seine Schatten wirft. SS-Hauptsturmführer Vogler, der mit der Lösung des Falls betraut ist und in seiner Unerfahrenheit nicht wirklich weiter weiß, zieht den jüdischen Ex-Kommissar Oppenheimer hinzu in der Hoffnung, dass dieser ihn auf die richtige Spur führt. Oppenheimer, der mit seiner Frau Lisa in einem sogenannten Judenhaus lebt, ist bewusst, dass sein Leben nur an einem seiden Faden hängt und er bislang aufgrund seiner beruflichen Erfolge und seiner arischen Ehefrau von der Gestapo verschont geblieben ist. Aus diesem Grund zögert er kaum, als Vogler ihm die Zusammenarbeit anbietet, immer in dem Bewusstsein, dass es am Ende für ihn böse ausgehen kann, wenn der Fall gelöst ist. Besonders brisant scheint an diesem Fall auch zu sein, dass der Täter offenbar ein linientreuer Nazi ist und von einflussreichen politischen Kreisen geschützt wird. Dementsprechend ist großes Fingerspitzengefühl gefragt, denn Oppenheimer darf sich immer nur so weit vorwagen, wie es den nationalsozialistischen Ermittlern in den Kram passt. In der Zwischenzeit ist er unermüdlich auf der Suche nach einem Plan, wie er und Lisa fliehen können, und nutzt dafür auch seine neuen Kontakte zum Regime, auch wenn er weiß, dass er mit dem Feuer spielt. Kann ihm das fast Unglaubliche gelingen? Harald Gilbers wagt sich auf ein durchaus schwieriges Terrain, denn Krimis, angesiedelt in Nazi-Deutschland, geraten oft genug in Schräglage. Hier beweist der Autor, dass er ein versierter Erzähler ist, der den Leser mitnimmt in die Vergangenheit – so spannend kann Geschichtsunterricht sein.
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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5/5

So spannend kann Geschichtsunterricht sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein brutaler Serienkiller treibt sein Unwesen mitten in Berlin. Er tötet Frauen, verstümmelt die Leichen grausam und legt sie ganz demonstrativ vor öffentlichen Denkmälern nieder. Das scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ungewöhnlich oder lesenswert, aber das Besondere an diesem Krimi ist die Zeit, in der er spielt, und die Umstände, die dem Leser ein etwas bizarres Ermittlerpaar zur Seite stellen. Wir befinden uns im Jahre 1944, die Reichshauptstadt ist nahezu zerbombt, die Menschen leiden großen Hunger und die letzten Durchhalteparolen verhallen in den Ruinen, während das Debakel von Stalingrad seine Schatten wirft. SS-Hauptsturmführer Vogler, der mit der Lösung des Falls betraut ist und in seiner Unerfahrenheit nicht wirklich weiter weiß, zieht den jüdischen Ex-Kommissar Oppenheimer hinzu in der Hoffnung, dass dieser ihn auf die richtige Spur führt. Oppenheimer, der mit seiner Frau Lisa in einem sogenannten Judenhaus lebt, ist bewusst, dass sein Leben nur an einem seiden Faden hängt und er bislang aufgrund seiner beruflichen Erfolge und seiner arischen Ehefrau von der Gestapo verschont geblieben ist. Aus diesem Grund zögert er kaum, als Vogler ihm die Zusammenarbeit anbietet, immer in dem Bewusstsein, dass es am Ende für ihn böse ausgehen kann, wenn der Fall gelöst ist. Besonders brisant scheint an diesem Fall auch zu sein, dass der Täter offenbar ein linientreuer Nazi ist und von einflussreichen politischen Kreisen geschützt wird. Dementsprechend ist großes Fingerspitzengefühl gefragt, denn Oppenheimer darf sich immer nur so weit vorwagen, wie es den nationalsozialistischen Ermittlern in den Kram passt. In der Zwischenzeit ist er unermüdlich auf der Suche nach einem Plan, wie er und Lisa fliehen können, und nutzt dafür auch seine neuen Kontakte zum Regime, auch wenn er weiß, dass er mit dem Feuer spielt. Kann ihm das fast Unglaubliche gelingen? Harald Gilbers wagt sich auf ein durchaus schwieriges Terrain, denn Krimis, angesiedelt in Nazi-Deutschland, geraten oft genug in Schräglage. Hier beweist der Autor, dass er ein versierter Erzähler ist, der den Leser mitnimmt in die Vergangenheit – so spannend kann Geschichtsunterricht sein.

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M. König

Thalia Berlin – WILMA Shoppen

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5/5

1944-Berlin-Germania

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gilbers ist mit "Germania" ein außergewöhnliches Debüt gelungen. Mich als NeuBerliner fessellte "Germania" schon seit den ersten Kapiteln und ließ mich nicht mehr los. Berlin im letzten Kriegsjahr, ein Kommissar der alten,guten Schule und eine unheilvolle Allianz mit dem Bösen markieren einen bemerkenswerten historischen Kriminalfall.
  • M. König
  • Buchhändler/-in

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5/5

1944-Berlin-Germania

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gilbers ist mit "Germania" ein außergewöhnliches Debüt gelungen. Mich als NeuBerliner fessellte "Germania" schon seit den ersten Kapiteln und ließ mich nicht mehr los. Berlin im letzten Kriegsjahr, ein Kommissar der alten,guten Schule und eine unheilvolle Allianz mit dem Bösen markieren einen bemerkenswerten historischen Kriminalfall.

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Germania / Kommissar Oppenheimer Band 1

von Harald Gilbers

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