Kurt Tucholsky
1. Rheinsberg - ein Bilderbuch für Verliebte
Rheinsberg - ein Bilderbuch für Verliebte
Hörbuch-Download (MP3)
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt
Beschreibung
Details
Gesprochen von
Max UrlacherSpieldauer
1 Stunde und 8 Minuten
Family Sharing
Ja
Abo-Fähigkeit
Ja
Erscheinungsdatum
01.06.2007
Hörtyp
Lesung
Mit "Rheinsberg - ein Bilderbuch für Verliebte" veröffentlichte Kurt Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-erotischen Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte.
Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt.
Der Sprecher Max Urlacher arbeitet als Schauspieler auf verschiedenen Bühnen, zum Beispiel in Leipzig, Hamburg und Zürich. Er spielte u.a. den Kostja in Tschechows "Möwe", Antonio in Goethes "Tasso" und die Titelrolle in "Ibrahim Bassa" bei den Ruhrfestspielen 2002. Parallel zu seiner Theaterarbeit drehte Max Urlacher bei Film- und Fernsehproduktionen wie z. B. "Nach fünf im Urwald" und "Der Krieger und die Kaiserin" sowie die männliche Hauptrolle in der ZDF-Serie "Sabine". 2005 stand er für Franka Potentes Regiedebut "Der die Tollkirsche ausgräbt" in der Rolle des Alfred vor der Kamera.
Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt.
Der Sprecher Max Urlacher arbeitet als Schauspieler auf verschiedenen Bühnen, zum Beispiel in Leipzig, Hamburg und Zürich. Er spielte u.a. den Kostja in Tschechows "Möwe", Antonio in Goethes "Tasso" und die Titelrolle in "Ibrahim Bassa" bei den Ruhrfestspielen 2002. Parallel zu seiner Theaterarbeit drehte Max Urlacher bei Film- und Fernsehproduktionen wie z. B. "Nach fünf im Urwald" und "Der Krieger und die Kaiserin" sowie die männliche Hauptrolle in der ZDF-Serie "Sabine". 2005 stand er für Franka Potentes Regiedebut "Der die Tollkirsche ausgräbt" in der Rolle des Alfred vor der Kamera.
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