Es gibt vier Farben der Magie: Im Roten London befindet sie sich im Gleichgewicht mit dem Leben. Im Weißen wird die Magie versklavt, kontrolliert, unterdrückt. Dem Grauen London ist sie fast abhandengekommen. Und im Schwarzen London hat sie das Leben selbst vertilgt. Als einer der wenigen Antari springt Kell zwischen den verschiedenen Welten hin und her. Doch er führt ein Doppelleben: Er ist Botschafter der Könige, aber auch ein Schmuggler. Eines Tages wird ihm ein schwarzer Stein zugesteckt, den er vom Weißen London ins Graue transportieren soll. Dass es sich um ein mächtiges magisches Artefakt handelt, merkt er erst, als er sich von einem gefährlichen Feind verfolgt sieht, der ihm das gute Stück abjagen möchte und dabei vor keinem Mittel zurückschreckt. Auf der Flucht trifft der Magier die gewitzte Diebin Delilah Bard, die Kell zunächst ausraubt, ihm dann aber hilft. Allerdings erwartet sie eine Gegenleistung von ihm ...
Weitere Bände von Shades of Magic - Weltenwanderer
Sprachlich und in Hinblick auf das World Building spielt "Vier Farben der Magie" ganz oben in der Liga der Urban Fantasy Romane mit. Rein thematisch hatte ich deshalb auf Ähnlichkeiten mit Rivers of London (von Ben Aaronovitch) gehofft und doch hat mich die Geschichte rund um die vier verschiedenen Londons irgendwie nicht abgeholt. Das lag allen voran an den beiden Hauptcharakteren, Kell und Lila, die zusammen zwischen den vier Londons reisen, um das Rätsel des magischen schwarzen Steins zu lösen. Kell blieb mir relativ gleichgültig während Lila mir geradezu unsympathisch war. Auch sonst wimmelt es von mürrischen Charakteren, die alle zur negativen Gesamtstimmung beitragen.
Die Geschichte zog sich für mein Empfinden auch zu sehr in die Länge. Über ein Drittel des Buchs dümpelt die Story vor sich hin, bevor sie endlich an Fahrt aufnimmt.
Ich habe den Band zu Ende gelesen, die Folgebücher werde ich aber nicht aufgreifen.
Es gibt vier Farben der Magie: Im roten London befindet sie sich im Gleichgewicht mit dem Leben. Im weißen London wird die Magie versklavt, kontrolliert, unterdrückt. Dem grauen London ist sie fast abhandengekommen. Und im schwarzen London hat sie das Leben selbst vertilgt. Als einer der wenigen Antari springt Kell zwischen den verschiedenen Welten hin und her. Doch er führt ein Doppelleben: Er ist Botschafter der Könige, aber auch ein Schmuggler. Eines Tages wird ihm als Bezahlung für einen außergewöhnlichen Botengang ein schwarzer Stein zugesteckt.......
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht und deswegen musste das Buch mit nach Hause, leider hab ich wenig Zeit zum lesen und habe es dann per Hörbuch gehört.
Ich kam überhaupt nicht in der Geschichte rein und habe dafür lange gebraucht. Die Idee zu den 4 Londons fand ich sehr stark, aber mir hat was gefehlt und doch es ist schwer zu erklären, ich versuch es mal. Mir hat gestört das die Handlung zu wenig Spannung hatte und es einfach zu gradlinig lief. Hatte auch das Gefühl das viel offen gelassen wurde, obwohl der erste Band abgeschlossen ist wie z.b. Wieso es nur 4 Londons gibt und nicht 5 oder Wie wurden sie erschaffen. Es waren einfach zu viele Fragen offen.
Trotzdem werde ich Band 2 in Angriff nehmen und hoffe das mir dort die Fragen beantwortet werden.
Schnall dich an – du wirst durch vier Londons geschleudert!
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es gibt Orte, die so vertraut sind, dass man glaubt, sie zu kennen. Und dann gibt es Orte, die sich mit jedem Blick verändern. Stell dir eine Stadt vor, die nicht nur eine, sondern vier Versionen ihrer selbst hat – jede mit einer eigenen Geschichte, eigenen Regeln und einer eigenen Beziehung zur Magie.
In Vier Farben der Magie existieren vier parallele Londons: das graue, das rote, das weiße und das schwarze. Während das graue London kaum noch Magie kennt, pulsiert sie im roten London wie eine lebendige Kraft. Das weiße London kämpft um die Kontrolle über sie – und das schwarze? Das wurde von ihr verschlungen. Jede dieser Welten ist ein Spiegelbild dessen, was Magie für eine Gesellschaft bedeuten kann – Segen, Macht oder Zerstörung.
Kell, einer der letzten Antari, gehört zu den wenigen, die zwischen diesen Welten reisen können. Er ist ein Wanderer zwischen Realitäten, ein Bote zwischen den Herrschern – aber auch jemand, der heimlich Dinge schmuggelt, die besser verborgen bleiben sollten. Als er in den Besitz eines Artefakts gerät, das nicht in seine Welt gehört, setzt er eine Kettenreaktion in Gang, die alle vier Londons erschüttern könnte. Und dann ist da noch Lila Bard – eine gerissene Diebin, die mehr vom Leben will, als ihre Welt ihr geben kann. Zusammen stürzen sie in ein Abenteuer, das nicht nur ihr eigenes Schicksal verändert, sondern das aller Welten.
Was mich an diesem Buch am meisten fasziniert hat, ist die Art, wie Schwab ihre Welt erschafft. Die vier Londons sind mehr als nur Orte – sie sind Stimmungen, Farben, Epochen. Das graue London fühlt sich an wie eine Stadt, in der die Magie nur noch als Echo existiert, während das rote London voller Energie vibriert. Im weißen London ist Magie ein brutaler Machtkampf, und das schwarze bleibt eine Legende – eine Warnung vor dem, was passiert, wenn Magie außer Kontrolle gerät.
Es gibt viele Fantasy-Romane mit Parallelwelten – aber selten fühlt sich eine Welt so greifbar an wie hier. Ich konnte die Kälte des weißen Londons spüren, die stickige Luft des grauen Londons riechen und die Eleganz des roten Londons sehen. Dieses Buch ist ein Abenteuer zwischen den Welten – voller Geheimnisse, Gefahren und einer Magie, die sich anfühlt wie eine lebendige Kraft.
Wenn du ein Fantasy-Buch suchst, das nicht nur spannend ist, sondern dich wirklich in eine andere Realität zieht, dann ist "Vier Farben der Magie" genau das Richtige. Es ist der Beginn einer Trilogie, die von Band zu Band größer wird – und mich nicht mehr losgelassen hat.
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Die "vier Farben der Magie" ist der Auftakt einer actionreichen Fantasy-Trilogie! Der Einstieg war leider etwas langsam und ich musste erst etwas mit der Handlung und den Charakteren warm werden, aber Lila hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Die Idee mit den vier verschiedenen Londons fand ich sehr kreativ und es war für mich auch nicht verwirrend. Schwabs Schreibstil macht es, meiner Meinung nach, einfach nachzuvollziehen in welchem London man sich gerade befindet. Eine Trilogie mit viel Potenzial! Ich bin gespannt auf Band 2.
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