Band 5
Dunkles Arles
Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc
Buch (Taschenbuch)
11,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
17.05.2019
Verlag
DUMONT BuchverlagSeitenzahl
352
Maße (L/B/H)
19,1/12,7/2,7 cm
Ein dramatisches Katz-und-Maus-Spiel in den malerischen Gassen von Arles - Der fünfte Fall für Capitaine Roger Blanc
November in der Provence: Capitaine Roger Blanc und die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre verabreden sich zu einem heimlichen Wochenende in Arles. Treffpunkt des Liebespaares ist das römische Amphitheater. Doch dann wird Aveline zufällig Zeugin eines extrem kaltblütigen Mordes. Sie selbst kommt nur knapp mit dem Leben davon – aber der unbekannte Täter raubt ihr eine Tasche mit wichtigen Unterlagen, die sie ihrem Ehemann, dem mächtigen Staatssekretär, um jeden Preis in Paris präsentieren muss.
Blanc und Aveline haben nur zwei Tage, um den Mörder zu finden und sich die Dokumente zurückzuholen. Allerdings darf ja niemand wissen, dass sie in Arles sind. In den düsteren Gassen entspinnt sich ein Duell auf Leben und Tod: Sie jagen den Unbekannten – und der Unbekannte jagt sie. Dabei hat er mächtige Helfer. Nach und nach finden Blanc und Aveline heraus, dass der Tote im Amphitheater nicht das erste Opfer einer mysteriösen Gruppe ist, zu der sogar Politiker und Polizisten gehören. Als dann auch noch sein Kollege Marius Tonon, den Blanc in einer Klinik glaubte, bei diesen Verschwörern auftaucht, weiß er endgültig nicht mehr, wer sein Freund ist – und wer sein Feind …
Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt:
Band 1: Mörderischer Mistral
Band 2: Tödliche Camargue
Band 3: Brennender Midi
Band 4: Gefährliche Côte Bleue
Band 5: Dunkles Arles
Band 6: Verhängnisvolles Calès
Band 7: Verlorenes Vernègues
Band 8: Schweigendes Les Baux
Band 9: Geheimnisvolle Garrigue
Band 10: Stille Sainte-Victoire
Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
November in der Provence: Capitaine Roger Blanc und die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre verabreden sich zu einem heimlichen Wochenende in Arles. Treffpunkt des Liebespaares ist das römische Amphitheater. Doch dann wird Aveline zufällig Zeugin eines extrem kaltblütigen Mordes. Sie selbst kommt nur knapp mit dem Leben davon – aber der unbekannte Täter raubt ihr eine Tasche mit wichtigen Unterlagen, die sie ihrem Ehemann, dem mächtigen Staatssekretär, um jeden Preis in Paris präsentieren muss.
Blanc und Aveline haben nur zwei Tage, um den Mörder zu finden und sich die Dokumente zurückzuholen. Allerdings darf ja niemand wissen, dass sie in Arles sind. In den düsteren Gassen entspinnt sich ein Duell auf Leben und Tod: Sie jagen den Unbekannten – und der Unbekannte jagt sie. Dabei hat er mächtige Helfer. Nach und nach finden Blanc und Aveline heraus, dass der Tote im Amphitheater nicht das erste Opfer einer mysteriösen Gruppe ist, zu der sogar Politiker und Polizisten gehören. Als dann auch noch sein Kollege Marius Tonon, den Blanc in einer Klinik glaubte, bei diesen Verschwörern auftaucht, weiß er endgültig nicht mehr, wer sein Freund ist – und wer sein Feind …
Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt:
Band 1: Mörderischer Mistral
Band 2: Tödliche Camargue
Band 3: Brennender Midi
Band 4: Gefährliche Côte Bleue
Band 5: Dunkles Arles
Band 6: Verhängnisvolles Calès
Band 7: Verlorenes Vernègues
Band 8: Schweigendes Les Baux
Band 9: Geheimnisvolle Garrigue
Band 10: Stille Sainte-Victoire
Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Das meinen unsere Kund*innen
Unerwartet schwach und überzogen
Bewertung am 19.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Wohl das persönlichste Buch um den Ermittler aus der Provence, der diesmal selbst im Fokus der Ermittlung seines Kollegen Lizarey steht.
Ich mag die Reihe wirklich sehr, weil Rademacher mir zum einen seine Wahlheimat bildlich schmackhaft macht und mit seinem Ermittlerteam ein authentisches, kantiges Trio geschaffen hat, denen es Spaß macht zu folgen.
Blanc trifft seine heimliche Geliebte, die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre, in Arles, einem wunderschönen historischen Städtchen an der Rhone, das einmal Provinzhauptstadt des Römischen Reichs war. Doch nach nur wenigen Minuten beginnt das Fiasko, ein Mann wird von einem Turm in der Arena gestoßen, Aveline wird ihre Tasche mit wichtigen Unterlagen gestohlen und entkommt nur knapp dem Tod. Zur Polizei gehen können sie nicht, denn Avelines Mann darf nichts von der Affäre wissen und macht Blanc ohnehin seit Jahren das Leben schwer.
Ich weiß, dass ich bei Rademacher immer was lernen kann. Diesmal geht es um den Kunstfälschungen und wie viel Geld sich damit machen lässt. Die Nachfrage nach Antiken ist größer als die Menge, die zufällig irgendwo ausgebuddelt wird. Fälschen ist zwar strafbar aber immer noch billiger und ungefährlicher als in der Rhone danach zu suchen. Die Front National, die damit an legale Gelder für ihren Wahlkampf kommen kann, zieht in dem beschaulichen Städtchen die Fäden. Für die Drecksarbeit haben sie den Bloc identitaire und einem Haufen rechtsradikaler Schläger. Für ich wieder ein gutes Lehrstück, was politische Verwicklungen angeht.
Für Roger Blanc und Aveline beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.
So weit so gut. Aber diesmal war es nicht Rademachers bester Krimi und ich bin echt enttäuscht. Gleich zu Beginn langweilt er mich über mehrere Seiten mit einer Verfolgungsjagd, in der er quasi jedes Steinchen beschreibt, über das der liebestolle Blanc stolpert. Denn das ist er tatsächlich, sonst würde er sich nicht von Aveline überreden lassen, eine Dummheit nach der anderen zu begehen – wohlgemerkt Straftaten wie Einbruch, Autodiebstahl etc. Reagieren Männer wirklich so schwachsinnig, wenn sie in eine Frau verknallt sind? Ich habe da meine Zweifel. Gut, ich habe eh nie verstanden, wie er sich in die Frau verlieben konnte. Ich finde sie sehr unnahbar und herablassend, aber egal – wo die Liebe hinfällt. Mit zwei zugedrückten Augen habe ich die Story weiterverfolgt, zwei weitere Verfolgungsjagden überblättert und am Ende nur noch gestöhnt. Was war das denn bitte für ein Mumpitz, für ein Klamauk? Das, was die beiden da noch so alles veranstalten, nur um wieder an Avelines ominöse Tasche zu kommen, war mega unglaubhaft. Ich kam mir vor wie in einer alten Schwarz-Weiß-Krimikomödie aus den 50ern. Keine Ahnung, was der Herr Rademacher sich dabei gedacht hat.
Immerhin war es wieder supergut lesbar, denn ich mag seinen Schreibstil. Ich drücke jetzt zusätzlich die nichtvorhandenen Hühneraugen zu und hoffe, dass dies der einzige grobe Ausrutscher in der Reihe war. Denn ich freue mich wahnsinnig auf den 10. Band.
Spannend mit Lokalkolorit
Bewertung aus Oberstammheim am 16.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Spannend, so dass man gerne das Buch von A bis Z durchliesst. Die Hauptprotagonisten haben alle ihre speziellen Eigenheiten. Man lernt die Gegend und die Menschen mit ihren Eigenheiten etwas kennen.
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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