Produktbild: Nachts schweigt das Meer
Band 1
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Kate Penrose

1. Nachts schweigt das Meer - Ein Krimi auf den Scilly-Inseln (Ungekürzte Lesung)

Nachts schweigt das Meer

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Richard Barenberg

Spieldauer

11 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

27.03.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

226

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732452613

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Family Sharing

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Richard Barenberg

Spieldauer

11 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

27.03.2019

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Fassung

ungekürzt

Medium

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226

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Argon

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Deutsch

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9783732452613

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Unschöner Fall vor schöner Kulisse

LaberLili am 10.01.2022

Bewertungsnummer: 1636294

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Erste, was ich getan habe, nachdem ich „Nachts schweigt das Meer“ ausgelesen hatte, den nächsten Band anzuschaffen – und damit ist im Grunde genommen doch schon alles gesagt. Bevor ich den Roman gelesen habe, wusste ich über die Scilly-Inseln nicht viel mehr, als dass sie zu Großbritannien gehören; gut, dunkel meinte ich mich zu erinnern, dass Prinz William und Herzogin Catherine mitsamt ihrer Kinder während der Corona-Pandemie da ihren Sommerurlaub verbracht hatten, weil die Inseln relativ abgeschottet lägen und ein Aufenthalt dort keiner auffälligen Sicherheitsvorkehrungen bedurft habe. Im Buch findet man nun, ehe die Geschichte losgeht, auch eine Karte, die der Leserschaft die Lage der einzelnen Inseln nochmals verdeutlichen soll: nette Idee, die mir allerdings gar nicht weiterhalf, da dieser Plan im eBook hauptsächlich wie ein Kaffeefleck ausschaut und er sich mit dem Paperwhite auch nicht heranzoomen ließ. Zunächst hatte ich es dabei belassen, mir aber später doch online eine Karte der Inseln angeschaut, da im Roman doch häufiger von Inselchen zu Inselchen übergesetzt wurde, mal privat, mal mit der Fähre, dann gab es noch das Flugzeug zum Festland und es mir ohne jegliche Ortskenntnisse schwerfiel, das alles nun auch von den Entfernungen her einzustufen. Generell verströmte „Nachts schweigt das Meer“ aber doch sehr viel Lokalkolorit; von der Lage der einzelnen Inseln zueinander abgesehen habe ich mir die Scilly-Inseln auch ziemlich gut vorstellen können, obschon es mich eingangs irritierte, als beschrieben wurde, dass eine Insel an der breitesten Stelle nur 1km mäße, ehe erklärt wurde, welches Anwesen in einer Talsenke und sowieso läge: vor Allem in jener Szene hat mir die angeschaute Karte dann doch sehr geholfen, die räumlichen/geografischen Verhältnisse besser nachvollziehen zu können. Nach dem Lesen könnte ich mir nun auch gut vorstellen, selbst einmal auf den Scilly-Inseln Urlaub zu machen; im Roman kommen sie für mich wie eine rauhere Küstenregion rüber, die sich hervorragend zum Entschleunigen und Durchatmen eignet – sofern grad vor Ort kein*e Mörder*in gesucht wird, wovon im realen Leben doch eher auszugehen ist. Auch „Nachts schweigt das Meer“ ist ein eher ruhiger Krimi, bei dem sehr viel befragt und rekonstruiert wird; großartige Action gibt es hier nicht. Da liegt der Fokus schon eher auf der Belastung, die Ben, der ohnehin daheim auf den Inseln eigentlich zu einem Entschluss kommen wollte, ob er die Polizeikarriere komplett an den Nagel hängt, dadurch erfährt, dass ihm völlig bewusst ist, dass er letztlich wen aus seinem eigenen Umfeld festnehmen werden muss, da ein*e auswärtige*r Täter*in nicht in Frage kommt. Hinzu kommt, dass einige Inselbewohner*innen ihn eher desillusioniert zurücklassen, da er ihre jetzige Persönlichkeit kaum mit dem Mensch in Einklang bringt, der ihm früher wohlvertraut war. Die Darstellung der Figuren habe ich in diesem Fall übrigens sehr genossen, da ich mir prinzipiell alle Figuren sehr gut vorstellen konnte – da überraschte mich die Auflösung letztlich doch ein wenig; die Hintergründe habe ich nachvollziehen können, aber so ganz konnte ich zunächst nicht glauben, dass betreffende Person derart zielgerichtet hat zustechen können sollen. Wie gesagt: Auf mich wartet nun bereits Band 2 und ich würde „Nachts schweigt das Meer“ nun nicht unbedingt dem Cozy-Crime-Genre zuordnen, obschon es doch deutlich behaglicher zugeht als in den eher Richtung Psychothriller gehenden Kriminalromanen, was einem vor der Lektüre doch bewusst sein sollte. Bildlich gesprochen würde ich diesen Roman als „Kuschelkrimi mit Gewitter“ bezeichnen; ich mochte ihn jedenfalls!
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Unschöner Fall vor schöner Kulisse

LaberLili am 10.01.2022
Bewertungsnummer: 1636294
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Erste, was ich getan habe, nachdem ich „Nachts schweigt das Meer“ ausgelesen hatte, den nächsten Band anzuschaffen – und damit ist im Grunde genommen doch schon alles gesagt. Bevor ich den Roman gelesen habe, wusste ich über die Scilly-Inseln nicht viel mehr, als dass sie zu Großbritannien gehören; gut, dunkel meinte ich mich zu erinnern, dass Prinz William und Herzogin Catherine mitsamt ihrer Kinder während der Corona-Pandemie da ihren Sommerurlaub verbracht hatten, weil die Inseln relativ abgeschottet lägen und ein Aufenthalt dort keiner auffälligen Sicherheitsvorkehrungen bedurft habe. Im Buch findet man nun, ehe die Geschichte losgeht, auch eine Karte, die der Leserschaft die Lage der einzelnen Inseln nochmals verdeutlichen soll: nette Idee, die mir allerdings gar nicht weiterhalf, da dieser Plan im eBook hauptsächlich wie ein Kaffeefleck ausschaut und er sich mit dem Paperwhite auch nicht heranzoomen ließ. Zunächst hatte ich es dabei belassen, mir aber später doch online eine Karte der Inseln angeschaut, da im Roman doch häufiger von Inselchen zu Inselchen übergesetzt wurde, mal privat, mal mit der Fähre, dann gab es noch das Flugzeug zum Festland und es mir ohne jegliche Ortskenntnisse schwerfiel, das alles nun auch von den Entfernungen her einzustufen. Generell verströmte „Nachts schweigt das Meer“ aber doch sehr viel Lokalkolorit; von der Lage der einzelnen Inseln zueinander abgesehen habe ich mir die Scilly-Inseln auch ziemlich gut vorstellen können, obschon es mich eingangs irritierte, als beschrieben wurde, dass eine Insel an der breitesten Stelle nur 1km mäße, ehe erklärt wurde, welches Anwesen in einer Talsenke und sowieso läge: vor Allem in jener Szene hat mir die angeschaute Karte dann doch sehr geholfen, die räumlichen/geografischen Verhältnisse besser nachvollziehen zu können. Nach dem Lesen könnte ich mir nun auch gut vorstellen, selbst einmal auf den Scilly-Inseln Urlaub zu machen; im Roman kommen sie für mich wie eine rauhere Küstenregion rüber, die sich hervorragend zum Entschleunigen und Durchatmen eignet – sofern grad vor Ort kein*e Mörder*in gesucht wird, wovon im realen Leben doch eher auszugehen ist. Auch „Nachts schweigt das Meer“ ist ein eher ruhiger Krimi, bei dem sehr viel befragt und rekonstruiert wird; großartige Action gibt es hier nicht. Da liegt der Fokus schon eher auf der Belastung, die Ben, der ohnehin daheim auf den Inseln eigentlich zu einem Entschluss kommen wollte, ob er die Polizeikarriere komplett an den Nagel hängt, dadurch erfährt, dass ihm völlig bewusst ist, dass er letztlich wen aus seinem eigenen Umfeld festnehmen werden muss, da ein*e auswärtige*r Täter*in nicht in Frage kommt. Hinzu kommt, dass einige Inselbewohner*innen ihn eher desillusioniert zurücklassen, da er ihre jetzige Persönlichkeit kaum mit dem Mensch in Einklang bringt, der ihm früher wohlvertraut war. Die Darstellung der Figuren habe ich in diesem Fall übrigens sehr genossen, da ich mir prinzipiell alle Figuren sehr gut vorstellen konnte – da überraschte mich die Auflösung letztlich doch ein wenig; die Hintergründe habe ich nachvollziehen können, aber so ganz konnte ich zunächst nicht glauben, dass betreffende Person derart zielgerichtet hat zustechen können sollen. Wie gesagt: Auf mich wartet nun bereits Band 2 und ich würde „Nachts schweigt das Meer“ nun nicht unbedingt dem Cozy-Crime-Genre zuordnen, obschon es doch deutlich behaglicher zugeht als in den eher Richtung Psychothriller gehenden Kriminalromanen, was einem vor der Lektüre doch bewusst sein sollte. Bildlich gesprochen würde ich diesen Roman als „Kuschelkrimi mit Gewitter“ bezeichnen; ich mochte ihn jedenfalls!

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Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1581260

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Vor der Küste Cornwalls liegen die Scilly Inseln, eine davon ist Bryher. Detective Inspector Ben Kitto ist ein Einheimischer, war aber lange in London, jetzt kommt er auf die Insel um Ruhe zu finden. Doch kurz nach seiner Ankunft wird die 16-jährige Laura ermordet aufgefunden und Ben ist gleich im Einsatz. Doch er rechnet nicht mit den Bewohnern der Insel, die ihn ja kennen und ihm vertrauen können. Aber leider bekommt er nur Schwierigkeiten, egal in welche Richtung er ermittelt. Warum kommt er nicht weiter, was stecken für Geheimnisse hinter diesem Mordfall? Es wird immer undurchsichtiger ... Ein wirklich empfehlenswerter Krimi.
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Bewertungsnummer: 1581260
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Vor der Küste Cornwalls liegen die Scilly Inseln, eine davon ist Bryher. Detective Inspector Ben Kitto ist ein Einheimischer, war aber lange in London, jetzt kommt er auf die Insel um Ruhe zu finden. Doch kurz nach seiner Ankunft wird die 16-jährige Laura ermordet aufgefunden und Ben ist gleich im Einsatz. Doch er rechnet nicht mit den Bewohnern der Insel, die ihn ja kennen und ihm vertrauen können. Aber leider bekommt er nur Schwierigkeiten, egal in welche Richtung er ermittelt. Warum kommt er nicht weiter, was stecken für Geheimnisse hinter diesem Mordfall? Es wird immer undurchsichtiger ... Ein wirklich empfehlenswerter Krimi.

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Nachts schweigt das Meer

von Kate Penrose

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Birgit Druffel

Thalia Bottrop

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4/5

Solider Krimi mit einer guten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Solider Krimi mit einer guten Mischung aus Lokalkolorit und spannendem Fall. Die Liebesgeschichte nebenbei war mir etwas too much, aber trotzdem noch ok.
  • Birgit Druffel
  • Buchhändler/-in

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

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Kaike Lösche

Thalia Bremen – Roland Center

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5/5

Was für ein klasse Krimi! Ein...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein klasse Krimi! Ein sympathischer Ermittler mit Problemen, ein nicht minder sympathischer Hund, ein spannender Fall und reichlich Beschreibungen der Insel und ihrer kuriosen Bewohner. Gerne mehr davon!
  • Kaike Lösche
  • Buchhändler/-in

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Was für ein klasse Krimi! Ein...

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Was für ein klasse Krimi! Ein sympathischer Ermittler mit Problemen, ein nicht minder sympathischer Hund, ein spannender Fall und reichlich Beschreibungen der Insel und ihrer kuriosen Bewohner. Gerne mehr davon!

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