
Der arme Spielmann Ein musikalisches Porträt der österreichischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert
1,99 €
inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
24.02.2020
Verlag
Good PressSeitenzahl
135 (Printausgabe)
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
EAN
4064066108618
In "Der arme Spielmann" entfaltet Franz Grillparzer eine ergreifende Erzählung, die die Themen Armut, Menschlichkeit und das Streben nach Würde behandelt. Der Text, der im romantischen Stil verfasst ist, verbindet lyrische Passagen mit dramatischen Elementen und schafft so eine dichte Atmosphäre, die den Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt des Protagonisten eintauchen lässt. Grillparzer gelingt es meisterhaft, die innere Zerrissenheit des armen Spielmanns darzustellen, der zwischen seinen künstlerischen Ambitionen und der harten Realität des Lebens steht. Der literarische Kontext dieses Werkes spiegelt die sozialen Herausforderungen seiner Zeit wider und bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche. Franz Grillparzer, geboren 1791 in Wien, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Sein Leben war geprägt von sozialen Umwälzungen und künstlerischen Ambitionen, die ihn dazu inspirierten, die Themen von Verlust und Identität in seinen Werken zu erforschen. "Der arme Spielmann" reflektiert nicht nur seine eigene Suche nach Sinn, sondern auch die Herausforderungen, die Künstler in einer oft gleichgültigen Gesellschaft erleiden müssen. Dieses Buch ist eine eindrückliche Lektüre für alle, die sich für die komplexe Wechselwirkung zwischen Kunst und Leben interessieren. Grillparzers poetische Sprache und tiefgründige Charaktere laden den Leser ein, über die Werte von Menschlichkeit und Kreativität nachzudenken. Ein zeitloses Werk, das berührt und zum Nachdenken anregt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Spannend
Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 16.07.2022
Bewertungsnummer: 1748602
Bewertet: eBook (ePUB)
Ein spannender Krimi von Beginn bis zum Schluss. Verästelt, kompliziert, immer wieder neue Wege gehend. Aber auch sehr „amerikanisch“ bzw. sehr „Hollywood-ausgerichtet. Das Profil der Polizisten (Boxer, Schwarz) trägt zur Mischung bei. Die Perspektive der Ich-Erzählung ist sehr passend.
Leider hat es dann so viele Akteure, dass mein armseliges Gehirn am Schluss nicht mehr wusste, wer wer war. Die Übersicht ist mir abhanden gekommen. Aber das ist nicht die Schuld des Schriftstellers, sondern das Unvermögen meines alternden Gehirns.
Das Schlusswort, vom Autor selber geschrieben, ist interessant, denn es zeigt, in welchem „Spirit“ der Roman geschrieben wurde. Die biographische Nähe zwischen dem Autor und dienen Figuren hat mich überrascht.
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Spannende Geschichte
Bewertung aus Dresden am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 889846
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein wirklich tolles Buch, dass sich trotz des hohen Alters noch heute gut lesen lässt. Nach einem ruhigen Einstieg steigt schon bald die Spannung, welche bis zum Ende des Buches auf einem konstant hohem Niveau bleibt. Fazit: äußerst kurzweilig, sehr zu empfehlen!
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