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Der Wal und das Ende der Welt Roman

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Der Wal und das Ende der Welt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39127

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.10.2020

Abbildungen

1 schwarzweisse -Abbildungen

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

14,6/9,5/2,4 cm

Gewicht

255 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Not Forgetting The Whale

Übersetzt von

Maria Poets + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52304-7

Beschreibung

Rezension

Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert. ("hr 1 Zuspruch")
für mich das Buch der Stunde [...] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht ("Brigitte")
Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [...] man legt es völlig beseelt beiseite. ("Darmstädter Echo")
Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht? ("Frankfurter Neue Presse")
John Ironmongers Roman [...] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem. ("Brigitte")
Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe. ("emotion")
es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman ("Westdeutscher Rundfunk")
könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft. ("Bayerischer Rundfunk")
Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren. ("BARBARA")
Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft. ("Aachener Zeitung")

Details

Verkaufsrang

39127

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.10.2020

Abbildungen

1 schwarzweisse -Abbildungen

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

14,6/9,5/2,4 cm

Gewicht

255 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Not Forgetting The Whale

Übersetzt von

  • Maria Poets
  • Tobias Schnettler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52304-7

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Eindrucksvolle Geschichte, die nachwirkt

Kerstin Kartenwerkstatt Kreativ- und Buchblog aus Damme am 01.02.2025

Bewertungsnummer: 2400465

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

denken. Das Bild ist so einfach und doch wirkungsvoll. Auf einem orangen Hintergrund schwebt der Wal quasi an einem vorbei, denn er verbindet den Klappentext auf der Rückseite mit dem Cover auf der Vorderseite des Buches. Das ganze wird durch einen edlen Rahmen ergänzt, der sich hinter dem Wal erstreckt. Bei dem Buch konnte ich einfach nicht nein sagen. Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger erschien im S. Fischer Verlag. Das Buch hat jetzt gute fünf Jahre auf meinem SUB (Stapel ungelesener Bücher) verbracht, bis ich es nun im Rahmen von #12für2025 gelesen habe. Die Geschichte dreht sich, wie könnte es anders sein um einen Wal, der vor dem Örtchen St. Piran gesichtet wurde und strandet. Außerdem spielt Joe, ein junger Mann aus London eine nicht unerhebliche Rolle. Er wird ebenfalls in St. Piran an den Strand gespült und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Es geht um das Ende der Welt, um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft und wie wir in die Zukunft blicken können. „In dem Dorf St. Piran erzählt man sich noch immer von dem Tag, als der nackte Mann am Strand angespült wurde.“ Damit startet eine eindrucksvolle Geschichte, die noch Tage lang in mir nachklingt. Wenn man St. Piran auf der Landkarte sucht, findet man kein kleines Fischerdorf an Cornwalls Küste, sondern eine frühchristliche Stätte an der Perran Bay. Was für mich persönliche eine passende Kulisse ist. So ist St. Piran zwar ein fiktiver Ort für die erzählte Zeit, hat aber geografisch einen festen Anker in Cornwall.  Wie schon erwähnt strandet Joe mehr oder weniger unfreiwillig in St. Piran und wird von der Dorfgemeinschaft direkt aufgenommen. An dieser Stelle möchte ich gar nicht alle aufzählen, die an der Geschichte beteiligt sind. Ein paar Namen erfährst du, wenn du den Klappentext liest, den Rest beim Lesen selbst. Ich möchte nur den Pastor und den pensionierten Arzt des Ortes erwähnen, da die zwei eine ganz besondere Beziehung zu Joe aufbauen.  Die Erzählung selbst springt ein wenig in der Zeit. So erlebe ich die Gegenwart, in der Joe in St. Piran ist und sich in der Gemeinschaft einbringt. Ich darf aber auch einen Blick in die Zukunft werfen, wie Generationen später auf den Tag des Wals zurückblicken und davon schwärmen, was Joe für St. Piran getan hat. Diese zwei Blickwinkel fand ich absolut faszinierend. Weil so das Leben des jungen Mannes noch einen ganz anderen Stellenwert bekam. Mit Joe zusammen darf ich aber auch in Tagträume verfallen und erlebe seine Vergangenheit, die ihn erst nach St. Piran geführt haben. Dabei fand ich es spannend ihm beim Programmieren über die Schulter zu schauen. Und so erfuhr ich, zu welchen Aussagen Cassie, sein entwickeltes Programm in der Lage ist. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass das Buch im Frühjahr 2019 in Deutschland auf den Markt kam. Also gut ein Jahr vor Corona und dem was der Virus mit grippeähnlichen Symptomen mit der Welt gemacht hat. Dazu habe ich ein Zitat aus dem Buch für dich. „Und halten Sie es für denkbar, dass die Lieferungen aus irgendwelchen Gründen für eine lange Zeit [eine Woche? Oder zwei Wochen?] unterbrochen werden könnten?“ […] „Das müsste schon etwas Globales sein.“ Als ich diese Zeilen las, musste ich unweigerlich an die leeren Regale denken, wo vorher Nudeln, Mehl und Klopapier gestanden hatten. Hätte ich das Buch direkt im Herbst 2019 gelesen, als ich es gekauft habe, wäre dann dieser Satz genauso eindrucksvoll für mich gewesen, wie nun fünf Jahre später? Vermutlich nicht, auch wenn ich mich durchaus immer mal wieder gedanklich mit Pandemien beschäftigt habe und wie diese in der heutigen Zeit sich auswirken im Vergleich zur spanischen Grippe. Doch ich möchte hier gar nicht weiter über die Grippe oder Corona schreiben, denn das Buch ist auch unabhängig davon einfach eindrucksvoll.  Die Geschichte ist übrigens in drei Teile gegliedert, die sich mit dem Davor, dem Währenddessen und dem Danach beschäftigen. Auch hier möchte ich mich nicht in Details verlieren, denn das würde dir die Spannung beim Lesen nehmen. Mich hat besonders das 13. und 14. Kapitel beeindruckt, die noch zum ersten Teil der Geschichte gehören, zu dem übrigens auch das Zitat gehört.  Wie oben bereits erwähnt, musste ich bei dem Wal auf dem Cover und im Titel an meinen Großvater denken. Dieser ist Anfang der 50er Jahre mit der Onassis Flotte auf Walfang gewesen und hat dieses in seiner Autobiographie (Von Ording an den Südpol) kurz vor seinem Tod noch niedergeschrieben. Außerdem hängt im Wohnzimmer meines Elternhauses ein Gemälde von einem Wal und einem Fischkutter, dass den Versuch von 1969 zeigt, wo vor St. Peter Ording ein Wal an Gründonnerstag strandete und die heimischen Fischer versucht haben ihn zurück ins tiefe Wasser zu führen. Dieses scheiterte jedoch und so strandete der Wal auf der Sandbank. Die Bilder, die ich aus den Fotoalben von meinem Vater und Großvater kenne hatte ich beim Lesen vor Augen, als die Bewohner von St. Piran mit aller Kraft den Wal zurück ins tiefe Wasser bugsierten.  Möchtest du nun wissen, welches Szenario John Ironmonger in „Der Wal und das Ende der Welt“ gekonnt beschrieben hat? Dann schnappe dir das Buch und tauche ein in eine eindrucksvolle Geschichte. Verfolge Joes Ambitionen in St. Piran und leide mit ihm bei seinen Tagträumen. Fühle die ganz besondere Gemeinschaft der Dorfbewohner und bange mit ihnen zusammen um das Leben. Die Geschichte lädt zum Nachdenken ein und macht Hoffnung darauf, dass die Menschheit noch nicht gänzlich verloren ist. Ich habe das Buch einfach nur verschlungen und konnte mir die Szenerie sehr gut vorstellen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und wenn du noch mehr von John Ironmonger lesen bzw. hören möchtest dann kann ich die auch Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen ans Herz legen. Die Geschichte ist übrigens im gleichen Dorf in Cornwall verortet, was es irgendwie noch liebeswerter macht.
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Eindrucksvolle Geschichte, die nachwirkt

Kerstin Kartenwerkstatt Kreativ- und Buchblog aus Damme am 01.02.2025
Bewertungsnummer: 2400465
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

denken. Das Bild ist so einfach und doch wirkungsvoll. Auf einem orangen Hintergrund schwebt der Wal quasi an einem vorbei, denn er verbindet den Klappentext auf der Rückseite mit dem Cover auf der Vorderseite des Buches. Das ganze wird durch einen edlen Rahmen ergänzt, der sich hinter dem Wal erstreckt. Bei dem Buch konnte ich einfach nicht nein sagen. Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger erschien im S. Fischer Verlag. Das Buch hat jetzt gute fünf Jahre auf meinem SUB (Stapel ungelesener Bücher) verbracht, bis ich es nun im Rahmen von #12für2025 gelesen habe. Die Geschichte dreht sich, wie könnte es anders sein um einen Wal, der vor dem Örtchen St. Piran gesichtet wurde und strandet. Außerdem spielt Joe, ein junger Mann aus London eine nicht unerhebliche Rolle. Er wird ebenfalls in St. Piran an den Strand gespült und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Es geht um das Ende der Welt, um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft und wie wir in die Zukunft blicken können. „In dem Dorf St. Piran erzählt man sich noch immer von dem Tag, als der nackte Mann am Strand angespült wurde.“ Damit startet eine eindrucksvolle Geschichte, die noch Tage lang in mir nachklingt. Wenn man St. Piran auf der Landkarte sucht, findet man kein kleines Fischerdorf an Cornwalls Küste, sondern eine frühchristliche Stätte an der Perran Bay. Was für mich persönliche eine passende Kulisse ist. So ist St. Piran zwar ein fiktiver Ort für die erzählte Zeit, hat aber geografisch einen festen Anker in Cornwall.  Wie schon erwähnt strandet Joe mehr oder weniger unfreiwillig in St. Piran und wird von der Dorfgemeinschaft direkt aufgenommen. An dieser Stelle möchte ich gar nicht alle aufzählen, die an der Geschichte beteiligt sind. Ein paar Namen erfährst du, wenn du den Klappentext liest, den Rest beim Lesen selbst. Ich möchte nur den Pastor und den pensionierten Arzt des Ortes erwähnen, da die zwei eine ganz besondere Beziehung zu Joe aufbauen.  Die Erzählung selbst springt ein wenig in der Zeit. So erlebe ich die Gegenwart, in der Joe in St. Piran ist und sich in der Gemeinschaft einbringt. Ich darf aber auch einen Blick in die Zukunft werfen, wie Generationen später auf den Tag des Wals zurückblicken und davon schwärmen, was Joe für St. Piran getan hat. Diese zwei Blickwinkel fand ich absolut faszinierend. Weil so das Leben des jungen Mannes noch einen ganz anderen Stellenwert bekam. Mit Joe zusammen darf ich aber auch in Tagträume verfallen und erlebe seine Vergangenheit, die ihn erst nach St. Piran geführt haben. Dabei fand ich es spannend ihm beim Programmieren über die Schulter zu schauen. Und so erfuhr ich, zu welchen Aussagen Cassie, sein entwickeltes Programm in der Lage ist. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass das Buch im Frühjahr 2019 in Deutschland auf den Markt kam. Also gut ein Jahr vor Corona und dem was der Virus mit grippeähnlichen Symptomen mit der Welt gemacht hat. Dazu habe ich ein Zitat aus dem Buch für dich. „Und halten Sie es für denkbar, dass die Lieferungen aus irgendwelchen Gründen für eine lange Zeit [eine Woche? Oder zwei Wochen?] unterbrochen werden könnten?“ […] „Das müsste schon etwas Globales sein.“ Als ich diese Zeilen las, musste ich unweigerlich an die leeren Regale denken, wo vorher Nudeln, Mehl und Klopapier gestanden hatten. Hätte ich das Buch direkt im Herbst 2019 gelesen, als ich es gekauft habe, wäre dann dieser Satz genauso eindrucksvoll für mich gewesen, wie nun fünf Jahre später? Vermutlich nicht, auch wenn ich mich durchaus immer mal wieder gedanklich mit Pandemien beschäftigt habe und wie diese in der heutigen Zeit sich auswirken im Vergleich zur spanischen Grippe. Doch ich möchte hier gar nicht weiter über die Grippe oder Corona schreiben, denn das Buch ist auch unabhängig davon einfach eindrucksvoll.  Die Geschichte ist übrigens in drei Teile gegliedert, die sich mit dem Davor, dem Währenddessen und dem Danach beschäftigen. Auch hier möchte ich mich nicht in Details verlieren, denn das würde dir die Spannung beim Lesen nehmen. Mich hat besonders das 13. und 14. Kapitel beeindruckt, die noch zum ersten Teil der Geschichte gehören, zu dem übrigens auch das Zitat gehört.  Wie oben bereits erwähnt, musste ich bei dem Wal auf dem Cover und im Titel an meinen Großvater denken. Dieser ist Anfang der 50er Jahre mit der Onassis Flotte auf Walfang gewesen und hat dieses in seiner Autobiographie (Von Ording an den Südpol) kurz vor seinem Tod noch niedergeschrieben. Außerdem hängt im Wohnzimmer meines Elternhauses ein Gemälde von einem Wal und einem Fischkutter, dass den Versuch von 1969 zeigt, wo vor St. Peter Ording ein Wal an Gründonnerstag strandete und die heimischen Fischer versucht haben ihn zurück ins tiefe Wasser zu führen. Dieses scheiterte jedoch und so strandete der Wal auf der Sandbank. Die Bilder, die ich aus den Fotoalben von meinem Vater und Großvater kenne hatte ich beim Lesen vor Augen, als die Bewohner von St. Piran mit aller Kraft den Wal zurück ins tiefe Wasser bugsierten.  Möchtest du nun wissen, welches Szenario John Ironmonger in „Der Wal und das Ende der Welt“ gekonnt beschrieben hat? Dann schnappe dir das Buch und tauche ein in eine eindrucksvolle Geschichte. Verfolge Joes Ambitionen in St. Piran und leide mit ihm bei seinen Tagträumen. Fühle die ganz besondere Gemeinschaft der Dorfbewohner und bange mit ihnen zusammen um das Leben. Die Geschichte lädt zum Nachdenken ein und macht Hoffnung darauf, dass die Menschheit noch nicht gänzlich verloren ist. Ich habe das Buch einfach nur verschlungen und konnte mir die Szenerie sehr gut vorstellen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und wenn du noch mehr von John Ironmonger lesen bzw. hören möchtest dann kann ich die auch Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen ans Herz legen. Die Geschichte ist übrigens im gleichen Dorf in Cornwall verortet, was es irgendwie noch liebeswerter macht.

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Ein Appell an die Menschlichkeit

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 13.01.2025

Bewertungsnummer: 2385347

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt. Die Personen sind so sympathisch und lebendig beschrieben und das Geschehene so realistisch, dass ich das Buch und ihre Personen darin gar nicht mehr verlassen wollte. Die Geschichte berührt nicht nur das Herz, sondern auch den Verstand. Die Geschichte zeigt, dass wir darauf angewiesen sind, einander zu vertrauen, zusammmenzuhalten und zu hoffen. Durch die vielen weisen Sprüche wirkt das Buch wärmend und durch die Gestalt des Wales hat die Geschichte auf eine feine Art etwas faszinierendes, vielleicht sogar ein klein wenig mystisches. Am Ende des Buches begegnen wir wieder dem Wal, in einer wunderbaren Funktion. Unglaublich schönes und rührendes Ende. Das Buch hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, weshalb ich es nur weiterempfehlen kann!    
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Ein Appell an die Menschlichkeit

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 13.01.2025
Bewertungsnummer: 2385347
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt. Die Personen sind so sympathisch und lebendig beschrieben und das Geschehene so realistisch, dass ich das Buch und ihre Personen darin gar nicht mehr verlassen wollte. Die Geschichte berührt nicht nur das Herz, sondern auch den Verstand. Die Geschichte zeigt, dass wir darauf angewiesen sind, einander zu vertrauen, zusammmenzuhalten und zu hoffen. Durch die vielen weisen Sprüche wirkt das Buch wärmend und durch die Gestalt des Wales hat die Geschichte auf eine feine Art etwas faszinierendes, vielleicht sogar ein klein wenig mystisches. Am Ende des Buches begegnen wir wieder dem Wal, in einer wunderbaren Funktion. Unglaublich schönes und rührendes Ende. Das Buch hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, weshalb ich es nur weiterempfehlen kann!    

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Der Wal und das Ende der Welt

von John Ironmonger

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Petra Bunte

Thalia Hameln – Stadtgalerie

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5/5

Als Fiktion während der Corona-Pandemie...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Fiktion während der Corona-Pandemie plötzlich zu einem Teil unserer Wirklichkeit wurde. Ein großartiger Roman darüber, wie alles mit allem zusammenhängt und was das Wichtigste im Kampf gegen die Krise ist: die Menschlichkeit.
  • Petra Bunte
  • Buchhändler/-in

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Als Fiktion während der Corona-Pandemie...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Fiktion während der Corona-Pandemie plötzlich zu einem Teil unserer Wirklichkeit wurde. Ein großartiger Roman darüber, wie alles mit allem zusammenhängt und was das Wichtigste im Kampf gegen die Krise ist: die Menschlichkeit.

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Katrin Köber

Thalia Dallgow-Döberitz – HavelPark

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5/5

Dieses Buch ist einfach nur beeindruckend,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist einfach nur beeindruckend, tiefgründig, weise und nicht zuletzt sehr spannend. Beeindruckt haben mich vor allem die Zusammenhänge, die wir ja zu Teilen auch erleben mussten. Das Ganze sprachlich auch noch so wunderbar aufzubereiten ist eine echt Kunst.
  • Katrin Köber
  • Buchhändler/-in

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Dieses Buch ist einfach nur beeindruckend,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist einfach nur beeindruckend, tiefgründig, weise und nicht zuletzt sehr spannend. Beeindruckt haben mich vor allem die Zusammenhänge, die wir ja zu Teilen auch erleben mussten. Das Ganze sprachlich auch noch so wunderbar aufzubereiten ist eine echt Kunst.

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