Krabat

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Variante: Hörbuch-Download (1988)

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Hörbuch

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Beschreibung

Details

Sprecher

Otfried Preußler

Spieldauer

3 Stunden und 18 Minuten

Fassung

gekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Beschreibung

Details

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Ja

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Sprecher

Otfried Preußler

Spieldauer

3 Stunden und 18 Minuten

Fassung

gekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.01.1988

Verlag

Karussell

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

4064066564735

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Das Geheimnis der zwölf Raben

Libertine Literatur am 31.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts von ihrer Atmosphäre und ihrem Charme verloren. Im Mittelpunkt steht der namengebende Waisenjunge Krabat, der eines Tages eine Stimme hört, die ihn magisch anzieht. Ohne sich zu verabschieden, folgt er dem Ruf und gelangt zu einer Mühle. Krabat beginnt dort eine Lehre, gemeinsam mit den anderen Mühlknappen, die unter der Schicht aus Mehl wie Geister aussehen. Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass irgendetwas in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Arbeit scheint an einem Tag nicht enden zu wollen, an einem anderen Tag erledigt sie sich in einem Wimpernschlag. Und dann beginnt das Verschwinden. Jahr für Jahr verschwindet einer der Knappen und ein neuer tritt seinen Dienst an. Und niemand reicht an die Stärke des Meisters heran. »Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an. Er sah, dass ein Platz auf der Stange frei war, am linken Ende. Dann hörte er eine Stimme.« Preußlers ›Krabat‹ besticht durch wundervolle, facettenreiche Charaktere, die voller Leben sind. Tonda und Juro wachsen den Leser:innen ans Herz. Die Mühle ist ein düsterer, atmosphärischer Ort, der Geheimnisse und Rätsel birgt. Nach und nach dringt Krabat zu diesen und zu Vorgängen vor, die ebenso schaurig wie magisch sind. Die Atmosphäre von ›Krabat‹ ist einmalig und zeitlos schaurig. Die Geheimnisse sind klug mit der Handlung und den Ereignissen verwoben und die Bände zwischen den Mühlenknappen besonders. Mit Spannung können die Leser:innen verfolgen, wie sich der junge Krabat in dieser Welt zurechtfinden muss. Und versucht, nicht selbst der nächste zu sein, der in der Mühle verschwindet. »In dem Augenblick, da sie den Handschlag vollzogen, erhob sich ein dumpfes Rumoren und Tosen im Haus. Es schien aus der Tiefe der Erde zu kommen. Der Fußboden schwankte, die Wände fingern zu zittern an, Balken und Pfosten erbebten.« Über die Jahre wurde die Geschichte um Krabat zahlreiche Male adaptiert. Ob als Hörbuch, Hörspiel, Film oder Drama. 1972 wurde ›Krabat‹ mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, andere Preise und Auszeichnungen folgten. ›Krabat‹ ist nicht das einzige Werk, für das Preußler (1923–2013) noch heute bekannt ist. Ob ›Die kleine Hexe‹, ›Der Räuber Hotzenplotz‹ oder ›Das kleine Gespenst‹ – seine Bücher bleiben im Gedächtnis. »Tonda, der Altgesell, war ein stattlicher Bursche mit dichtem, eisgrauem Haar; doch schien er noch keine dreißig zu sein, dem Gesicht nach. Ein großer Ernst ging von Tonda aus, genauer: von seinen Augen. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu ihm; seine Gelassenheit und die freundliche Art, wie er ihn behandelte, nahmen ihn für ihn ein.« ›Krabat‹ von Otfried Preußler gehört in jedes Bücherregal. Düster, rätselhaft und atmosphärisch – die Mühle im Koselbruch geht den Leser:innen nach. Die Jubiläumsausgabe ist wunderschön und unterstreicht die Geschichte perfekt. Wer Preußlers ›Krabat‹ noch nicht kennt und eine Schwäche für das Magische und Geheimnisvolle hat, sollte definitiv einen Blick in dieses wunderbare Buch werfen.

Das Geheimnis der zwölf Raben

Libertine Literatur am 31.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts von ihrer Atmosphäre und ihrem Charme verloren. Im Mittelpunkt steht der namengebende Waisenjunge Krabat, der eines Tages eine Stimme hört, die ihn magisch anzieht. Ohne sich zu verabschieden, folgt er dem Ruf und gelangt zu einer Mühle. Krabat beginnt dort eine Lehre, gemeinsam mit den anderen Mühlknappen, die unter der Schicht aus Mehl wie Geister aussehen. Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass irgendetwas in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Arbeit scheint an einem Tag nicht enden zu wollen, an einem anderen Tag erledigt sie sich in einem Wimpernschlag. Und dann beginnt das Verschwinden. Jahr für Jahr verschwindet einer der Knappen und ein neuer tritt seinen Dienst an. Und niemand reicht an die Stärke des Meisters heran. »Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an. Er sah, dass ein Platz auf der Stange frei war, am linken Ende. Dann hörte er eine Stimme.« Preußlers ›Krabat‹ besticht durch wundervolle, facettenreiche Charaktere, die voller Leben sind. Tonda und Juro wachsen den Leser:innen ans Herz. Die Mühle ist ein düsterer, atmosphärischer Ort, der Geheimnisse und Rätsel birgt. Nach und nach dringt Krabat zu diesen und zu Vorgängen vor, die ebenso schaurig wie magisch sind. Die Atmosphäre von ›Krabat‹ ist einmalig und zeitlos schaurig. Die Geheimnisse sind klug mit der Handlung und den Ereignissen verwoben und die Bände zwischen den Mühlenknappen besonders. Mit Spannung können die Leser:innen verfolgen, wie sich der junge Krabat in dieser Welt zurechtfinden muss. Und versucht, nicht selbst der nächste zu sein, der in der Mühle verschwindet. »In dem Augenblick, da sie den Handschlag vollzogen, erhob sich ein dumpfes Rumoren und Tosen im Haus. Es schien aus der Tiefe der Erde zu kommen. Der Fußboden schwankte, die Wände fingern zu zittern an, Balken und Pfosten erbebten.« Über die Jahre wurde die Geschichte um Krabat zahlreiche Male adaptiert. Ob als Hörbuch, Hörspiel, Film oder Drama. 1972 wurde ›Krabat‹ mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, andere Preise und Auszeichnungen folgten. ›Krabat‹ ist nicht das einzige Werk, für das Preußler (1923–2013) noch heute bekannt ist. Ob ›Die kleine Hexe‹, ›Der Räuber Hotzenplotz‹ oder ›Das kleine Gespenst‹ – seine Bücher bleiben im Gedächtnis. »Tonda, der Altgesell, war ein stattlicher Bursche mit dichtem, eisgrauem Haar; doch schien er noch keine dreißig zu sein, dem Gesicht nach. Ein großer Ernst ging von Tonda aus, genauer: von seinen Augen. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu ihm; seine Gelassenheit und die freundliche Art, wie er ihn behandelte, nahmen ihn für ihn ein.« ›Krabat‹ von Otfried Preußler gehört in jedes Bücherregal. Düster, rätselhaft und atmosphärisch – die Mühle im Koselbruch geht den Leser:innen nach. Die Jubiläumsausgabe ist wunderschön und unterstreicht die Geschichte perfekt. Wer Preußlers ›Krabat‹ noch nicht kennt und eine Schwäche für das Magische und Geheimnisvolle hat, sollte definitiv einen Blick in dieses wunderbare Buch werfen.

komisch

Bewertung am 23.03.2023

Bewertet: Schulbuch (Taschenbuch)

Ich musste das Buch für die Schule lesen und war einfach verwirrt. Das Buch ergibt in meinen Augen kaum Sinn, aufeinmal wird er ein Rabe hinter den Bergen. Hätte man alles etwas anders schreiben sollen.

komisch

Bewertung am 23.03.2023
Bewertet: Schulbuch (Taschenbuch)

Ich musste das Buch für die Schule lesen und war einfach verwirrt. Das Buch ergibt in meinen Augen kaum Sinn, aufeinmal wird er ein Rabe hinter den Bergen. Hätte man alles etwas anders schreiben sollen.

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Optimum

Bewertet: Hörbuch-Download

Zwei Krabat-Versionen. Die Easy-Readers-Reihe hat den Jugendbuchklassiker in komprimierter Fassung und vereinfachter Sprache im Programm: Hier liegt die Krabat-Buchausgabe im Level B1 in deutscher Sprache vor: Dieser Text hat mich bei weitem nicht so fasziniert wie die Hörbuchfassung des ungekürzten Textes, gelesen vom genialen Felix von Manteuffel. Geradezu meisterhaft sind die Romanvorlage durch O. Preußler und die Interpretation des Vorlesers von Manteuffel. Ein wahrhaftig schöner Hörgenuss. (9783126757591, 9783742406224)
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Optimum

Bewertet: Hörbuch-Download

Zwei Krabat-Versionen. Die Easy-Readers-Reihe hat den Jugendbuchklassiker in komprimierter Fassung und vereinfachter Sprache im Programm: Hier liegt die Krabat-Buchausgabe im Level B1 in deutscher Sprache vor: Dieser Text hat mich bei weitem nicht so fasziniert wie die Hörbuchfassung des ungekürzten Textes, gelesen vom genialen Felix von Manteuffel. Geradezu meisterhaft sind die Romanvorlage durch O. Preußler und die Interpretation des Vorlesers von Manteuffel. Ein wahrhaftig schöner Hörgenuss. (9783126757591, 9783742406224)

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Ein moderner Klassiker

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt wenige Autor*innen, die ein derart umfangreiches Portfolio an Kinderbuchklassikern hinterlassen haben wie Otfried Preußler. Michael Ende, Erich Kästner und Astrid Lindgren können sich da noch einreihen, aber ansonsten? Von seinen anderen Hauptwerken ("Der kleine Wassermann", "Die kleine Hexe", "Der Räuber Hotzenplotz" und so) unterscheidet sich "Krabat" dadurch, dass die intendierte Leserschaft sicherlich ein wenig älter ist - es ist sicherlich eher ein Jugend- als ein Kinderbuch, denn es geht um Gruppendynamiken, Abhängigkeiten, Tod und etwas, das irgendwo zwischen Toxizität und Sadismus fällt. Das wird von der Magie, die eine große Rolle im Roman spielt, nicht so sehr aufgeweicht, dass es dadurch seine Brisanz verliert. Krabat wird zu einem von zwölf Müllersgesellen eines grausamen und vermeintlich ziemlich willkürlich handelnden Meisters - der Meister ist eigentlich eine Art umgedrehter Jesus mit seinen zwölf Jüngern, sodass Krabat wohl ein umgedrehter Judas ist. Natürlich geht das nicht komplett auf als Vergleich, aber es zeigt, wie vielschichtig lesbar "Krabat" ist. Der Meister könnte für meinen Geschmack ein paar mehr Grautöne vertragen. Er ist vielleicht nicht konsequent nur böse, und gerade sein Verhältnis zu Krabat hat ein paar Komplexitäten, aber ein etwas nachvollziehbareres Warum für sein Handeln wäre mir entgegengekommen. Auf der anderen Seite ist auch Krabat eigentlich relativ eindimensional. Er entwickelt eine gewisse Stärke und Rebellionslust, aber getrieben doch ziemlich konsequent von hehren Idealen. Da sind ein paar der anderen Figuren interessanter - Altgeselle Tonda hilft Krabat, sich als Neuling zu integrieren, und Juro, der wohl am häufigsten von seinen Mitgesellen gepiesackt wird, hält einige überraschende Facetten bereit. Dafür will sich für mich die Chemie zwischen Krabat und der Kantorka nicht so sehr einstellen, wie das wohl gewünscht ist. Im Endeffekt ist "Krabat" ein Buch, das mich eher intellektuell als emotional anspricht. Einige der Themen, die aufgeworfen werden, sind es wert, erörtert zu werden, aber ich fühle mich nicht sonderlich zur Empathie eingeladen. Dennoch kann ich absolut nachvollziehen, wieso es so ein Klassiker ist und wieso es sich auch als Schullektüre etabliert hat. Es ist ein wahrlich intelligentes Buch.
5/5

Ein moderner Klassiker

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt wenige Autor*innen, die ein derart umfangreiches Portfolio an Kinderbuchklassikern hinterlassen haben wie Otfried Preußler. Michael Ende, Erich Kästner und Astrid Lindgren können sich da noch einreihen, aber ansonsten? Von seinen anderen Hauptwerken ("Der kleine Wassermann", "Die kleine Hexe", "Der Räuber Hotzenplotz" und so) unterscheidet sich "Krabat" dadurch, dass die intendierte Leserschaft sicherlich ein wenig älter ist - es ist sicherlich eher ein Jugend- als ein Kinderbuch, denn es geht um Gruppendynamiken, Abhängigkeiten, Tod und etwas, das irgendwo zwischen Toxizität und Sadismus fällt. Das wird von der Magie, die eine große Rolle im Roman spielt, nicht so sehr aufgeweicht, dass es dadurch seine Brisanz verliert. Krabat wird zu einem von zwölf Müllersgesellen eines grausamen und vermeintlich ziemlich willkürlich handelnden Meisters - der Meister ist eigentlich eine Art umgedrehter Jesus mit seinen zwölf Jüngern, sodass Krabat wohl ein umgedrehter Judas ist. Natürlich geht das nicht komplett auf als Vergleich, aber es zeigt, wie vielschichtig lesbar "Krabat" ist. Der Meister könnte für meinen Geschmack ein paar mehr Grautöne vertragen. Er ist vielleicht nicht konsequent nur böse, und gerade sein Verhältnis zu Krabat hat ein paar Komplexitäten, aber ein etwas nachvollziehbareres Warum für sein Handeln wäre mir entgegengekommen. Auf der anderen Seite ist auch Krabat eigentlich relativ eindimensional. Er entwickelt eine gewisse Stärke und Rebellionslust, aber getrieben doch ziemlich konsequent von hehren Idealen. Da sind ein paar der anderen Figuren interessanter - Altgeselle Tonda hilft Krabat, sich als Neuling zu integrieren, und Juro, der wohl am häufigsten von seinen Mitgesellen gepiesackt wird, hält einige überraschende Facetten bereit. Dafür will sich für mich die Chemie zwischen Krabat und der Kantorka nicht so sehr einstellen, wie das wohl gewünscht ist. Im Endeffekt ist "Krabat" ein Buch, das mich eher intellektuell als emotional anspricht. Einige der Themen, die aufgeworfen werden, sind es wert, erörtert zu werden, aber ich fühle mich nicht sonderlich zur Empathie eingeladen. Dennoch kann ich absolut nachvollziehen, wieso es so ein Klassiker ist und wieso es sich auch als Schullektüre etabliert hat. Es ist ein wahrlich intelligentes Buch.

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