Produktbild: Die Pest
Band 25307

Die Pest

4

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

12530

Erscheinungsdatum

18.05.2021

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

7404 KB

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Originaltitel

La Peste

Übersetzt von

Uli Aumüller

Sprache

Deutsch

EAN

9783644009837

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Verkaufsrang

12530

Erscheinungsdatum

18.05.2021

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

7404 KB

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Originaltitel

La Peste

Übersetzt von

Uli Aumüller

Sprache

Deutsch

EAN

9783644009837

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Ein vollendetes, gut strukturiertes und in sich geschlossenes Werk

Bewertung am 22.04.2025

Bewertungsnummer: 2472756

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hier hat Camus wohl sein strukturiertestes, längstes Werk geschrieben. Das soll aber keinen abschrecken, nein, es soll eher Grund zur Freude sein. Denn in dieser Epidemie-Chronik der algerischen Stadt Oran, in der der Protagonist es Werkes, Dr. Benard Rieux, eine wichtige Rolle spielen soll, finden sich allerlei Geschichten und Handlungsstränge vereint. Erst langsam, aber dann immer stetiger findet sich die Pest in dieser Stadt ein und fordert seinen Tribut. Die Bewohner der Stadt werden hier aufgefordert sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Wie, das ist freilich ganz verschieden und macht im Übrigen auch den Reiz dieses Romans aus. Verschiedene Figuren verfolgt der Leser hier exemplarisch und das Buch wechselt zwischen diesen und den allgemeinen Reaktionen und Handlungen der Restbevölkerung. Sprachlich eher nüchtern, deskriptiv, aber doch menschlich-empathisch in seinem Umgangston ist dieser Roman Allegorie und Tragödie zugleich. Camus´ philosophisches Konzept der Revolte (siehe: "Der Mensch in der Revolte") ist hier ganz organisch eingearbeitet und sichtbar. Wem das voraussetzungsreiche Essay zu schwer war, findet hier in einer gemäßigten Prosa, eine Geschichte, die eben jene Philosophie ganz natürlich darstellt und zugänglich macht. Alles in allem ein rundes, von Anfang bis zum Ende durchdachtes Werk, bei dem man sich ruhig Zeit nehmen kann, um es wirklich zu verstehen.
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Ein vollendetes, gut strukturiertes und in sich geschlossenes Werk

Bewertung am 22.04.2025
Bewertungsnummer: 2472756
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hier hat Camus wohl sein strukturiertestes, längstes Werk geschrieben. Das soll aber keinen abschrecken, nein, es soll eher Grund zur Freude sein. Denn in dieser Epidemie-Chronik der algerischen Stadt Oran, in der der Protagonist es Werkes, Dr. Benard Rieux, eine wichtige Rolle spielen soll, finden sich allerlei Geschichten und Handlungsstränge vereint. Erst langsam, aber dann immer stetiger findet sich die Pest in dieser Stadt ein und fordert seinen Tribut. Die Bewohner der Stadt werden hier aufgefordert sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Wie, das ist freilich ganz verschieden und macht im Übrigen auch den Reiz dieses Romans aus. Verschiedene Figuren verfolgt der Leser hier exemplarisch und das Buch wechselt zwischen diesen und den allgemeinen Reaktionen und Handlungen der Restbevölkerung. Sprachlich eher nüchtern, deskriptiv, aber doch menschlich-empathisch in seinem Umgangston ist dieser Roman Allegorie und Tragödie zugleich. Camus´ philosophisches Konzept der Revolte (siehe: "Der Mensch in der Revolte") ist hier ganz organisch eingearbeitet und sichtbar. Wem das voraussetzungsreiche Essay zu schwer war, findet hier in einer gemäßigten Prosa, eine Geschichte, die eben jene Philosophie ganz natürlich darstellt und zugänglich macht. Alles in allem ein rundes, von Anfang bis zum Ende durchdachtes Werk, bei dem man sich ruhig Zeit nehmen kann, um es wirklich zu verstehen.

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Eher ein Belagerungs-Szenario als die Pest

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2444082

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe “Die Pest” während der COVID-19 Pandemie gelesen. Deshalb ist mir besonders aufgefallen, dass die Menschen sich während der Pandemie ganz anders verhalten haben als im Buch. Camus hat das Leben in einer Belagerung beschrieben. Mit offenen Cafés, Restaurants und Kinos. Die Pest und die Angst vor Ansteckung wird nicht wirklich thematisiert. Auch die Massnahmen gegen eine Ausbreitung waren wenig glaubhaft. Dennoch ein lesenswerter Roman, wenn es um die Belagerung einer Stadt geht. Dort geht das Leben mehr seinen gewohnten Gang, als wenn man sich vor einem tödlichen Virus zu schützen versucht.
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Eher ein Belagerungs-Szenario als die Pest

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2444082
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe “Die Pest” während der COVID-19 Pandemie gelesen. Deshalb ist mir besonders aufgefallen, dass die Menschen sich während der Pandemie ganz anders verhalten haben als im Buch. Camus hat das Leben in einer Belagerung beschrieben. Mit offenen Cafés, Restaurants und Kinos. Die Pest und die Angst vor Ansteckung wird nicht wirklich thematisiert. Auch die Massnahmen gegen eine Ausbreitung waren wenig glaubhaft. Dennoch ein lesenswerter Roman, wenn es um die Belagerung einer Stadt geht. Dort geht das Leben mehr seinen gewohnten Gang, als wenn man sich vor einem tödlichen Virus zu schützen versucht.

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Die Pest

von Albert Camus

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J. Wagner

Thalia Bad Salzuflen

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3/5

Die Pest

Bewertet: eBook (ePUB 3)

3,5 Sterne. Ein intensives Buch, das zum Nachdenken anregt, und nochmal ganz anders wirkt, wenn man gerade eine Pandemie durchlebt hat. In der Mitte zieht es sich sehr. Zwar passt es aufgrund der Thematik, denn eine Pest verschwindet natürlich nicht von heute auf morgen, allerdings habe ich sehr lange gebraucht, um dieses Buch zu beenden. Der Schreibstil ist eher nüchtern, was man von anderen Werken von Camus bereits kennt, was mir aber gut gefällt. Trotz des Stils wird es an manchen Stellen emotional, z.B. wenn es um das Leid der Kinder geht. Ein Muss für jeden Camus-Fan, zum Einstieg würde ich jedoch "Der Fremde" empfehlen.
  • J. Wagner
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Die Pest

Bewertet: eBook (ePUB 3)

3,5 Sterne. Ein intensives Buch, das zum Nachdenken anregt, und nochmal ganz anders wirkt, wenn man gerade eine Pandemie durchlebt hat. In der Mitte zieht es sich sehr. Zwar passt es aufgrund der Thematik, denn eine Pest verschwindet natürlich nicht von heute auf morgen, allerdings habe ich sehr lange gebraucht, um dieses Buch zu beenden. Der Schreibstil ist eher nüchtern, was man von anderen Werken von Camus bereits kennt, was mir aber gut gefällt. Trotz des Stils wird es an manchen Stellen emotional, z.B. wenn es um das Leid der Kinder geht. Ein Muss für jeden Camus-Fan, zum Einstieg würde ich jedoch "Der Fremde" empfehlen.

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