Fritz und Emma

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Ulrike Kapfer

Spieldauer

11 Stunden und 37 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

08.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

170

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783844926378

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

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Ulrike Kapfer

Spieldauer

11 Stunden und 37 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

08.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

170

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783844926378

Herstelleradresse

Hörbuch Hamburg HHV GmbH
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@hoerbuch-hamburg.de
Url: www.hoerbuch-hamburg.de
Telephone: +49 40 89720780
Fax: +49 40 897207810

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Eine ungelebte Liebe

Bewertung aus Mössingen am 15.04.2025

Bewertungsnummer: 2466832

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein kleines Dörfchen in der Nachkriegszeit. Dort leben Fritz und Emma, zwei Menschen, die dort gemeinsam groß geworden sind, die Liebe und den Krieg erlebten und nie das Dorf verlassen werden. Soweit eine schöne Geschichte bis Fritz doch noch eingezogen wird und aus Kriegsgefangenschaft heimkehrt. Viele Jahre später bekommt dieses anschauliche Dörfchen ein neues Pfarrersehepaar. Er, ein engagierter Pfarrer tritt diese Stelle mit viel Elan an und lässt sich nicht unterkriegen. Marie, seine Frau, steht mit großer Skepsis hinter ihm und bleibt an seiner Seite. Hilfreich ist in so einem Dorf immer eine Festorganisation, wo man Land und Leute kennenlernt und Marie sich prompt mitten im Komitee wiederfindet. Unter anderen auch Emma und Fritz, beide mittlerweile hochbetagt, die ungewollt Maries Neugier erwecken. Was hat es mit den beiden auf sich? Eine sehr schöne Geschichte, welches Barbara Leciejewski zum Leben erweckt hat. Man wächst beim Lesen mit dem Dorf zusammen und kann sich in die beiden Protagonisten hineinversetzen und hofft gemeinsam mit Marie auf ein gutes Ende. 397 Seiten und keine Langeweile
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Eine ungelebte Liebe

Bewertung aus Mössingen am 15.04.2025
Bewertungsnummer: 2466832
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein kleines Dörfchen in der Nachkriegszeit. Dort leben Fritz und Emma, zwei Menschen, die dort gemeinsam groß geworden sind, die Liebe und den Krieg erlebten und nie das Dorf verlassen werden. Soweit eine schöne Geschichte bis Fritz doch noch eingezogen wird und aus Kriegsgefangenschaft heimkehrt. Viele Jahre später bekommt dieses anschauliche Dörfchen ein neues Pfarrersehepaar. Er, ein engagierter Pfarrer tritt diese Stelle mit viel Elan an und lässt sich nicht unterkriegen. Marie, seine Frau, steht mit großer Skepsis hinter ihm und bleibt an seiner Seite. Hilfreich ist in so einem Dorf immer eine Festorganisation, wo man Land und Leute kennenlernt und Marie sich prompt mitten im Komitee wiederfindet. Unter anderen auch Emma und Fritz, beide mittlerweile hochbetagt, die ungewollt Maries Neugier erwecken. Was hat es mit den beiden auf sich? Eine sehr schöne Geschichte, welches Barbara Leciejewski zum Leben erweckt hat. Man wächst beim Lesen mit dem Dorf zusammen und kann sich in die beiden Protagonisten hineinversetzen und hofft gemeinsam mit Marie auf ein gutes Ende. 397 Seiten und keine Langeweile

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Lebensgeschichten

Bewertung am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439462

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte besteht aus zwei parallel laufenden Erzählungen. Einmal geht es um Emma und Fritz, zum anderen um Marie und Jakob. Schauplatz ist das kleine Dorf Oberkirchbach. Marie und Jakob sind neu im Dorf, er ist der neue Pfarrer. Während Jakob im Dorf schnell heimisch wird und in seinem Beruf aufgeht, tut sich Marie als Stadtkind schwer, im Dorf heimisch zu werden. Sie findet weder eine Arbeit noch Anschluss an die Dorfbewohner. Die Wende bringt für sie die 750-Jahr-Feier, die sie federführend organisiert. In der Vorbereitungszeit lernt sie viele Dorfbewohner mit all ihren Ecken und Kanten kennen und lieben und ist nach dem Fest "eine von ihnen". Das wage ich allerdings zu bezweifeln! Selbst aufgewachsen in einem kleinen Dorf, in das mein Vater im zarten Alter von einem Jahr, mit seinen Eltern gezogen ist, war meine Generation zwar durchaus akzeptiert, aber noch lange nicht zugehörig. Ob das als Pfarrersfrau wohl schneller geht? Die Geschichte von Marie und Jakob finde ich insgesamt ziemlich seicht und ein bisschen "an den Haaren herbei gezogen". Bei Emma und Fritz verhält es sich anders. Am gleichen Tag geboren, zusammen aufgewachsen und kurz vor der Hochzeit, haben die Ereignisse und Auswirkungen des Krieges die beiden getrennt. Über die Geschichte hätte ich gerne mehr erfahren. Schade, dass sie erst mit 90 Jahren zur Versöhnung bereit waren. So viele vergeudete Jahre, in denen sie mit unpassenden Partnern unglücklich gelebt haben. Von ihrem Leben ohne einander hätte ich gerne mehr erfahren. Schön und traurig zugleich, dass sie erst am Lebensende wieder zusammen gefunden haben. Das Buch ist gut geschrieben, liest sich leicht, ist teilweise sehr spannend, so dass man es nicht zur Seite legen möchte und nimmt einen mit nach Oberkirchbach. Eine schöne Lektüre für einen verregneten Sonntag, nicht mehr und nicht weniger!
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Lebensgeschichten

Bewertung am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439462
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte besteht aus zwei parallel laufenden Erzählungen. Einmal geht es um Emma und Fritz, zum anderen um Marie und Jakob. Schauplatz ist das kleine Dorf Oberkirchbach. Marie und Jakob sind neu im Dorf, er ist der neue Pfarrer. Während Jakob im Dorf schnell heimisch wird und in seinem Beruf aufgeht, tut sich Marie als Stadtkind schwer, im Dorf heimisch zu werden. Sie findet weder eine Arbeit noch Anschluss an die Dorfbewohner. Die Wende bringt für sie die 750-Jahr-Feier, die sie federführend organisiert. In der Vorbereitungszeit lernt sie viele Dorfbewohner mit all ihren Ecken und Kanten kennen und lieben und ist nach dem Fest "eine von ihnen". Das wage ich allerdings zu bezweifeln! Selbst aufgewachsen in einem kleinen Dorf, in das mein Vater im zarten Alter von einem Jahr, mit seinen Eltern gezogen ist, war meine Generation zwar durchaus akzeptiert, aber noch lange nicht zugehörig. Ob das als Pfarrersfrau wohl schneller geht? Die Geschichte von Marie und Jakob finde ich insgesamt ziemlich seicht und ein bisschen "an den Haaren herbei gezogen". Bei Emma und Fritz verhält es sich anders. Am gleichen Tag geboren, zusammen aufgewachsen und kurz vor der Hochzeit, haben die Ereignisse und Auswirkungen des Krieges die beiden getrennt. Über die Geschichte hätte ich gerne mehr erfahren. Schade, dass sie erst mit 90 Jahren zur Versöhnung bereit waren. So viele vergeudete Jahre, in denen sie mit unpassenden Partnern unglücklich gelebt haben. Von ihrem Leben ohne einander hätte ich gerne mehr erfahren. Schön und traurig zugleich, dass sie erst am Lebensende wieder zusammen gefunden haben. Das Buch ist gut geschrieben, liest sich leicht, ist teilweise sehr spannend, so dass man es nicht zur Seite legen möchte und nimmt einen mit nach Oberkirchbach. Eine schöne Lektüre für einen verregneten Sonntag, nicht mehr und nicht weniger!

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Fritz und Emma

von Barbara Leciejewski

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Sabine Daub

Thalia Hildesheim

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5/5

"Oberkirchbach ist eine Hommage...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Oberkirchbach ist eine Hommage an alle kleinen Dörfer, die irgendwo unauffällig und unbeachtet zwischen Hügeln liegen, und es ist zugleich eine Liebeserklärung an den Ort meiner Kindheit." - So schreibt die Autorin. Die beiden Dorfältesten haben eine bewegende Lebensgeschichte!
  • Sabine Daub
  • Buchhändler/-in

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"Oberkirchbach ist eine Hommage...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Oberkirchbach ist eine Hommage an alle kleinen Dörfer, die irgendwo unauffällig und unbeachtet zwischen Hügeln liegen, und es ist zugleich eine Liebeserklärung an den Ort meiner Kindheit." - So schreibt die Autorin. Die beiden Dorfältesten haben eine bewegende Lebensgeschichte!

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

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4/5

Einst waren sie ein Liebespaar...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einst waren sie ein Liebespaar und hatten Pläne. Dann kam der Krieg und danach sollte es ein Happyend geben. Aber es passiert etwas und die Liebenden gehen auseinander uns sprechen fast 60 Jahre nicht mehr miteinander. Bis Marie kommt und eine Versöhnung anstrebt. Gelingt es?
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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4/5

Einst waren sie ein Liebespaar...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einst waren sie ein Liebespaar und hatten Pläne. Dann kam der Krieg und danach sollte es ein Happyend geben. Aber es passiert etwas und die Liebenden gehen auseinander uns sprechen fast 60 Jahre nicht mehr miteinander. Bis Marie kommt und eine Versöhnung anstrebt. Gelingt es?

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