• Die Möglichkeit von Glück
  • Die Möglichkeit von Glück

Die Möglichkeit von Glück Roman | Shortlist Deutscher Buchpreis 2023

Die Möglichkeit von Glück

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 17,69 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 24,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 14,00 €
eBook

eBook

ab 13,99 €

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.03.2023

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,6/12,8/3,5 cm

Gewicht

476 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98463-7

Beschreibung

Rezension

»Ein nötiges, formal fabelhaftes Gegengift gegen alle falsche Nostalgie.« Elmar Krekeler, Welt am Sonntag, 03. Dezember 2023 ("Welt am Sonntag")
»Anne Rabe verbindet Archivarbeit mit politischem Essayismus und episodischer Autofiktion. Dabei leistet sie sich keinen einzigen stilistischen Ausrutscher - ein Debüt, das über die Bedingungen nachdenkt, die das Glück 1989 vielleicht doch noch möglich gemacht hätten.« Katharina Teusch, Deutschlandfunk, 11. Mai 2023 ("Deutschlandfunk")
»Überzeugend macht die Autorin sichtbar, wie Privates und Politisches einander durchdringen und wie sehr ein totalitäres Regime über Generationen hinweg seine unheilvolle Saat verbreitet. Der Roman ist zweifellos harte Kost, aber ungeheuer lesenswert.« Ingrid Kainzner, bn, Ausgabe 01/2024 ("Bn (Bibliotheksnachrichten)")
»Ein tief bewegendes Buch, das die deutsche Geschichte einfühlsam reflektiert. Stines eindringliche Erzählung über ihre Vergangenheit und Familie berührt und inspiriert.« Andrea Berreßem, Bibliomaniacs, 11. Februar 2024 ("Bibliomaniacs")
»Ein radikales Buch. […] Nie zuvor ist mit so viel persönlicher Aufrichtigkeit von der ostdeutschen Nahvergangenheit geredet worden. Nicht mythologisierend, nicht effektheischend, nicht streberhaft.« Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 31. Januar 2024 ("Mitteldeutsche Zeitung")
»Ein taktvolles, wenn auch schonungslos ehrliches Buch.« Sönke Weiss, Gesellschaft Freunde der Künste, 26. Januar 2024 ("Gesellschaft Freunde der Künste")
»Beinhart und nüchtern in klarer Sprache erzählt, mit einer beklemmenden Spannung, die sich zwischen den Zeilen entlädt. Es schnürt einem teils den Atem ab. Ein Romandebüt der Extraklasse!« Lionel Kreglinger, punkt 3, 21. Dezember 2023 ("Punkt 3 (Kundenzeitung S-Bahn Berlin)")
»Fulminanter Debütroman über das Aufwachsen im (Nord-)Osten Deutschlands, der zu Recht auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand: autofiktional, generationenübergreifend tief recherchiert, mit Punch und Poesie. Über die Gewalt in der DDR-Gesellschaft, in der Schule, in der Familie. Über das Schweigen, die Selbstlügen. Das alles musste doch endlich mal raus.« Erik Heier, Tip Berlin, 13. Dezember 2023 ("tip Berlin")
»Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist.« Daniela Deffner, Cn-Magazin, Ausgabe 135, Winter 2023 ("Cn-Magazin")
»[E]ben noch geht es um die erste Zigarette oder den Spaß mit einer rumpelnden Wäscheschleuder im Badezimmer. Auf den nächsten Zeilen entfaltet sich plötzlich diese Gewalt und Wut, die über alle gleichermaßen unberechenbar und zerstörerisch hinwegzufegen scheint. Inzwischen ist viel über die DDR geschrieben worden, auch über die Nachwendegenerationen. Aber es ist Rabes Verdienst, die Verheerungen zu berühren und zu benennen, die nur schwer zu erfassen sind.« Solveig Bach, ntv, 19. November 2023 ("Ntv")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.03.2023

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,6/12,8/3,5 cm

Gewicht

476 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98463-7

Herstelleradresse

Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: produktsicherheit@klett-cotta.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

16 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Bewegende Geschichte

Bewertung am 22.03.2025

Bewertungsnummer: 2446016

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein außerordentlich gelungener Roman. Es zeigt sich, wie Familien von den politischen Verhältnissen abhängen. Es ist nicht nur ein DDR-Roman, sondern ein Roman über Familienstrukturen und die Verstrickungen von Politik und Privatleben.
Melden

Bewegende Geschichte

Bewertung am 22.03.2025
Bewertungsnummer: 2446016
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein außerordentlich gelungener Roman. Es zeigt sich, wie Familien von den politischen Verhältnissen abhängen. Es ist nicht nur ein DDR-Roman, sondern ein Roman über Familienstrukturen und die Verstrickungen von Politik und Privatleben.

Melden

Familiendrama in der Post-Wende-Ära

Snowbird am 21.12.2024

Bewertungsnummer: 2369062

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die allermeisten Rezensionen, die ich über dieses Buch gelesen habe, berichten von einem Nach-Wende-Roman, von einer Geschichte, in der es um die Befindlichkeiten der Menschen in den neuen Bundesländern in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung geht, um die Schwierigkeiten, sich mit den geänderten Lebensbedingungen zu arrangieren. Ja, darum geht es auch. Ich habe dieses Buch allerdings in erster Linie als die Geschichte einer dysfunktionalen Familie gelesen, als eine Geschichte von massivem psychischen und physischen Kindesmissbrauch. Die Protagonistin Stine ist 1986 in Wismar geboren, war also bei der Wiedervereinigung drei Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind systemtreue Genossen, die mit den neuen Verhältnissen hadern. Doch dieser Umstand kann nicht Schuld daran sein, dass die Mutter ihre Kinder misshandelt, denn sie beginnt damit bereits, als Stine und ihr Bruder noch Babys sind, lässt sie bis zur Bewusstlosigkeit schreien, füttert sie nach der Uhr, kleidet sie nach dem Kalender und nicht nach dem Wetter, verbrüht sie in der viel zu heißen Badewanne. Abhärten will sie sie. Wogegen? Das bleibt ihr Geheimnis. Dass Stine davon tief gezeichnet ist, zeigt sich in der erwachsenen Frau und Mutter, die noch immer aufgeschreckt ist von den Manipulationsversuchen ihrer Mutter, die sich jetzt auch an die Enkelkinder richten. Diese Misshandlungen haben Spuren hinterlassen in Stines Selbstbewusstsein. Weil sie die Person, die sie dadurch wurde, für ihre Kinder nicht sein will, recherchiert sie die Leben ihrer Eltern und Großeltern, denn viel geredet wurde in der Familie nicht, nicht über Vergangenes und auch nicht über Verstorbene. Vorbei ist vorbei, tot ist tot, Deckel drauf, das war die Devise. Wer waren die Eltern früher? Was hat sie zu denen gemacht, die sie als Erwachsene sind? Stine betreibt ihre Recherche sehr professionell. Sie wendet sich an das Wehrmachtsarchiv, um die Wege ihrer Großväter zu rekonstruieren, wird bei Einwohnermeldeämtern vorstellig und kontaktiert frühere Arbeitgeber der Großeltern und Eltern, um ein möglichst lückenloses Bild zu bekommen. Man könnte diese akribische Nachforschung als Stines Selbstheilungsprozess betrachten. Neben der vordergründigen Geschichte um Stine wird auch allzu deutlich, dass es viele Dinge in der DDR gab, die es offiziell nicht geben durfte. Kriminalität, Kindesmisshandlung, rechtes Gedankengut - das soll es im besseren Deutschland nicht gegeben haben. Und dann gab es Dinge, von denen man heute lieber nicht mehr wissen möchte, dass es sie gab, wie die Jugendhöfe, Erziehungsanstalten für Kinder und Jugendliche, die nicht in die gängige Schublade passten. Eine umfassende Aufarbeitung fand bislang nicht statt. Anne Rabe hat ein sehr spannendes, fesselndes Buch über eine völlig verkorkste Familie geschrieben. Dass diese Familie in der Post-DDR-Zeit lebt, erachte ich hinsichtlich der Missbrauchshandlung als zweitrangig. Natürlich hat diese Tatsache grundsätzlich Biografien beeinflusst. Allerdings hat es nicht das Verhalten der Mutter verursacht. Sie ist einfach ein Mensch mit einem maximal schlechten Charakter. Das kommt in allen Gesellschaften vor. Es ist aber ein komplexes, vielschichtiges Buch, das nicht auf den Mutter-Tochter-Konflikt reduziert werden sollte. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich den Roman noch einmal lesen, vielleicht hat dann ein anderer Aspekt für mich mehr Priorität. Mich hat der Roman nachdrücklich beeindruckt. Aber man braucht starke Nerven dafür, es ist definitiv kein Wohlfühlbuch.
Melden

Familiendrama in der Post-Wende-Ära

Snowbird am 21.12.2024
Bewertungsnummer: 2369062
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die allermeisten Rezensionen, die ich über dieses Buch gelesen habe, berichten von einem Nach-Wende-Roman, von einer Geschichte, in der es um die Befindlichkeiten der Menschen in den neuen Bundesländern in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung geht, um die Schwierigkeiten, sich mit den geänderten Lebensbedingungen zu arrangieren. Ja, darum geht es auch. Ich habe dieses Buch allerdings in erster Linie als die Geschichte einer dysfunktionalen Familie gelesen, als eine Geschichte von massivem psychischen und physischen Kindesmissbrauch. Die Protagonistin Stine ist 1986 in Wismar geboren, war also bei der Wiedervereinigung drei Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind systemtreue Genossen, die mit den neuen Verhältnissen hadern. Doch dieser Umstand kann nicht Schuld daran sein, dass die Mutter ihre Kinder misshandelt, denn sie beginnt damit bereits, als Stine und ihr Bruder noch Babys sind, lässt sie bis zur Bewusstlosigkeit schreien, füttert sie nach der Uhr, kleidet sie nach dem Kalender und nicht nach dem Wetter, verbrüht sie in der viel zu heißen Badewanne. Abhärten will sie sie. Wogegen? Das bleibt ihr Geheimnis. Dass Stine davon tief gezeichnet ist, zeigt sich in der erwachsenen Frau und Mutter, die noch immer aufgeschreckt ist von den Manipulationsversuchen ihrer Mutter, die sich jetzt auch an die Enkelkinder richten. Diese Misshandlungen haben Spuren hinterlassen in Stines Selbstbewusstsein. Weil sie die Person, die sie dadurch wurde, für ihre Kinder nicht sein will, recherchiert sie die Leben ihrer Eltern und Großeltern, denn viel geredet wurde in der Familie nicht, nicht über Vergangenes und auch nicht über Verstorbene. Vorbei ist vorbei, tot ist tot, Deckel drauf, das war die Devise. Wer waren die Eltern früher? Was hat sie zu denen gemacht, die sie als Erwachsene sind? Stine betreibt ihre Recherche sehr professionell. Sie wendet sich an das Wehrmachtsarchiv, um die Wege ihrer Großväter zu rekonstruieren, wird bei Einwohnermeldeämtern vorstellig und kontaktiert frühere Arbeitgeber der Großeltern und Eltern, um ein möglichst lückenloses Bild zu bekommen. Man könnte diese akribische Nachforschung als Stines Selbstheilungsprozess betrachten. Neben der vordergründigen Geschichte um Stine wird auch allzu deutlich, dass es viele Dinge in der DDR gab, die es offiziell nicht geben durfte. Kriminalität, Kindesmisshandlung, rechtes Gedankengut - das soll es im besseren Deutschland nicht gegeben haben. Und dann gab es Dinge, von denen man heute lieber nicht mehr wissen möchte, dass es sie gab, wie die Jugendhöfe, Erziehungsanstalten für Kinder und Jugendliche, die nicht in die gängige Schublade passten. Eine umfassende Aufarbeitung fand bislang nicht statt. Anne Rabe hat ein sehr spannendes, fesselndes Buch über eine völlig verkorkste Familie geschrieben. Dass diese Familie in der Post-DDR-Zeit lebt, erachte ich hinsichtlich der Missbrauchshandlung als zweitrangig. Natürlich hat diese Tatsache grundsätzlich Biografien beeinflusst. Allerdings hat es nicht das Verhalten der Mutter verursacht. Sie ist einfach ein Mensch mit einem maximal schlechten Charakter. Das kommt in allen Gesellschaften vor. Es ist aber ein komplexes, vielschichtiges Buch, das nicht auf den Mutter-Tochter-Konflikt reduziert werden sollte. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich den Roman noch einmal lesen, vielleicht hat dann ein anderer Aspekt für mich mehr Priorität. Mich hat der Roman nachdrücklich beeindruckt. Aber man braucht starke Nerven dafür, es ist definitiv kein Wohlfühlbuch.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Möglichkeit von Glück

von Anne Rabe

4.2

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Melanie Winkler

Thalia Norderstedt – Herold-Center

Zum Portrait

5/5

Wunderbar erzählt, der Inhalt...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wunderbar erzählt, der Inhalt geht nah: Anne Rabe entwirft die Geschichte von Stine, einem Wende-Kind. Sprachlos bleiben wir zurück ob der stillen familiären Gewalt und des Auseinanderbrechens der Familie. Glänzend eingebunden in die deutsch-deutsche Geschichte. Lesetipp!
  • Melanie Winkler
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Wunderbar erzählt, der Inhalt...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wunderbar erzählt, der Inhalt geht nah: Anne Rabe entwirft die Geschichte von Stine, einem Wende-Kind. Sprachlos bleiben wir zurück ob der stillen familiären Gewalt und des Auseinanderbrechens der Familie. Glänzend eingebunden in die deutsch-deutsche Geschichte. Lesetipp!

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Flynn Dresely

Thalia Coburg

Zum Portrait

5/5

DDR

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stine ist gerade einmal drei Jahre alt, als die Mauer fällt. Sie erfährt schon in jungen Jahren, was es bedeutet, ein Kind der Generation zu sein, die zum ersten Mal seit Jahrzenten in Freiheit aufwächst. Doch die Unterschiede zwischen dem totalen Kapitalismus in der BRD und dem Sozialismus in der DDR könnten nicht größer sein. So muss sich ein ganzes Land neu ordnen, bevor es vereint bergauf gehen kann. Das junge Mädchen erfährt dies wie kein anderes am eigenen Leib, sind die Eltern doch buchstäblich fanatische Anhänger der DDR und ihrem System gewesen. Zugleich geschehen im Elternhaus schreckliche Dinge, die nicht nach außen dringen dürfen, denn der Schein muss stets gewahrt bleiben. Anne Rabe hat mit ihrem Debütroman „Eine Möglichkeit von Glück” ein Buch einer ganzen Generation geschrieben, das sowohl sprachlich, als auch inhaltlich auf ganzer Linie überzeugt und somit eine klare Leseempfehlung meinerseits ist.
  • Flynn Dresely
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

DDR

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stine ist gerade einmal drei Jahre alt, als die Mauer fällt. Sie erfährt schon in jungen Jahren, was es bedeutet, ein Kind der Generation zu sein, die zum ersten Mal seit Jahrzenten in Freiheit aufwächst. Doch die Unterschiede zwischen dem totalen Kapitalismus in der BRD und dem Sozialismus in der DDR könnten nicht größer sein. So muss sich ein ganzes Land neu ordnen, bevor es vereint bergauf gehen kann. Das junge Mädchen erfährt dies wie kein anderes am eigenen Leib, sind die Eltern doch buchstäblich fanatische Anhänger der DDR und ihrem System gewesen. Zugleich geschehen im Elternhaus schreckliche Dinge, die nicht nach außen dringen dürfen, denn der Schein muss stets gewahrt bleiben. Anne Rabe hat mit ihrem Debütroman „Eine Möglichkeit von Glück” ein Buch einer ganzen Generation geschrieben, das sowohl sprachlich, als auch inhaltlich auf ganzer Linie überzeugt und somit eine klare Leseempfehlung meinerseits ist.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Möglichkeit von Glück

von Anne Rabe

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Möglichkeit von Glück
  • Die Möglichkeit von Glück