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Die Diplomatin

Roman | Eine Diplomatin verliert den Glauben an die Diplomatie | Das neue Buch der Bestsellerautorin von "Töchter"

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39512

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Claassen

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Ein rundum gelungener, unterhaltender und sogar brisanter Roman. Ein Schmöker! Im besten Sinne.« ("Kölner-Stadtanzeiger")
»Lucy Fricke gelingt das Kunststück, einen höchst spannenden, unterhaltsamen und humorvollen politischen Roman aus der Welt der Diplomatie zu schreiben, deren Regel Nummer eins lautet: lächeln, lügen, Lachs fressen. Ein Buch, dem die Quadratur des Kreises gelingt.« ("ARD Druckfrisch")
»Das ist wahnsinnig weltläufig. Lucy Fricke muss sehr, sehr gut recherchiert haben (...), ein Erzählsound, wie man ihn sonst von Sommerset Maugham kennt. (...) Das ist wirklich meisterhaft erzählt!« ("WDR 3 Mosaik")
»Lucy Fricke ist (...) ein Buch gelungen, das aktuell und klug ist. In einer lebhaften und lebensnahen Sprache. Mit einer Geschichte, die reflektiert und leidvoll und deshalb kraftvoll ist.« ("Die Zeit Literaturmagazin")
»Das Ringen um die Freiheit raubt Fred die hart antrainierte Geduld.
Höchst gelungene Nervenprobe!« ("Brigitte")
»Das Spiel mit den Bezügen ist nur eine von vielen Ebenen in dieser rasant geschriebenen, spannenden Geschichte. Wie schon in ihrem zuletzt erschienenen Roman „Töchter“ (...), zeigt Lucy Fricke ihr Talent für lebensechte, schnelle Dialoge und ein gutes Auge für Details.« ("Berliner Morgenpost")
»Die Diplomatin ist glänzend geschrieben, gesellschaftlich und politisch höchst relevant, vereint Ambition und Position und ist eines jener Bücher, aus denen man seitenweise zitieren möchte.« ("buch-haltung.com")
»Vor allem aber ist "Die Diplomatin" ein Roman, der in der Hoffnung, die wir alle auf die Diplomatie als alternativlose friedliche Variante setzen, in diese Zeit passt wie kaum ein anderer, weil er die politischen Zumutungen und menschlichen Dramen hinter der großen Politik sichtbar macht.« ("Intellectures.de")
»Elektrisierende Mischung aus politischen Machenschaften und persönlichen Schicksalen.« ("MDR Kultur")
»Frickes Roman ist aktuell und sehr gut recherchiert und voll mit wunderbar trockenem Humor.« ("Zeit online")

Details

Verkaufsrang

39512

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Claassen

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,4/13,1/2,9 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-546-10005-2

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Wie sag ich das diplomatisch?

Nayezi aus NRW am 14.07.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu meiner eigenen Überraschung, ist es absolut gelungen, das politische Thema einfach, verständlich und auch spannend darzustellen. Ich mochte den Schreibstil der Autorin gerne, alles lies sich fließend lesen. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch, allerdings war sie nicht 100%ig ausgearbeitet, was aber verständlich ist. Auf 250 Seiten eine vielseitige Persönlichkeit, sowie komplexe politische Themen unterzubringen, ist nun mal nicht einfach und unter den gegebenen Umständen, ist es der Autorin allerdings noch einigermaßen gut gelungen. An sich hat das Buch auch einen Inhaltlichen Aspekt, der vermeintlich für Spannung sorgen soll. Persönlich bin ich der Meinung, dass dieser allerdings etwas zu „lasch“ ist bzw. rüberkommt. Nichtsdestotrotz mochte ich den Inhalt und hatte Freude am Lesen.

Wie sag ich das diplomatisch?

Nayezi aus NRW am 14.07.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu meiner eigenen Überraschung, ist es absolut gelungen, das politische Thema einfach, verständlich und auch spannend darzustellen. Ich mochte den Schreibstil der Autorin gerne, alles lies sich fließend lesen. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch, allerdings war sie nicht 100%ig ausgearbeitet, was aber verständlich ist. Auf 250 Seiten eine vielseitige Persönlichkeit, sowie komplexe politische Themen unterzubringen, ist nun mal nicht einfach und unter den gegebenen Umständen, ist es der Autorin allerdings noch einigermaßen gut gelungen. An sich hat das Buch auch einen Inhaltlichen Aspekt, der vermeintlich für Spannung sorgen soll. Persönlich bin ich der Meinung, dass dieser allerdings etwas zu „lasch“ ist bzw. rüberkommt. Nichtsdestotrotz mochte ich den Inhalt und hatte Freude am Lesen.

Interessant, aber...

Bewertung am 18.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

... irgendwie wollte der Funke nicht überspringen, leider. Denn aktueller könnte ein Thema "Diplomanzenleben" gerade nicht sein! Darüber erfährt der Leser einiges, wenn auch vordergründig hauptsächliches ernüchterndes: Frederike Andermann wird mit gerade mal 40 Jahren zur deutschen Botschafterin in Uruguay ernannt. Eigentlich ein entspannter, wenn nicht gar sehr belangloser Posten, doch leider ereignet sich ein Todesfall und nach kurzer Rehabilitierungszeit in Berlin wird sie nach Istanbul versetzt. Dort angekommen findet sie sich wieder im aktuellen politischen Wirrwarr scheitert nach und nach an der Vereinbarkeit ihres Jobs und dessen Regeln und ihren moralischen Grundwerten. Lucy Fricke schreibt erfrischend, teils sehr pragmatisch, bissig und auch witzig, aber dennoch konnte mich der Roman nicht fesseln. Aber er bleibt mir in guter Erinnerung.

Interessant, aber...

Bewertung am 18.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

... irgendwie wollte der Funke nicht überspringen, leider. Denn aktueller könnte ein Thema "Diplomanzenleben" gerade nicht sein! Darüber erfährt der Leser einiges, wenn auch vordergründig hauptsächliches ernüchterndes: Frederike Andermann wird mit gerade mal 40 Jahren zur deutschen Botschafterin in Uruguay ernannt. Eigentlich ein entspannter, wenn nicht gar sehr belangloser Posten, doch leider ereignet sich ein Todesfall und nach kurzer Rehabilitierungszeit in Berlin wird sie nach Istanbul versetzt. Dort angekommen findet sie sich wieder im aktuellen politischen Wirrwarr scheitert nach und nach an der Vereinbarkeit ihres Jobs und dessen Regeln und ihren moralischen Grundwerten. Lucy Fricke schreibt erfrischend, teils sehr pragmatisch, bissig und auch witzig, aber dennoch konnte mich der Roman nicht fesseln. Aber er bleibt mir in guter Erinnerung.

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Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Internationale Politik ist ein Haifischbecken sondergleichen. Auch wenn der Großteil der Länder in Frieden miteinander lebt und Beziehungen aufrechterhält, so wiegt eigene Staatsinteresse immer mehr, als das der anderen Länder. Freunde gibt es international nicht, nur Verbündete. Und selbst diese Verbindungen sind äußerst brüchig, wie uns Lucy Fricke fiktiv in ihrem fünften Roman beweist. »Die Diplomatin« ist die Geschichte der deutschen Konsulin Friederike Andermann, welche von allen nur Fred genannt wird. Zunächst ist diese in Montevideo tätig, wird jedoch nach einem “Skandal” abgerufen und findet über Umwege nach Istanbul. Dort wird sie von ihrer Vergangenheit in Uruguay eingeholt und gerät dabei in ein packendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihrer Behörde und dem türkischen Staat – welcher gleich gegen drei deutsch Staatsbürger:innen agiert. Fred ist zu einem Spagat gezwungen, der gelingen, aber auch gefährlich nach hinten losgehen kann. Lucy Fricke ist mit »Die Diplomatin« ein literarischer Spannungsroman gelungen, welcher insbesondere durch seine hervorragend recherchierten Hintergrundinformationen zu überzeugen weiß. Fricke macht deutlich, dass internationale Diplomatie ein schmaler Grat ist, wobei eine falsche Entscheidung kann zu großen Differenzen zwischen zwei Staaten führen. Zwar schwächelt die Story an ein paar Stellen, die jedoch durch die hochaktuelle Brisanz der Thematiken egalisiert werden. Ein lesenswerter Roman für alle politisch interessierten Leser:innen, denen Thriller meist zu plump und gewaltvoll sind.
4/5

Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Internationale Politik ist ein Haifischbecken sondergleichen. Auch wenn der Großteil der Länder in Frieden miteinander lebt und Beziehungen aufrechterhält, so wiegt eigene Staatsinteresse immer mehr, als das der anderen Länder. Freunde gibt es international nicht, nur Verbündete. Und selbst diese Verbindungen sind äußerst brüchig, wie uns Lucy Fricke fiktiv in ihrem fünften Roman beweist. »Die Diplomatin« ist die Geschichte der deutschen Konsulin Friederike Andermann, welche von allen nur Fred genannt wird. Zunächst ist diese in Montevideo tätig, wird jedoch nach einem “Skandal” abgerufen und findet über Umwege nach Istanbul. Dort wird sie von ihrer Vergangenheit in Uruguay eingeholt und gerät dabei in ein packendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihrer Behörde und dem türkischen Staat – welcher gleich gegen drei deutsch Staatsbürger:innen agiert. Fred ist zu einem Spagat gezwungen, der gelingen, aber auch gefährlich nach hinten losgehen kann. Lucy Fricke ist mit »Die Diplomatin« ein literarischer Spannungsroman gelungen, welcher insbesondere durch seine hervorragend recherchierten Hintergrundinformationen zu überzeugen weiß. Fricke macht deutlich, dass internationale Diplomatie ein schmaler Grat ist, wobei eine falsche Entscheidung kann zu großen Differenzen zwischen zwei Staaten führen. Zwar schwächelt die Story an ein paar Stellen, die jedoch durch die hochaktuelle Brisanz der Thematiken egalisiert werden. Ein lesenswerter Roman für alle politisch interessierten Leser:innen, denen Thriller meist zu plump und gewaltvoll sind.

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4/5

Das Auto niemals selbst fahren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Man darf das Auto nicht selbst fahren. (...) Aber wer zur Hölle sollte sonst fahren?" Dieses Zitat und die darin mitschwingende Mischung aus Verzweiflung und Resignation hat sich mir tief eingebrannt. Hochaktuell, bitter und bedrückend reflektiert die Autorin mittels persönlicher Schicksale die aktuellen politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei. Es ist ein ruhiges, teils mit feinsinnigem Galgenhumor erzähltes Buch über eine Diplomatin, die für ihren Beruf brennt und doch den Glauben daran verliert. Die Machtlosigkeit erlebt und sich zwischen politisch richtigem und moralisch richtigem Verhalten entscheiden muss. Eindrücklich erzählt und lesenswert.
4/5

Das Auto niemals selbst fahren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Man darf das Auto nicht selbst fahren. (...) Aber wer zur Hölle sollte sonst fahren?" Dieses Zitat und die darin mitschwingende Mischung aus Verzweiflung und Resignation hat sich mir tief eingebrannt. Hochaktuell, bitter und bedrückend reflektiert die Autorin mittels persönlicher Schicksale die aktuellen politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei. Es ist ein ruhiges, teils mit feinsinnigem Galgenhumor erzähltes Buch über eine Diplomatin, die für ihren Beruf brennt und doch den Glauben daran verliert. Die Machtlosigkeit erlebt und sich zwischen politisch richtigem und moralisch richtigem Verhalten entscheiden muss. Eindrücklich erzählt und lesenswert.

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