Der Krimi ist von Lucinda Riley, das Hörbuch liest Simone Kabst – eine gelungene Kombi
St Stephens, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will …
Im Internat in Norfolk kommt ein Schüler aus reichem Haus aus unerklärlichen Umständen ums Leben. So richtig scheint sich niemand zu interessieren. DI Jazz Hunter beginnt zu ermitteln und dann begeht ein Lehrer Selbstmord.
Die atmosphärische Stimmung kommt von Anfang an gut rüber und hat einen Hauch Düsternis. Allerdings gab es für mich immer wieder Passagen die etwas stockend rüber kamen und bei mir keine Spannung ausgelöst haben. Das hätte vielleicht anders gelöst werden können.
Im Ganzen war es allerdings ein ganz guter Krimi und eine Protagonistin, die sehr authentisch und sympathisch wirkte.
Mit der Sprecherin hatte ich so meine Probleme, aber auch dass ist sicherlich Geschmackssache.
Lucinda-Riley-Style
JaNo aus Swisttal am 23.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)
Ich fand den Krimi gut geschrieben. Das tolle, ihr Schreibstil ist flüssig und man kann sich schnell mit den Protagonisten identifizieren. Unverkennbar Lucinda Riley.
Schade das sie nicht mehr Bücher schreiben konnte und schön, dass ihre Familie dafür gesorgt hat, dass dieser Roman auch erscheinen konnte.
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Ein Krimi von Lucinda Riley? Ich war sehr skeptisch. Doch das Ergebnis ist ein höchst unterhaltsamer Kriminalroman. Die Geschichte ist eingebettet in eine wunderschöne typische britische Landschaft. Hinzu kommt ein schon etwas in Jahre gekommenes Internat und jede Menge interessante Protagonisten. Die Mischung und das Ergebnis stimmen. Schade das es keine weiteren Inspector Jazz Hunter Krimis geben wird.
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Spannender und sehr atmosphärischer englischer Krimi
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
„Die Toten von Fleat House“ von Lucinda Riley ist ein so wundervolles Buch.
Ich bin sehr begeistert.
Es ist ein eher ruhiger englischer Krimi, sehr fesselnd geschrieben und mit einer ganz tollen Atmosphäre.
Detective Inspector Jazz Hunter hat nach der Trennung von ihrem Mann und gleichzeitig Kollegen, ihren Dienst bei Scotland Yard in London quittiert.
Sie zieht ins beschauliche Norfolk, wo sie in ein altes Cottage bezieht.
Als in Fleat House, einem Wohnheim zum St Stephen's Internat gehörig, der 18jährige Charlie Cavendish tot aufgefunden wird, lässt sie sich von ihrem alten Chef überreden, die Ermittlungen in diesem Fall zu übernehmen.
Schon bald erhärtet sich der Verdacht, dass es sich nicht um einen tragischen Unfall handelt. War es aber Selbstmord oder gar Mord?
Charlie war nicht sonderlich beliebt in dieser Schule. Er hat seine Mitschüler gemobbt und sogar regelrecht gequält. Wollte sich da womöglich jemand an ihm rächen, oder steckt mehr hinter der ganzen Sache?
Die Charaktere in diesem Roman sind sehr vielschichtig, was die Geschichte besonders interessant macht. Die Story ist sehr spannend erzählt und das Internatsleben sehr bildhaft beschrieben. Es gibt so viele Geheimnisse, die es aufzuklären gibt und ich kann verraten, dass es auch nicht bei dem einen Toten bleibt.
Leider wird es keine Folgebände mehr geben, da die Autorin vor etwas mehr als einem Jahr, leider verstorben ist. Das ist wirklich traurig, denn die Hauptprotagonistin Jazz Hunter hätte wirklich das Potenzial für eine ganze Buchreihe.
„Die Toten von Fleat House“ hat mich etwas an die Krimis von Charlotte Link oder Elisabeth George erinnert. Diese mag ich persönlich auch sehr.
Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir.
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