Für Rektor Jones des altehrwürdigen Internats St Stephen’s im idyllischen Norfolk wird ein Alptraum wahr, als einer seiner Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt: Der 18-jährige Charlie Cavendish, Sohn aus vermögendem Hause und bekannt für seine rebellische Art, wird tot in seinem Zimmer aufgefunden. Vergeblich versucht Jones, das Ereignis als Unfall abzutun, und Detective Inspector Jazz Hunter, die aus persönlichen Gründen gerade ihre Karriere bei der Londoner Polizei aufgegeben hat, lässt sich überreden, den Fall zu übernehmen. Als wenig später ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet, beginnt Jazz zu ahnen, dass sie eine Reise in die Vergangenheit antreten muss, um die Wahrheit über Charlies Tod zu enthüllen …
Alexandra (Mitglied der Book Circle Community) am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2287345
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Spannend und packend von der ersten Seite bis zur letzten. Interessant wie Inspektor Hunter ein Puzzleteil nach dem anderen zusammenstellt und dem Plan auf die Schliche kommt. Nebenbei muss sie sich noch mit ihrem egozentrischen und karrieregeilen Ex-Ehemann auseinandersetzten der ihr in die Suppe …. will.
Zu Beginn ein wenig problematisch mit all den Namen aber das hat sich wieder gelegt. Als Leser hatte man nämlich das Gefühl, dass es Hunter genau gleich ging und daher wurden Namen und entsprechende Verbindungen immer wieder wiederholt. So wurde ein richtig schöner roter Faden gesponnen. Ich hatte nie das Gefühl nicht mehr nach zu kommen.
Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2286870
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Kriminalroman von Lucinda Riley spielt in der britischen Region Norfolk - doch die schöne Idylle trügt und verwandelt sich schon bald zu einem Albtraum.
Das Buch ist interessant und packend geschrieben. Nebst der Hauptstory liest man unterschiedliche Nebenstories, welche sich mit der Zeit als einzelne Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen lassen. Durch die vielen unterschiedlichen Charakter und den Perspektivenwechseln manchmal mitten in den Kapiteln muss man sich beim Lesen dennoch etwas konzentrieren, damit man die Verbindungen versteht. Die Autorin baut viele Wandlungen ein und lässt einem selbst am Mordfall grübeln.
Empfehlenswerte Lektüre für Krimifans, die sich gerne in die Fälle hineindenken und mitraten, wer der Mörder sein könnte.
Ein Krimi von Lucinda Riley? Ich war sehr skeptisch. Doch das Ergebnis ist ein höchst unterhaltsamer Kriminalroman. Die Geschichte ist eingebettet in eine wunderschöne typische britische Landschaft. Hinzu kommt ein schon etwas in Jahre gekommenes Internat und jede Menge interessante Protagonisten. Die Mischung und das Ergebnis stimmen. Schade das es keine weiteren Inspector Jazz Hunter Krimis geben wird.
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Spannender und sehr atmosphärischer englischer Krimi
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
„Die Toten von Fleat House“ von Lucinda Riley ist ein so wundervolles Buch.
Ich bin sehr begeistert.
Es ist ein eher ruhiger englischer Krimi, sehr fesselnd geschrieben und mit einer ganz tollen Atmosphäre.
Detective Inspector Jazz Hunter hat nach der Trennung von ihrem Mann und gleichzeitig Kollegen, ihren Dienst bei Scotland Yard in London quittiert.
Sie zieht ins beschauliche Norfolk, wo sie in ein altes Cottage bezieht.
Als in Fleat House, einem Wohnheim zum St Stephen's Internat gehörig, der 18jährige Charlie Cavendish tot aufgefunden wird, lässt sie sich von ihrem alten Chef überreden, die Ermittlungen in diesem Fall zu übernehmen.
Schon bald erhärtet sich der Verdacht, dass es sich nicht um einen tragischen Unfall handelt. War es aber Selbstmord oder gar Mord?
Charlie war nicht sonderlich beliebt in dieser Schule. Er hat seine Mitschüler gemobbt und sogar regelrecht gequält. Wollte sich da womöglich jemand an ihm rächen, oder steckt mehr hinter der ganzen Sache?
Die Charaktere in diesem Roman sind sehr vielschichtig, was die Geschichte besonders interessant macht. Die Story ist sehr spannend erzählt und das Internatsleben sehr bildhaft beschrieben. Es gibt so viele Geheimnisse, die es aufzuklären gibt und ich kann verraten, dass es auch nicht bei dem einen Toten bleibt.
Leider wird es keine Folgebände mehr geben, da die Autorin vor etwas mehr als einem Jahr, leider verstorben ist. Das ist wirklich traurig, denn die Hauptprotagonistin Jazz Hunter hätte wirklich das Potenzial für eine ganze Buchreihe.
„Die Toten von Fleat House“ hat mich etwas an die Krimis von Charlotte Link oder Elisabeth George erinnert. Diese mag ich persönlich auch sehr.
Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir.
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