Produktbild: Memoiren eines Irren
Band 23511

Memoiren eines Irren Roman

Aus der Reihe detebe Band 23511

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.11.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

11,4/18,9/2,1 cm

Gewicht

218 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Elisabeth Edl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-14877-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.11.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

11,4/18,9/2,1 cm

Gewicht

218 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Elisabeth Edl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-14877-1

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Timo Sieger

Thalia Köln – Neumarkt

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5/5

"Als Kind liebte ich, was man sieht, als Heranwachsender, was man spürt, als Mann liebe ich gar nichts mehr."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert, wenn ein hoffnungsloser, pessimistischer, einsamer Poet sich verliebt, und das in jemanden, der für immer unerreichbar sein wird? Nun, man erhält die Memoiren eines Irren, eines Menschen, welchem die Welt überdrüssig und verkommen scheint. Auf wenigen Seiten schafft Flaubert es, das Leben eines gebrochenen Mannes zu zeichnen: nichts als Unheil, Tragödie und Verderben hält das Leben für ihn bereit. Und all dieser Schmerz lichtet sich nur kurz, in diesem einen verheißungsvollen Moment des Verliebens. Nur ganz flüchtig und fast schon nebenbei ist diese Begegnung, deren schmerzlicher Ausgang den Erzähler, den Schreiber dieser Memoiren, jetzt auf ewig plagen soll. Es wird ein Leben porträtiert, das vom Kindesalter an von Einsamkeit, poetischer Träumerei und vielleicht sogar etwas Hass auf jene geprägt war, die dieses Leben verurteilten. Nur einen einzigen Lichtblick gab es und auch dieser wird vom Leichentuch des Vermissens überschattet und verhüllt. Flaubert hat ein monumentales Meisterwerk geschaffen, das zwar mit wenigen Seiten daherkommt, doch dafür sprachlich und auch psychologisch sowie philosophisch ein geradezu himmlisches Gemälde, eine wundersame Symphonie darbietet!
  • Timo Sieger
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Als Kind liebte ich, was man sieht, als Heranwachsender, was man spürt, als Mann liebe ich gar nichts mehr."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert, wenn ein hoffnungsloser, pessimistischer, einsamer Poet sich verliebt, und das in jemanden, der für immer unerreichbar sein wird? Nun, man erhält die Memoiren eines Irren, eines Menschen, welchem die Welt überdrüssig und verkommen scheint. Auf wenigen Seiten schafft Flaubert es, das Leben eines gebrochenen Mannes zu zeichnen: nichts als Unheil, Tragödie und Verderben hält das Leben für ihn bereit. Und all dieser Schmerz lichtet sich nur kurz, in diesem einen verheißungsvollen Moment des Verliebens. Nur ganz flüchtig und fast schon nebenbei ist diese Begegnung, deren schmerzlicher Ausgang den Erzähler, den Schreiber dieser Memoiren, jetzt auf ewig plagen soll. Es wird ein Leben porträtiert, das vom Kindesalter an von Einsamkeit, poetischer Träumerei und vielleicht sogar etwas Hass auf jene geprägt war, die dieses Leben verurteilten. Nur einen einzigen Lichtblick gab es und auch dieser wird vom Leichentuch des Vermissens überschattet und verhüllt. Flaubert hat ein monumentales Meisterwerk geschaffen, das zwar mit wenigen Seiten daherkommt, doch dafür sprachlich und auch psychologisch sowie philosophisch ein geradezu himmlisches Gemälde, eine wundersame Symphonie darbietet!

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Memoiren eines Irren

von Gustave Flaubert

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