Memoiren eines Irren
Band 23511

Memoiren eines Irren Roman

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Memoiren eines Irren

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

25.10.2021

Herausgeber

Elisabeth Edl

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

1302 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Memoires d'un fou

Übersetzt von

Elisabeth Edl

Sprache

Deutsch

EAN

9783446273023

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

25.10.2021

Herausgeber

Elisabeth Edl

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

1302 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Memoires d'un fou

Übersetzt von

Elisabeth Edl

Sprache

Deutsch

EAN

9783446273023

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Timo Sieger

Thalia Köln – Neumarkt

Zum Portrait

5/5

"Als Kind liebte ich, was man sieht, als Heranwachsender, was man spürt, als Mann liebe ich gar nichts mehr."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert, wenn ein hoffnungsloser, pessimistischer, einsamer Poet sich verliebt, und das in jemanden, der für immer unerreichbar sein wird? Nun, man erhält die Memoiren eines Irren, eines Menschen, welchem die Welt überdrüssig und verkommen scheint. Auf wenigen Seiten schafft Flaubert es, das Leben eines gebrochenen Mannes zu zeichnen: nichts als Unheil, Tragödie und Verderben hält das Leben für ihn bereit. Und all dieser Schmerz lichtet sich nur kurz, in diesem einen verheißungsvollen Moment des Verliebens. Nur ganz flüchtig und fast schon nebenbei ist diese Begegnung, deren schmerzlicher Ausgang den Erzähler, den Schreiber dieser Memoiren, jetzt auf ewig plagen soll. Es wird ein Leben porträtiert, das vom Kindesalter an von Einsamkeit, poetischer Träumerei und vielleicht sogar etwas Hass auf jene geprägt war, die dieses Leben verurteilten. Nur einen einzigen Lichtblick gab es und auch dieser wird vom Leichentuch des Vermissens überschattet und verhüllt. Flaubert hat ein monumentales Meisterwerk geschaffen, das zwar mit wenigen Seiten daherkommt, doch dafür sprachlich und auch psychologisch sowie philosophisch ein geradezu himmlisches Gemälde, eine wundersame Symphonie darbietet!
  • Timo Sieger
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Als Kind liebte ich, was man sieht, als Heranwachsender, was man spürt, als Mann liebe ich gar nichts mehr."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert, wenn ein hoffnungsloser, pessimistischer, einsamer Poet sich verliebt, und das in jemanden, der für immer unerreichbar sein wird? Nun, man erhält die Memoiren eines Irren, eines Menschen, welchem die Welt überdrüssig und verkommen scheint. Auf wenigen Seiten schafft Flaubert es, das Leben eines gebrochenen Mannes zu zeichnen: nichts als Unheil, Tragödie und Verderben hält das Leben für ihn bereit. Und all dieser Schmerz lichtet sich nur kurz, in diesem einen verheißungsvollen Moment des Verliebens. Nur ganz flüchtig und fast schon nebenbei ist diese Begegnung, deren schmerzlicher Ausgang den Erzähler, den Schreiber dieser Memoiren, jetzt auf ewig plagen soll. Es wird ein Leben porträtiert, das vom Kindesalter an von Einsamkeit, poetischer Träumerei und vielleicht sogar etwas Hass auf jene geprägt war, die dieses Leben verurteilten. Nur einen einzigen Lichtblick gab es und auch dieser wird vom Leichentuch des Vermissens überschattet und verhüllt. Flaubert hat ein monumentales Meisterwerk geschaffen, das zwar mit wenigen Seiten daherkommt, doch dafür sprachlich und auch psychologisch sowie philosophisch ein geradezu himmlisches Gemälde, eine wundersame Symphonie darbietet!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Memoiren eines Irren

von Gustave Flaubert

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