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Artikelbild von Die Erfindung des Lächelns
Tom Hillenbrand

1. Die Erfindung des Lächelns

Die Erfindung des Lächelns Roman

Gesprochen von
Variante: CD Lesung, gekürzt

Die Erfindung des Lächelns

Ebenfalls verfügbar als:

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Wolfgang Wagner

Spieldauer

13 Stunden

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820681

Beschreibung

Rezension

»Die Erzählstränge hält Wolfgang Wagner als Sprecher souverän in der Hand und verleiht den vielen Akteuren glaubhaft eine eigene Stimme. Besonders eindrucksvoll ist sein Geschick, mittendrin Platz für das zu lassen, was danach geschah. Aus Andeutungen lässt sich der spätere Ruhm Picassos ebenso erahnen wie der Unfalltod der Tänzerin und nicht zuletzt der Weg in den Weltkrieg.«

Details

Gesprochen von

Wolfgang Wagner

Spieldauer

13 Stunden

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820681

Herstelleradresse

Argon Verlag GmbH
Waldemarstraße 33A
10999 Berlin
DE

Email: Argon Verlag GmbH

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War mir zu komplex und anstrengend

Bewertung aus Belm am 06.12.2023

Bewertungsnummer: 2082895

Bewertet: Hörbuch (CD)

Ich lese immer wieder gerne historische Kriminalromane und ein Raub der berühmten Mona Lisa aus dem Louvre hat sich einfach klasse angehört! Leider wurde mir aber sehr schnell klar, dass die Handlung um ein vielfaches komplexer ist als ich dies erwartet hatte und das der Kriminalfall nur eine relativ untergeordnete Rolle in diesem Roman gespielt hat. Das Hörbuch spielt 1911 in Paris und die berühmte Mona Lisa wird aus dem Museum gestohlen. Nicht nur der Polizist Juhel Lenoir ist an einer schnellen Aufklärung interessiert, auch die Bürger der Stadt rätseln mit und interessieren sich sehr für den Fall. Schnell wird klar, dass es sich hier nicht um einen reinen historischen Kriminalroman handelt, sondern das auch das Paris dieser Zeit und seine Menschen und Cafes in den Vordergrund rücken. Es ist dem Autor wirklich gut gelungen mich mit in die damalige Zeitb zu nehmen, das Leben in Paris um 1911 wurde lebendig und eindrücklich beschrieben. Ausserdem hat mir gefallen das im Roman auch real existierende Personen wie beispielsweise Pablo Picasso eine Rolle spielen und in die Handlung eingefügt werden. Dennoch war ich mit diesem Hörbuch nicht ganz glücklich, denn sehr viele Perspektiv-und Personenwechsel haben es mir schwer gemacht am Ball zu bleiben und es hat sehr lange gedauert bis ich die einzelnen Personen richtig zuordnen konnte, obwohl ich sonst diese Probleme eher selten habe. Man muss sich bei diesem Hörbuch schon sehr gut konzentieren können und es ist nichts für "mal eben nebenher" anhören. Vielleicht hätte mir die Geschichte zu einem anderen Zeitpunkt besser gefallen aber so kam sie mir eher zäh und sehr komplex vor. Es war für mich persönlich etwas anstregend das Hörbuch zu hören, aber ich kann mir vorstellen das es trotz allem viele andere Hörer begeistern kann! Der Sprecher hat seine Sache wirklich gut gemacht und hat die Geschichte lebendig vorgelesen. Fazit: Mir war die Geschichte zum jetzigen Zeitpunkt zu anstrengend und zu komplex, aber ich kann mir sehr gut vorstellen das viele andere von der Geschichte begeistert sind.
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War mir zu komplex und anstrengend

Bewertung aus Belm am 06.12.2023
Bewertungsnummer: 2082895
Bewertet: Hörbuch (CD)

Ich lese immer wieder gerne historische Kriminalromane und ein Raub der berühmten Mona Lisa aus dem Louvre hat sich einfach klasse angehört! Leider wurde mir aber sehr schnell klar, dass die Handlung um ein vielfaches komplexer ist als ich dies erwartet hatte und das der Kriminalfall nur eine relativ untergeordnete Rolle in diesem Roman gespielt hat. Das Hörbuch spielt 1911 in Paris und die berühmte Mona Lisa wird aus dem Museum gestohlen. Nicht nur der Polizist Juhel Lenoir ist an einer schnellen Aufklärung interessiert, auch die Bürger der Stadt rätseln mit und interessieren sich sehr für den Fall. Schnell wird klar, dass es sich hier nicht um einen reinen historischen Kriminalroman handelt, sondern das auch das Paris dieser Zeit und seine Menschen und Cafes in den Vordergrund rücken. Es ist dem Autor wirklich gut gelungen mich mit in die damalige Zeitb zu nehmen, das Leben in Paris um 1911 wurde lebendig und eindrücklich beschrieben. Ausserdem hat mir gefallen das im Roman auch real existierende Personen wie beispielsweise Pablo Picasso eine Rolle spielen und in die Handlung eingefügt werden. Dennoch war ich mit diesem Hörbuch nicht ganz glücklich, denn sehr viele Perspektiv-und Personenwechsel haben es mir schwer gemacht am Ball zu bleiben und es hat sehr lange gedauert bis ich die einzelnen Personen richtig zuordnen konnte, obwohl ich sonst diese Probleme eher selten habe. Man muss sich bei diesem Hörbuch schon sehr gut konzentieren können und es ist nichts für "mal eben nebenher" anhören. Vielleicht hätte mir die Geschichte zu einem anderen Zeitpunkt besser gefallen aber so kam sie mir eher zäh und sehr komplex vor. Es war für mich persönlich etwas anstregend das Hörbuch zu hören, aber ich kann mir vorstellen das es trotz allem viele andere Hörer begeistern kann! Der Sprecher hat seine Sache wirklich gut gemacht und hat die Geschichte lebendig vorgelesen. Fazit: Mir war die Geschichte zum jetzigen Zeitpunkt zu anstrengend und zu komplex, aber ich kann mir sehr gut vorstellen das viele andere von der Geschichte begeistert sind.

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Eine meisterhafte Jagd durch das Paris der Belle Époque

Noelli am 18.09.2024

Bewertungsnummer: 2295613

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tom Hillenbrands "Der Erfindung des Lächelns" ist ein fesselnder historischer Kriminalroman, der mich von der ersten Seite an begeistert hat. Die packende Geschichte über den spektakulären Diebstahl der "Mona Lisa" aus dem Louvre entführt den Leser ins Paris der Belle Époque und verbindet kunstvoll Fakten mit Fiktion. Der spannende Plot, die lebendige Schilderung der Pariser Bohème und die faszinierende Jagd nach dem berühmten Gemälde machen dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss. Commissaire Juhel Lenoir, der Protagonist des Romans, bekommt die nahezu unmögliche Aufgabe, das gestohlene Bild zu finden. Dabei taucht er tief ein in das künstlerische und anarchische Paris der frühen 1900er-Jahre, und Hillenbrand zeichnet diese Ära so lebendig, dass man das Gefühl hat, selbst durch die Straßen von Montmartre zu streifen. Die Begegnungen mit realen historischen Figuren wie Picasso, Apollinaire und Crowley machen die Geschichte nicht nur unterhaltsam, sondern auch historisch faszinierend. Der Schreibstil von Hillenbrand ist meisterhaft. Er verbindet präzise historische Recherche mit einer stilistisch eleganten Erzählweise. Die bildhaften Beschreibungen des Pariser Nachtlebens, der Künstlercafés und der dekadenten Feste versetzen den Leser direkt in die vibrierende Atmosphäre dieser Ära. Dabei bleibt der Spannungsbogen durchgehend straff, was es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Das Cover passt perfekt zur Geschichte: Ein geheimnisvolles und klassisches Design, das den Stil des Romans aufgreift und die Neugier auf die geheimnisvolle "Mona Lisa" weckt. Es fängt den mysteriösen Charakter des Gemäldes und der Handlung auf wunderbare Weise ein. Insgesamt hat mich "Der Erfindung des Lächelns" vollkommen überzeugt. Hillenbrand gelingt es, einen historischen Kriminalfall mit literarischer Raffinesse und hohem Unterhaltungswert zu erzählen. Die kunstvolle Verbindung von Fakten und Fiktion, die dynamischen Figuren und das atmosphärische Setting machen dieses Buch zu einem echten Highlight. Eine klare Leseempfehlung für alle, die historische Romane, Kunst und packende Krimigeschichten lieben!
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Eine meisterhafte Jagd durch das Paris der Belle Époque

Noelli am 18.09.2024
Bewertungsnummer: 2295613
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tom Hillenbrands "Der Erfindung des Lächelns" ist ein fesselnder historischer Kriminalroman, der mich von der ersten Seite an begeistert hat. Die packende Geschichte über den spektakulären Diebstahl der "Mona Lisa" aus dem Louvre entführt den Leser ins Paris der Belle Époque und verbindet kunstvoll Fakten mit Fiktion. Der spannende Plot, die lebendige Schilderung der Pariser Bohème und die faszinierende Jagd nach dem berühmten Gemälde machen dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss. Commissaire Juhel Lenoir, der Protagonist des Romans, bekommt die nahezu unmögliche Aufgabe, das gestohlene Bild zu finden. Dabei taucht er tief ein in das künstlerische und anarchische Paris der frühen 1900er-Jahre, und Hillenbrand zeichnet diese Ära so lebendig, dass man das Gefühl hat, selbst durch die Straßen von Montmartre zu streifen. Die Begegnungen mit realen historischen Figuren wie Picasso, Apollinaire und Crowley machen die Geschichte nicht nur unterhaltsam, sondern auch historisch faszinierend. Der Schreibstil von Hillenbrand ist meisterhaft. Er verbindet präzise historische Recherche mit einer stilistisch eleganten Erzählweise. Die bildhaften Beschreibungen des Pariser Nachtlebens, der Künstlercafés und der dekadenten Feste versetzen den Leser direkt in die vibrierende Atmosphäre dieser Ära. Dabei bleibt der Spannungsbogen durchgehend straff, was es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Das Cover passt perfekt zur Geschichte: Ein geheimnisvolles und klassisches Design, das den Stil des Romans aufgreift und die Neugier auf die geheimnisvolle "Mona Lisa" weckt. Es fängt den mysteriösen Charakter des Gemäldes und der Handlung auf wunderbare Weise ein. Insgesamt hat mich "Der Erfindung des Lächelns" vollkommen überzeugt. Hillenbrand gelingt es, einen historischen Kriminalfall mit literarischer Raffinesse und hohem Unterhaltungswert zu erzählen. Die kunstvolle Verbindung von Fakten und Fiktion, die dynamischen Figuren und das atmosphärische Setting machen dieses Buch zu einem echten Highlight. Eine klare Leseempfehlung für alle, die historische Romane, Kunst und packende Krimigeschichten lieben!

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Die Erfindung des Lächelns

von Tom Hillenbrand

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Britta Schatz

Mayersche Bünde

Zum Portrait

5/5

Paris, Picasso und Mona Lisa

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Paris 1911: die Belle Epoque ist in vollem Gange, am Montmartre ist eine Künstlerkolonie entstanden und die Mona Lisa hängt noch relativ unbekannt und ungesichert im recht schäbig anmutendem Louvre. Mit einem Minimum an kriminellen Aufwand wird sie entwendet, da auch die Sicherungsmaßnahmen nur zu einem Minimum bestehen. Durch die Verwicklungen und Verstrickungen von fünf Protagonisten wird dieser Fall erzählt. Die unterschiedlichen Handlungsstränge laufen zuerst wie Episoden nebeneinander her, um sich dann zu einem großen Finale zusammen zu finden. Die Erzählstränge reichen von leicht und tragisch-komisch (Picasso und Vincenzo) bis zu brutal und erschreckend (Jelena und die Anarchisten). Ein gut zu lesender, unterhaltender Roman, der durch die Vielzahl der Charaktere und Nebencharaktere manchmal etwas einschüchtert.
  • Britta Schatz
  • Buchhändler/-in

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Paris, Picasso und Mona Lisa

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Paris 1911: die Belle Epoque ist in vollem Gange, am Montmartre ist eine Künstlerkolonie entstanden und die Mona Lisa hängt noch relativ unbekannt und ungesichert im recht schäbig anmutendem Louvre. Mit einem Minimum an kriminellen Aufwand wird sie entwendet, da auch die Sicherungsmaßnahmen nur zu einem Minimum bestehen. Durch die Verwicklungen und Verstrickungen von fünf Protagonisten wird dieser Fall erzählt. Die unterschiedlichen Handlungsstränge laufen zuerst wie Episoden nebeneinander her, um sich dann zu einem großen Finale zusammen zu finden. Die Erzählstränge reichen von leicht und tragisch-komisch (Picasso und Vincenzo) bis zu brutal und erschreckend (Jelena und die Anarchisten). Ein gut zu lesender, unterhaltender Roman, der durch die Vielzahl der Charaktere und Nebencharaktere manchmal etwas einschüchtert.

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Bettina Wittmeyer

Thalia Geretsried

Zum Portrait

5/5

Tolles Sittengemälde

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist weniger ein Krimi (auch wenn dieser schon spektakulär mit dem - tatsächlich passierten - Raub der Mona Lisa aus dem Louvre in Paris 1911 beginnt), sondern ein toller Roman, der gekonnt ein Bild des Paris der ausgehenden Belle Epoque zeichnet. Tatsächlich finde ich hier das Cover sehr gut gelungen, weil das Buch genau das liefert, was das Cover zeigt... Wir begegnen Pablo Picasso, dem Dichter Guillaume Apollinaire, der Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und dem Satanisten Aleister Crowley und anderen, die diese Zeit lebendig werden lassen. Eines meiner Lieblingsbücher aus 2023!
  • Bettina Wittmeyer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Tolles Sittengemälde

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist weniger ein Krimi (auch wenn dieser schon spektakulär mit dem - tatsächlich passierten - Raub der Mona Lisa aus dem Louvre in Paris 1911 beginnt), sondern ein toller Roman, der gekonnt ein Bild des Paris der ausgehenden Belle Epoque zeichnet. Tatsächlich finde ich hier das Cover sehr gut gelungen, weil das Buch genau das liefert, was das Cover zeigt... Wir begegnen Pablo Picasso, dem Dichter Guillaume Apollinaire, der Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und dem Satanisten Aleister Crowley und anderen, die diese Zeit lebendig werden lassen. Eines meiner Lieblingsbücher aus 2023!

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