Weltalltage

Weltalltage Roman

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

19442

Erscheinungsdatum

08.02.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1513 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462310429

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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08.02.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

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Deutsch

EAN

9783462310429

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Besonderer Erzählstil

Bewertung am 26.10.2024

Bewertungsnummer: 2326081

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Paula Fürstenbergs 'Weltalltage' ist kein Roman wie jeder andere. Mit einer sprachlichen Leichtigkeit, die fast schon täuscht, entführt uns die Autorin in die Welt einer jungen Frau, die sich mit Krankheit, Freundschaft und den großen Fragen des Lebens auseinandersetzt. Die Erzählweise ist so einzigartig wie erfrischend: Listen, Gedankensprünge und eine Mischung aus Fiktion und Essayistik halten den Leser ständig auf Trab und laden zum Nachdenken ein. Allerdings kam ich durch diesen besonderen Erzählstil auch an meine Grenzen, mir waren es teilweise zu viel Listen und Sprünge. Eine besondere Geschichte über eine durch Krankheit geprägte Freundschaft, ein Buch das unerwartet lange nachklingt.
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Besonderer Erzählstil

Bewertung am 26.10.2024
Bewertungsnummer: 2326081
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Paula Fürstenbergs 'Weltalltage' ist kein Roman wie jeder andere. Mit einer sprachlichen Leichtigkeit, die fast schon täuscht, entführt uns die Autorin in die Welt einer jungen Frau, die sich mit Krankheit, Freundschaft und den großen Fragen des Lebens auseinandersetzt. Die Erzählweise ist so einzigartig wie erfrischend: Listen, Gedankensprünge und eine Mischung aus Fiktion und Essayistik halten den Leser ständig auf Trab und laden zum Nachdenken ein. Allerdings kam ich durch diesen besonderen Erzählstil auch an meine Grenzen, mir waren es teilweise zu viel Listen und Sprünge. Eine besondere Geschichte über eine durch Krankheit geprägte Freundschaft, ein Buch das unerwartet lange nachklingt.

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Es fehlt etwas ...

Bewertung aus Freiberg am 07.10.2024

Bewertungsnummer: 2310853

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich hatte vorab einen Ausschnitt vom Roman „Weltalltage“ von Paula Fürstenberg in einer Essay-Sammlung gelesen, der mich schwer begeistert hat. Dies ist das letzte Kapitel des Romans – und auch das beste Kapitel, meiner Meinung nach. Nach dem, was ich vorher schon kannte, hatte ich hier leider etwas anderes bzw. mehr erwartet. Um es mit Blixa Bargeld zu sagen: „Es fehlt etwas...“ Mir persönlich fehlt noch das gewisse Etwas bzw. mich stört einfach ganz gewaltig dieser unsinnige Schreibstil, besonders ganz am Anfang fand ich das wahnsinnig irrigierend und störend, im Präteritum, unfassbar schwer, fast unmöglich lesbar. Fast hätte ich aufgegeben, aber an sich fand ich die Idee des Buchs ja gut. Es handelt von der Geschichte einer langjährigen Freundschaft, in der Max immer der Gesunde und Starke war, sie die chronisch Kranke und Schwache. Als sich das Blatt wendet und Max psychisch krank wird, wird die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Der Roman hat keinen wirklichen Lesefluss, es sind mehr Gedankenansammlungen, Zitate, Auflistungen, Bruchstücke ... ich finde das eigentlich interessant gemacht und teilweise auch gut umgesetzt, aber eben nur teilweise. Ich hätte das Buch gerne mehr gemocht, so komisch das klingen mag. Aber es konnte mich leider nicht wirklich begeistern, so sehr ich das auch wollte. „Biografische Wunden sind zu einer verkäuflichen Ware geworden.“ "... und du musst dich schon wieder korrigieren, denn niemand wird je wieder ganz gesund, die Sache mit der Sollbruchstelle, die hast du beinahe schon wieder vergessen..." "Damit da kein Missverständnis aufkommt: Dies ist keine romantische Erweckungsgeschichte. Du bist dem Krankenhaus und den Krankheiten nicht dankbar dafür, dass sie dich aufs Gymnasium, an die Uni und schließlich zur Literatur gebracht haben. Die Literatur war nicht deine Rettung, die Literatur war Notwehr. Würde dir das Universum den Deal anbieten, die Literatur gegen einen gesunden Körper einzutauschen, du würdest ohne zu zögern unterschreiben.“
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Es fehlt etwas ...

Bewertung aus Freiberg am 07.10.2024
Bewertungsnummer: 2310853
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich hatte vorab einen Ausschnitt vom Roman „Weltalltage“ von Paula Fürstenberg in einer Essay-Sammlung gelesen, der mich schwer begeistert hat. Dies ist das letzte Kapitel des Romans – und auch das beste Kapitel, meiner Meinung nach. Nach dem, was ich vorher schon kannte, hatte ich hier leider etwas anderes bzw. mehr erwartet. Um es mit Blixa Bargeld zu sagen: „Es fehlt etwas...“ Mir persönlich fehlt noch das gewisse Etwas bzw. mich stört einfach ganz gewaltig dieser unsinnige Schreibstil, besonders ganz am Anfang fand ich das wahnsinnig irrigierend und störend, im Präteritum, unfassbar schwer, fast unmöglich lesbar. Fast hätte ich aufgegeben, aber an sich fand ich die Idee des Buchs ja gut. Es handelt von der Geschichte einer langjährigen Freundschaft, in der Max immer der Gesunde und Starke war, sie die chronisch Kranke und Schwache. Als sich das Blatt wendet und Max psychisch krank wird, wird die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Der Roman hat keinen wirklichen Lesefluss, es sind mehr Gedankenansammlungen, Zitate, Auflistungen, Bruchstücke ... ich finde das eigentlich interessant gemacht und teilweise auch gut umgesetzt, aber eben nur teilweise. Ich hätte das Buch gerne mehr gemocht, so komisch das klingen mag. Aber es konnte mich leider nicht wirklich begeistern, so sehr ich das auch wollte. „Biografische Wunden sind zu einer verkäuflichen Ware geworden.“ "... und du musst dich schon wieder korrigieren, denn niemand wird je wieder ganz gesund, die Sache mit der Sollbruchstelle, die hast du beinahe schon wieder vergessen..." "Damit da kein Missverständnis aufkommt: Dies ist keine romantische Erweckungsgeschichte. Du bist dem Krankenhaus und den Krankheiten nicht dankbar dafür, dass sie dich aufs Gymnasium, an die Uni und schließlich zur Literatur gebracht haben. Die Literatur war nicht deine Rettung, die Literatur war Notwehr. Würde dir das Universum den Deal anbieten, die Literatur gegen einen gesunden Körper einzutauschen, du würdest ohne zu zögern unterschreiben.“

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Weltalltage

von Paula Fürstenberg

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

Zum Portrait

5/5

Wenn Körper und Geist nicht harmonieren!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwei Menschen, die sich von Kindheit an kennen und umeinander kreisen. Sie, die Erzählerin, ständig hadernd mit ihrem kranken Körper und er, der sich um sie kümmert. Doch dann erkrankt er, nicht körperlich, sondern seelisch. Eine vielschichtige und wechselnde Erzählperspektive schmiegt sich locker um viele Probleme, die dezent in kleinen Häppchen angesprochen werden. Einfühlsam und klug und manchmal blitzt der Schalk in einigen Formulierungen durch.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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Wenn Körper und Geist nicht harmonieren!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwei Menschen, die sich von Kindheit an kennen und umeinander kreisen. Sie, die Erzählerin, ständig hadernd mit ihrem kranken Körper und er, der sich um sie kümmert. Doch dann erkrankt er, nicht körperlich, sondern seelisch. Eine vielschichtige und wechselnde Erzählperspektive schmiegt sich locker um viele Probleme, die dezent in kleinen Häppchen angesprochen werden. Einfühlsam und klug und manchmal blitzt der Schalk in einigen Formulierungen durch.

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Laura Frank

Thalia Leipzig

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5/5

Weltalltage

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Erzählerin und ihr bester Freund seit Kindheitstagen, Max, teilen sich eine Wohnung. Sie war schon immer krank und hat “Weltalltage”, an denen ihr Schmerz oder ihr Schwindel sie von der Welt trennt. Max war immer gesund. Doch dann erfährt Max vom Tod seines Onkels und nach und nach ändert sich alles. Nun geht es Max schlecht und er muss ins Krankenhaus und die Erzählerin weiß damit nicht umzugehen. Trotz und auch wegen des ungewöhnlichen Schreibstils fand ich das Buch bewegend, einfühlsam und durchweg fesselnd. Ein einzigartiges Buch über Freundschaft, Krankheit und Unabhängigkeit, das ich nur empfehlen kann.
  • Laura Frank
  • Buchhändler/-in

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Weltalltage

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Erzählerin und ihr bester Freund seit Kindheitstagen, Max, teilen sich eine Wohnung. Sie war schon immer krank und hat “Weltalltage”, an denen ihr Schmerz oder ihr Schwindel sie von der Welt trennt. Max war immer gesund. Doch dann erfährt Max vom Tod seines Onkels und nach und nach ändert sich alles. Nun geht es Max schlecht und er muss ins Krankenhaus und die Erzählerin weiß damit nicht umzugehen. Trotz und auch wegen des ungewöhnlichen Schreibstils fand ich das Buch bewegend, einfühlsam und durchweg fesselnd. Ein einzigartiges Buch über Freundschaft, Krankheit und Unabhängigkeit, das ich nur empfehlen kann.

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