Produktbild: Mit uns wäre es anders gewesen

Mit uns wäre es anders gewesen

11

12,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46675

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

Arche Verlag

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19/12,6/1,5 cm

Gewicht

149 g

Auflage

1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe

Originaltitel

Nos rendez-vous

Übersetzt von

Julia Schoch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7160-0024-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46675

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

Arche Verlag

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19/12,6/1,5 cm

Gewicht

149 g

Auflage

1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe

Originaltitel

Nos rendez-vous

Übersetzt von

Julia Schoch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7160-0024-3

Herstelleradresse

Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
DE

Email: kas-va@zeitfracht.de

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4.1

11 Bewertungen

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Diese eine Liebe

Bewertung am 15.12.2024

Bewertungsnummer: 2365091

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die französische Autorin Eliette Abecassis verzaubert in ihrem kleinen Roman die Leser/innen weil sie eine Distanz von 30Jahren unglaublich schön und schnell vorüberziehen lässt. Immer stellt sich dabei die Frage, ob Amelie und Vincent eines Tages zueinander finden. Lassen Sie sich von dieser Mischung aus grossen Gefühlen und beklemmender Alltagsrealität gefangen nehmen um am Ende des Romanes zu erfahren, welches Schicksal den beiden Hauptpersonen widerfährt.
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Diese eine Liebe

Bewertung am 15.12.2024
Bewertungsnummer: 2365091
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die französische Autorin Eliette Abecassis verzaubert in ihrem kleinen Roman die Leser/innen weil sie eine Distanz von 30Jahren unglaublich schön und schnell vorüberziehen lässt. Immer stellt sich dabei die Frage, ob Amelie und Vincent eines Tages zueinander finden. Lassen Sie sich von dieser Mischung aus grossen Gefühlen und beklemmender Alltagsrealität gefangen nehmen um am Ende des Romanes zu erfahren, welches Schicksal den beiden Hauptpersonen widerfährt.

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Ein verpasster Moment

Bewertung am 07.09.2022

Bewertungsnummer: 1781829

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Die Hälfte der Fehler, die wir begehen, sind überstürztem Handeln geschuldet, die andere Hälfte fehlendem Tatendrang.« S. 38 Wie schon in EINE UNWAHRSCHEINLICHE BEGEGNUNG setzt sich Abécassis auch hier mit dem Thema auseinander, wie ein einziger Augenblick das Leben verändern kann. Das Schicksal lässt die beide immer wieder aufeinandertreffen, wenn auch in den ungünstigsten Momenten. Die jeweiligen Ehen der beiden verlaufen alles andere als harmonisch. Es ist ein steter Kampf – bleiben oder ausbrechen. Immer überschattet von der Frage: »Wäre es mit uns anders gewesen?« Es ist eine Geschichte über verpasste Chancen, stetigem Zweifel, teils auch Mutlosigkeit, des Bedauerns. Die Angst, Vertrautes aufzugeben und Risiken einzugehen. Auf nur 144 Seiten, auf denen wir die Leben von Vincent und Amelie quasi im Schnelldurchlauf erleben, spüren wir immer die Sehnsucht der beiden. Desto älter man ist, umso mehr wird man das mitfühlen können. Die Geschichte ist eine fragmentarische Betrachtung zweier Leben ohne Schnörkel und Details. Die große Frage, die uns gestellt wird, ist: WAS WÄRE WENN ... Wir alle haben sie uns schon gestellt, dabei Dinge bereut oder Dankbarkeit gezeigt. Amélie und Vincent fragen sich das 30 Jahre lang. Auch wenn mich dieser Roman nicht so abholen konnte wie EINE UNWAHRSCHEINLICHE BEGEGNUNG, so hat er es trotzdem geschafft, dass ich mich in vielen Momenten wiederfinden konnte. Die Pariser Atmosphäre war oft präsent, die Sehnsucht der beiden spürbar. Sprachlich hätte ich mir einen runderen Fluss gewünscht, wie in ihrem anderen Buch. Vielleicht lag dies an der Übersetzung (diesmal von Julia Schoch), dass die französische Melancholie mich diesmal nicht so tief erreichen konnte. »Das Schicksal entsteht, so scheint es, aus einer Kurzschlusshandlung, einem winzigen Detail, das uns in diese oder jene Richtung abbiegen lässt. Ein Würfelwurf, der vielleicht nicht den Zufall abschafft, aber letztlich doch alles bestimmt.« S. 45
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Ein verpasster Moment

Bewertung am 07.09.2022
Bewertungsnummer: 1781829
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Die Hälfte der Fehler, die wir begehen, sind überstürztem Handeln geschuldet, die andere Hälfte fehlendem Tatendrang.« S. 38 Wie schon in EINE UNWAHRSCHEINLICHE BEGEGNUNG setzt sich Abécassis auch hier mit dem Thema auseinander, wie ein einziger Augenblick das Leben verändern kann. Das Schicksal lässt die beide immer wieder aufeinandertreffen, wenn auch in den ungünstigsten Momenten. Die jeweiligen Ehen der beiden verlaufen alles andere als harmonisch. Es ist ein steter Kampf – bleiben oder ausbrechen. Immer überschattet von der Frage: »Wäre es mit uns anders gewesen?« Es ist eine Geschichte über verpasste Chancen, stetigem Zweifel, teils auch Mutlosigkeit, des Bedauerns. Die Angst, Vertrautes aufzugeben und Risiken einzugehen. Auf nur 144 Seiten, auf denen wir die Leben von Vincent und Amelie quasi im Schnelldurchlauf erleben, spüren wir immer die Sehnsucht der beiden. Desto älter man ist, umso mehr wird man das mitfühlen können. Die Geschichte ist eine fragmentarische Betrachtung zweier Leben ohne Schnörkel und Details. Die große Frage, die uns gestellt wird, ist: WAS WÄRE WENN ... Wir alle haben sie uns schon gestellt, dabei Dinge bereut oder Dankbarkeit gezeigt. Amélie und Vincent fragen sich das 30 Jahre lang. Auch wenn mich dieser Roman nicht so abholen konnte wie EINE UNWAHRSCHEINLICHE BEGEGNUNG, so hat er es trotzdem geschafft, dass ich mich in vielen Momenten wiederfinden konnte. Die Pariser Atmosphäre war oft präsent, die Sehnsucht der beiden spürbar. Sprachlich hätte ich mir einen runderen Fluss gewünscht, wie in ihrem anderen Buch. Vielleicht lag dies an der Übersetzung (diesmal von Julia Schoch), dass die französische Melancholie mich diesmal nicht so tief erreichen konnte. »Das Schicksal entsteht, so scheint es, aus einer Kurzschlusshandlung, einem winzigen Detail, das uns in diese oder jene Richtung abbiegen lässt. Ein Würfelwurf, der vielleicht nicht den Zufall abschafft, aber letztlich doch alles bestimmt.« S. 45

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Mit uns wäre es anders gewesen

von Éliette Abécassis

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Alex Husnik

Thalia Lüdinghausen

Zum Portrait

5/5

Ein Buch für eine rausch- und soghafte Lesenacht!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Mann, eine Frau. Jung sind sie, ungebunden und frei. Sie verbringen eine ganze Nacht miteinander. Redend. Jung sind sie, aber wissen bereits: es ist diese eine, einzigartige, große Liebe. Doch da sind Zweifel, denn weil sie jung sind, sind sie unsicher und gestehen sich ihre Gefühle nicht ein. Und verlieren sich aus den Augen. Jahrelang, jahrzehntelang. Führen getrennte Leben, gründen Familien, weit voneinander entfernt. Scheinen manchmal glücklich in ihrem Unglücklichsein, doch die Sehnsucht bleibt. Jahrelang, jahrzehntelang. Die Sehnsucht nach einander. Sie begegnen sich wieder, einmal, zweimal, ein drittes Mal, zufällig oder gewollt, Jahre, Jahrzehnte liegen zwischen diesen Treffen, und die schwärenden Gefühle, nie versiegt, wallen auf. Doch Jahre, Jahrzehnte später sind sie älter; da sind Ehen, Kinder, der Alltag, Verpflichtungen. Sie sind älter, aber die Gefühle füreinander sind einzigartig. Groß und einzigartig wie damals, als sie jung waren. Und da sind immer noch - oder schon wieder - die Angst, der Zweifel, die Feigheit - und die Verantwortung für andere. Und da ist schließlich die Erkenntnis, nach Jahren, Jahrzehnten: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. *** Dieses Buch ist so sehnsuchtsvoll, so traurig, so ergreifend, und könnte leicht in den Kitsch abgleiten (Titel…, Cover…), aber die Sprache ist so gut, so klar, so schlank, dabei jedoch so gefühlvoll und melancholisch, dass der ganze Text durch sie auf eine höhere Ebene gelangt. Ein Buch für eine rausch- und soghafte Lesenacht; und es sei jedem ans (schwärmerische) Herz gelegt, dem warmes Blut durch die Adern fließt.
  • Alex Husnik
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Buch für eine rausch- und soghafte Lesenacht!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Mann, eine Frau. Jung sind sie, ungebunden und frei. Sie verbringen eine ganze Nacht miteinander. Redend. Jung sind sie, aber wissen bereits: es ist diese eine, einzigartige, große Liebe. Doch da sind Zweifel, denn weil sie jung sind, sind sie unsicher und gestehen sich ihre Gefühle nicht ein. Und verlieren sich aus den Augen. Jahrelang, jahrzehntelang. Führen getrennte Leben, gründen Familien, weit voneinander entfernt. Scheinen manchmal glücklich in ihrem Unglücklichsein, doch die Sehnsucht bleibt. Jahrelang, jahrzehntelang. Die Sehnsucht nach einander. Sie begegnen sich wieder, einmal, zweimal, ein drittes Mal, zufällig oder gewollt, Jahre, Jahrzehnte liegen zwischen diesen Treffen, und die schwärenden Gefühle, nie versiegt, wallen auf. Doch Jahre, Jahrzehnte später sind sie älter; da sind Ehen, Kinder, der Alltag, Verpflichtungen. Sie sind älter, aber die Gefühle füreinander sind einzigartig. Groß und einzigartig wie damals, als sie jung waren. Und da sind immer noch - oder schon wieder - die Angst, der Zweifel, die Feigheit - und die Verantwortung für andere. Und da ist schließlich die Erkenntnis, nach Jahren, Jahrzehnten: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. *** Dieses Buch ist so sehnsuchtsvoll, so traurig, so ergreifend, und könnte leicht in den Kitsch abgleiten (Titel…, Cover…), aber die Sprache ist so gut, so klar, so schlank, dabei jedoch so gefühlvoll und melancholisch, dass der ganze Text durch sie auf eine höhere Ebene gelangt. Ein Buch für eine rausch- und soghafte Lesenacht; und es sei jedem ans (schwärmerische) Herz gelegt, dem warmes Blut durch die Adern fließt.

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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5/5

"An jenem Tag hatte sie nicht bloß eine Verabredung verpasst, sondern ihr Leben..."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Sie hieß Amelie, er Vincent. Er kam aus Saint -Germain und schrieb sich für das dritte Studienjahrin BWL ein, sie stammte aus der Normandie, studierte Literaturwissenschaft und wollte Lehrerin werden..." Die beiden lernen sich in einem besetzten Haus in Paris kennen, ein gegenseitiger Blick, eine lange gemeinsame Nacht, ohne Sex, aber mit Gesprächen bis zum Sonnenaufgang. Ein erneutes verabredetes Treffen klappt durch eine Verkettung von Umständen nicht, erst nach 10 Jahren treffen sich die beiden für einen Moment wieder, bevor sie sich erneut verlieren. Bis sie... STOP, jetzt sind Sie dran, lesen sie weiter, es lohnt sich über alle Maßen! "Es war die Zeit, als die Leute noch lasen, in der U-Bahn, auf der Straße, am Strand und im Bett, in der Badewanne und in der Küche, sie nahmen ein Buch mit, wenn sie in den Park gingen, in den Garten oder ins Freibad, wenn sie in den Bus, den Zug oder ins Flugzeug stiegen, sie lasen im Sessel, auf Sofas, im Wohnzimmer, im Hotel, in Cafes und Bars, in den Städten und Dörfern, sommers wie winters, abends und morgens, beim Essen, vorm Schlafengehen, nach dem Aufwachen, bei einer Tasse Tee oder einem Glas Wein und am Kamin, wenn der Tag seinem Ende zuging - die Leute lasen überall!" Dieser bezaubernde kleine Roman bringt Sie garantiert in diese Zeiten zurück - man kann ihn nicht aus der Hand legen, es ist eine so hinreißende, traurige, schöne Liebesgeschichte, wie es selten eine gibt... Und sollten Sie wider Erwarten für die große Liebe zwischen zwei Menschen so gar nichts übrig haben, das alles für Kitsch und sentimentales Geschwätz halten, dann sollten Sie Eliette Abecassis` Buch trotzdem lesen: Es ist obendrein eine Liebeserklärung an Paris, so elegant, so französisch, so fein formuliert, dass man sich eigentlich noch während der Lektüre direkt auf den Weg nach Frankreichs Hauptstadt machen möchte :-)
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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5/5

"An jenem Tag hatte sie nicht bloß eine Verabredung verpasst, sondern ihr Leben..."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Sie hieß Amelie, er Vincent. Er kam aus Saint -Germain und schrieb sich für das dritte Studienjahrin BWL ein, sie stammte aus der Normandie, studierte Literaturwissenschaft und wollte Lehrerin werden..." Die beiden lernen sich in einem besetzten Haus in Paris kennen, ein gegenseitiger Blick, eine lange gemeinsame Nacht, ohne Sex, aber mit Gesprächen bis zum Sonnenaufgang. Ein erneutes verabredetes Treffen klappt durch eine Verkettung von Umständen nicht, erst nach 10 Jahren treffen sich die beiden für einen Moment wieder, bevor sie sich erneut verlieren. Bis sie... STOP, jetzt sind Sie dran, lesen sie weiter, es lohnt sich über alle Maßen! "Es war die Zeit, als die Leute noch lasen, in der U-Bahn, auf der Straße, am Strand und im Bett, in der Badewanne und in der Küche, sie nahmen ein Buch mit, wenn sie in den Park gingen, in den Garten oder ins Freibad, wenn sie in den Bus, den Zug oder ins Flugzeug stiegen, sie lasen im Sessel, auf Sofas, im Wohnzimmer, im Hotel, in Cafes und Bars, in den Städten und Dörfern, sommers wie winters, abends und morgens, beim Essen, vorm Schlafengehen, nach dem Aufwachen, bei einer Tasse Tee oder einem Glas Wein und am Kamin, wenn der Tag seinem Ende zuging - die Leute lasen überall!" Dieser bezaubernde kleine Roman bringt Sie garantiert in diese Zeiten zurück - man kann ihn nicht aus der Hand legen, es ist eine so hinreißende, traurige, schöne Liebesgeschichte, wie es selten eine gibt... Und sollten Sie wider Erwarten für die große Liebe zwischen zwei Menschen so gar nichts übrig haben, das alles für Kitsch und sentimentales Geschwätz halten, dann sollten Sie Eliette Abecassis` Buch trotzdem lesen: Es ist obendrein eine Liebeserklärung an Paris, so elegant, so französisch, so fein formuliert, dass man sich eigentlich noch während der Lektüre direkt auf den Weg nach Frankreichs Hauptstadt machen möchte :-)

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Mit uns wäre es anders gewesen

von Éliette Abécassis

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