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Reise nach Laredo

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Reise nach Laredo

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1103

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.08.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1103

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.08.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,5/12,7/2,8 cm

Gewicht

366 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28118-9

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Mir gefiel die Umsetzung nicht

Bewertung am 19.11.2024

Bewertungsnummer: 2345304

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der ehemalige König Spaniens, Karl V., kommt im Jahr 1556 in ein Kloster in Yuste, um dort die letzten Tage bis zu seinem Tod zu verbringen. Während das Personal im Kloster darauf wartet, dass der kranke Karl stirbt, langweilt sich Karl, sitzt im Garten und beobachtet Geronimo, seinen unehelichen elfjährigen Sohn. Gemeinsam beschließen sie, auf einem Pferd und einem Maulesel abzuhauen und sich auf die Reise nach Laredo zu machen. Sie begegnen Fremde, finden Reisebegleitungen und Karl sieht die ländlichen Regionen des Landes, in denen er nie war und über die Menschen er kaum etwas wusste. Arno Geiger wird, soweit ich das anderen Rezensionen entnehmen konnte, vor allem für sein Buch "Der alte König im Exil" gefeiert, das viele Leser*innen begeistert hat. Ich muss dazu sagen, dass ich historische Romane und fiktive Geschichten um historische Personen nicht allzu häufig lese und keine Leidenschaft dafür hege. Manchmal genieße ich es jedoch, darin einzutauchen und mich eine Weile lang in die Zeiten mitnehmen zu lassen. Mir fiel bereits der Einstieg in "Reise nach Laredo" schwer. Ich emfpand Arno Geigers Schreibstil als sehr kompliziert, verschwungen und sprachlich sehr komplex. Ich hatte den Eindruck, der Roman soll sich vor allem auf philosophische Fragen des Lebens fokussieren, bebildert und veranschaulicht durch die Reise und die Erlebnisse und Begegnungen. Ich kann mir vorstellen, dass Fan*innen von Arno Geiger auch begeistert von seiner Erzählweise und Karls Erleben hier sind, mich konnte er leider mit diesem Werk nicht überzeugen. Ich empfand den Roman als zäh, schwierig zu lesen und habe Handlung und Spannung vermisst. Es gab leider keine Komponente, die mich fesseln oder begeistern konnte.
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Mir gefiel die Umsetzung nicht

Bewertung am 19.11.2024
Bewertungsnummer: 2345304
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der ehemalige König Spaniens, Karl V., kommt im Jahr 1556 in ein Kloster in Yuste, um dort die letzten Tage bis zu seinem Tod zu verbringen. Während das Personal im Kloster darauf wartet, dass der kranke Karl stirbt, langweilt sich Karl, sitzt im Garten und beobachtet Geronimo, seinen unehelichen elfjährigen Sohn. Gemeinsam beschließen sie, auf einem Pferd und einem Maulesel abzuhauen und sich auf die Reise nach Laredo zu machen. Sie begegnen Fremde, finden Reisebegleitungen und Karl sieht die ländlichen Regionen des Landes, in denen er nie war und über die Menschen er kaum etwas wusste. Arno Geiger wird, soweit ich das anderen Rezensionen entnehmen konnte, vor allem für sein Buch "Der alte König im Exil" gefeiert, das viele Leser*innen begeistert hat. Ich muss dazu sagen, dass ich historische Romane und fiktive Geschichten um historische Personen nicht allzu häufig lese und keine Leidenschaft dafür hege. Manchmal genieße ich es jedoch, darin einzutauchen und mich eine Weile lang in die Zeiten mitnehmen zu lassen. Mir fiel bereits der Einstieg in "Reise nach Laredo" schwer. Ich emfpand Arno Geigers Schreibstil als sehr kompliziert, verschwungen und sprachlich sehr komplex. Ich hatte den Eindruck, der Roman soll sich vor allem auf philosophische Fragen des Lebens fokussieren, bebildert und veranschaulicht durch die Reise und die Erlebnisse und Begegnungen. Ich kann mir vorstellen, dass Fan*innen von Arno Geiger auch begeistert von seiner Erzählweise und Karls Erleben hier sind, mich konnte er leider mit diesem Werk nicht überzeugen. Ich empfand den Roman als zäh, schwierig zu lesen und habe Handlung und Spannung vermisst. Es gab leider keine Komponente, die mich fesseln oder begeistern konnte.

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Am Ende eines Lebens

Bewertung aus Stuttgart am 19.11.2024

Bewertungsnummer: 2345291

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der zurückgetretene König Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und gebrechlich, wartet dort auf sein Ende. Als der elfjährige Geronimo auftaucht, sein illegitimer Sohn, der allerdings nicht weiß, wer sein Vater ist, beschließen die beiden gemeinsam, auf ein Abenteuer aufzubrechen. Nachts treffen sie sich, Pferd und Maulesel sind gesattelt, und auf geht es, in einige ungewisse Tage. Karl lernt einiges kennen, was er bisher trotz seiner Funktion als König nie kennenlernen konnte: Freundschaft, Liebe, Unbeschwertheit, ja Freiheit, das Leben allein im Augenblick. Es mutet fantastisch an, trotz all der Gebrechlichkeit des sterbenden Königs auf ein Abenteuer aufzubrechen, das ihm die Augen öffnet für ein Leben, das er nie haben durfte. Ist es Realität, ist es eher ein Traum, der den alternden König so kurz vor dem Tod noch einige Höhepunkte beschert? So richtig weiß man es nicht, man ahnt es nur. Doch irgendwann überwiegt die Düsternis der Erzählung, und hier konnte ich mit der Geschichte nicht mehr wirklich mitgehen. Vor allem aber fehlte mir die Spannung in der Erzählung, meistens plätschert die Geschichte ein bisschen vor sich hin. So richtig überzeugt hat mich das Buch nicht, so dass ich 3 von 5 Sternen vergebe.
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Am Ende eines Lebens

Bewertung aus Stuttgart am 19.11.2024
Bewertungsnummer: 2345291
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der zurückgetretene König Karl hat sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückgezogen. Er ist krank und gebrechlich, wartet dort auf sein Ende. Als der elfjährige Geronimo auftaucht, sein illegitimer Sohn, der allerdings nicht weiß, wer sein Vater ist, beschließen die beiden gemeinsam, auf ein Abenteuer aufzubrechen. Nachts treffen sie sich, Pferd und Maulesel sind gesattelt, und auf geht es, in einige ungewisse Tage. Karl lernt einiges kennen, was er bisher trotz seiner Funktion als König nie kennenlernen konnte: Freundschaft, Liebe, Unbeschwertheit, ja Freiheit, das Leben allein im Augenblick. Es mutet fantastisch an, trotz all der Gebrechlichkeit des sterbenden Königs auf ein Abenteuer aufzubrechen, das ihm die Augen öffnet für ein Leben, das er nie haben durfte. Ist es Realität, ist es eher ein Traum, der den alternden König so kurz vor dem Tod noch einige Höhepunkte beschert? So richtig weiß man es nicht, man ahnt es nur. Doch irgendwann überwiegt die Düsternis der Erzählung, und hier konnte ich mit der Geschichte nicht mehr wirklich mitgehen. Vor allem aber fehlte mir die Spannung in der Erzählung, meistens plätschert die Geschichte ein bisschen vor sich hin. So richtig überzeugt hat mich das Buch nicht, so dass ich 3 von 5 Sternen vergebe.

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Reise nach Laredo

von Arno Geiger

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

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2/5

Mein erster Arno Geiger

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor wird ja hochgelobt und vor allem dieses Buch wurde so stark angepriesen, dass ich mir dachte: Jetzt muss ich mal einen Arno Geiger lesen und zwar genau diesen. Tja, und es war wohl die falsche Wahl? Wenn ich an die Lektüre zurückdenke, dann fallen mir als Erstes immer die ganzen düsteren, grausamen Szenen ein, die sich nachdrücklich ins Gedächtnis gebrannt haben und alles andere übertünchen. Danach die, wegen derer der Roman als fantastisch und magisch beschrieben wird. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, wie ich begriff, als das erste Mal der Greif auftauchte. Irgendwie war das trotzdem so unerwartet für mich gewesen, das ich es immer noch nicht verstehe, was das sollte. Ansonsten ist es doch ein sehr realistisches und bodenständiges Buch. Der Schreibstil war wirklich schön und es gibt einige zitierwürdige Weisheiten, das schon, aber entweder ich habe das Buch absolut nicht verstanden (viele andere Rezensent:innen dann aber auch nicht!) oder es ist dieses generelle Problem mit Büchern aus diesem Verlag, das bei mir immer wieder auftritt ... oder ich sollte einfach nochmal ein anderes Buch des Autoren probieren. Dieses hier hat leider gar nicht meinen Geschmack getroffen :(
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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2/5

Mein erster Arno Geiger

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor wird ja hochgelobt und vor allem dieses Buch wurde so stark angepriesen, dass ich mir dachte: Jetzt muss ich mal einen Arno Geiger lesen und zwar genau diesen. Tja, und es war wohl die falsche Wahl? Wenn ich an die Lektüre zurückdenke, dann fallen mir als Erstes immer die ganzen düsteren, grausamen Szenen ein, die sich nachdrücklich ins Gedächtnis gebrannt haben und alles andere übertünchen. Danach die, wegen derer der Roman als fantastisch und magisch beschrieben wird. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, wie ich begriff, als das erste Mal der Greif auftauchte. Irgendwie war das trotzdem so unerwartet für mich gewesen, das ich es immer noch nicht verstehe, was das sollte. Ansonsten ist es doch ein sehr realistisches und bodenständiges Buch. Der Schreibstil war wirklich schön und es gibt einige zitierwürdige Weisheiten, das schon, aber entweder ich habe das Buch absolut nicht verstanden (viele andere Rezensent:innen dann aber auch nicht!) oder es ist dieses generelle Problem mit Büchern aus diesem Verlag, das bei mir immer wieder auftritt ... oder ich sollte einfach nochmal ein anderes Buch des Autoren probieren. Dieses hier hat leider gar nicht meinen Geschmack getroffen :(

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Christopher Schnell

Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia – EKZ Neue Mitte

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5/5

Der erschöpfte König

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Darf man dieses Buch als Geschichtsbuch lesen? Nein. Außer die Abdankung und die Kulisse von Spanien ist nichts geschichtlich. Arno Geiger schafft es mit seiner Art, das Fantastische, das Leise und das Nahbare in uns zu wecken. Geiger ist für mich hier in Bestform. Das Buch "Reise nach Laredo" von Arno Geiger ist kein Buch für zwischendurch. Es zu lesen bedeutet Zeit, Ruhe und Stimmung, um in die packende Geschichte abtauchen zu können. Der Sinn des Lebens, traumhaft schön erzählt.
  • Christopher Schnell
  • Buchhändler/-in

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5/5

Der erschöpfte König

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Darf man dieses Buch als Geschichtsbuch lesen? Nein. Außer die Abdankung und die Kulisse von Spanien ist nichts geschichtlich. Arno Geiger schafft es mit seiner Art, das Fantastische, das Leise und das Nahbare in uns zu wecken. Geiger ist für mich hier in Bestform. Das Buch "Reise nach Laredo" von Arno Geiger ist kein Buch für zwischendurch. Es zu lesen bedeutet Zeit, Ruhe und Stimmung, um in die packende Geschichte abtauchen zu können. Der Sinn des Lebens, traumhaft schön erzählt.

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