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Cascadia Roman

137

23,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.07.2024

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21/13,6/2,7 cm

Gewicht

360 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Bear

Übersetzt von

Pociao + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28153-0

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.07.2024

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21/13,6/2,7 cm

Gewicht

360 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Bear

Übersetzt von

  • Pociao
  • Roberto de Hollanda

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28153-0

Herstelleradresse

hanserblau
Lehrter Straße 57/4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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sehr düsterer Roman

Marita Robker-Rahe aus Belm am 22.10.2024

Bewertungsnummer: 2322650

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Cascadia“ ist ein Roman, den man mögen muss. Kein Buch für Jedermann und kein Buch das man nebenbei liest, da es einen schon sehr berührt und teilweise runterzieht. Ich brauchte meine Pausen zwischendurch. Es ist ein Buch mit einem düsteren Grundtenor, ein Buch über ein verpasstes Leben, Armut und Chancenlosigkeit.Über Pflichtbewusstsein einer kranken Mutter gegenüber, die es eigentlich nicht verdient hat, dass man sein eigenes Leben und seine Wünsche und Träume aus den Augen verliert. Und in Ausweglosigkeit erstarrt. Dass dann auch noch Bezüge zu Grimms Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ gezogen werden, macht das Lesen nicht einfacher. Der Bär, der hier eine zentrale Rolle spielt und die Geschwister auseinander ringt, ist meiner Meinung nach als Metapher zu verstehen. Der Schreibstil war flüssig und angenehm, die Figuren nicht immer sympathisch, aber gut dargestellt. Alles in allem ein Buch das nicht uninteressant war, mir aber etwas zu deprimierend war.
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sehr düsterer Roman

Marita Robker-Rahe aus Belm am 22.10.2024
Bewertungsnummer: 2322650
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Cascadia“ ist ein Roman, den man mögen muss. Kein Buch für Jedermann und kein Buch das man nebenbei liest, da es einen schon sehr berührt und teilweise runterzieht. Ich brauchte meine Pausen zwischendurch. Es ist ein Buch mit einem düsteren Grundtenor, ein Buch über ein verpasstes Leben, Armut und Chancenlosigkeit.Über Pflichtbewusstsein einer kranken Mutter gegenüber, die es eigentlich nicht verdient hat, dass man sein eigenes Leben und seine Wünsche und Träume aus den Augen verliert. Und in Ausweglosigkeit erstarrt. Dass dann auch noch Bezüge zu Grimms Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ gezogen werden, macht das Lesen nicht einfacher. Der Bär, der hier eine zentrale Rolle spielt und die Geschwister auseinander ringt, ist meiner Meinung nach als Metapher zu verstehen. Der Schreibstil war flüssig und angenehm, die Figuren nicht immer sympathisch, aber gut dargestellt. Alles in allem ein Buch das nicht uninteressant war, mir aber etwas zu deprimierend war.

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Alltägliches Familienschicksal?

Bewertung am 21.10.2024

Bewertungsnummer: 2322266

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass dieses Buch mehr ist als eine Alltagsgeschichte, zeigen schon die ersten Zeilen, die das Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" der Gebrüder Grimm zitieren. Und doch erkennt man schnell bekannte Beziehungsmuster und -strukturen wieder. Sam und ihre Schwester Elena kümmern sich seit Jahren um ihre krebskranke Mutter. Jeder Cent, den sie verdienen, geht für Medikamente und den Lebensunterhalt raus. Ihre Jobs im Golfclub und auf der Fähre halten sie gerade so über Wasser, ebenso wie der gemeinsame Traum, irgendwann endlich die Heimatinsel zu verlassen und die Welt zu entdecken. Die Autorin schafft es auf interessante Art, die Stimmung auf dieser Inselgruppe im Nordwesten der USA einzufangen. Die Natur beschreibt sie besonders stimmungsvoll (da sie auch einen Großteil der Geschichte bestimmt). Ebenso schafft sie es, einen spannenden Einblick ins Gesundheitssystem der USA zu werfen, sowie die Zwänge und Nöte darzustellen, die durch die horrenden Versorgungskosten entstehen. So spielt sie mit den Ängsten und Nöten der beiden Schwestern. Trotzdem schafft sie es leider nicht, diese gewisse Distanz zu überbrücken, die zwischen den Figuren und dem Lesenden besteht. So erreichen mich die Emotionen der beiden kaum und ich fühle mich mehr und mehr wie eine unbeteiligte Beobachterin. Auf die Spitze treibt sie es dann mit dem Ende des Buches, welches mich komplett verliert und leider nicht überzeugen kann.
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Alltägliches Familienschicksal?

Bewertung am 21.10.2024
Bewertungsnummer: 2322266
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass dieses Buch mehr ist als eine Alltagsgeschichte, zeigen schon die ersten Zeilen, die das Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" der Gebrüder Grimm zitieren. Und doch erkennt man schnell bekannte Beziehungsmuster und -strukturen wieder. Sam und ihre Schwester Elena kümmern sich seit Jahren um ihre krebskranke Mutter. Jeder Cent, den sie verdienen, geht für Medikamente und den Lebensunterhalt raus. Ihre Jobs im Golfclub und auf der Fähre halten sie gerade so über Wasser, ebenso wie der gemeinsame Traum, irgendwann endlich die Heimatinsel zu verlassen und die Welt zu entdecken. Die Autorin schafft es auf interessante Art, die Stimmung auf dieser Inselgruppe im Nordwesten der USA einzufangen. Die Natur beschreibt sie besonders stimmungsvoll (da sie auch einen Großteil der Geschichte bestimmt). Ebenso schafft sie es, einen spannenden Einblick ins Gesundheitssystem der USA zu werfen, sowie die Zwänge und Nöte darzustellen, die durch die horrenden Versorgungskosten entstehen. So spielt sie mit den Ängsten und Nöten der beiden Schwestern. Trotzdem schafft sie es leider nicht, diese gewisse Distanz zu überbrücken, die zwischen den Figuren und dem Lesenden besteht. So erreichen mich die Emotionen der beiden kaum und ich fühle mich mehr und mehr wie eine unbeteiligte Beobachterin. Auf die Spitze treibt sie es dann mit dem Ende des Buches, welches mich komplett verliert und leider nicht überzeugen kann.

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Cascadia

von Julia Phillips

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Inga Schauenburg

Thalia Krefeld

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3/5

Würdest du den Bären wählen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Schwestern Sam und Elena pflegen ihre todkranke Mutter, als plötzlich ein Bär auf dem Festland auftaucht. Die Reaktionen der Schwestern auf dieses Tier sind sehr unterschiedlich. Der Bär wird zur Ausflucht aus der Realität. Die Frage ist nur, ob es ein gutes Ende nehmen wird? Ich kann die Reaktionen der Schwestern nur teilweise nachvollziehen, muss aber sagen, dass mich der Roman gefesselt hat, sodass ich das Ende erfahren wollte. Spannend ist auch Elenas Wechselspiel mit den Behörden, bei dem sie sich die ganze Zeit nicht sicher ist, ob sie ihnen vertrauen kann.
  • Inga Schauenburg
  • Buchhändler/-in

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Würdest du den Bären wählen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Schwestern Sam und Elena pflegen ihre todkranke Mutter, als plötzlich ein Bär auf dem Festland auftaucht. Die Reaktionen der Schwestern auf dieses Tier sind sehr unterschiedlich. Der Bär wird zur Ausflucht aus der Realität. Die Frage ist nur, ob es ein gutes Ende nehmen wird? Ich kann die Reaktionen der Schwestern nur teilweise nachvollziehen, muss aber sagen, dass mich der Roman gefesselt hat, sodass ich das Ende erfahren wollte. Spannend ist auch Elenas Wechselspiel mit den Behörden, bei dem sie sich die ganze Zeit nicht sicher ist, ob sie ihnen vertrauen kann.

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

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4/5

Geschwisterliebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mitten im Wald, auf einer kleinen Insel. Zwei Schwestern, die sich um ihre kranke Mutter kümmern und finanziell gerade so über die Runden kommen. Eines Tages taucht ein Bär vor ihrem Haus auf, die eine Schwester ist fasziniert, die andere Schwester ist irritiert, beide Welten geraten ins Wanken. Es ist ein ungewöhnlicher Roman voller Anspielungen auf das Grimmsche Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“. Die Erzählweise ist gewöhnungsbedürftig ebenso wie die sperrigen Charaktere und die düstere Atmosphäre. Ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Dann nimmt es einen mit in eine andere Welt. Ansonsten langweilt es einen...
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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Geschwisterliebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mitten im Wald, auf einer kleinen Insel. Zwei Schwestern, die sich um ihre kranke Mutter kümmern und finanziell gerade so über die Runden kommen. Eines Tages taucht ein Bär vor ihrem Haus auf, die eine Schwester ist fasziniert, die andere Schwester ist irritiert, beide Welten geraten ins Wanken. Es ist ein ungewöhnlicher Roman voller Anspielungen auf das Grimmsche Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“. Die Erzählweise ist gewöhnungsbedürftig ebenso wie die sperrigen Charaktere und die düstere Atmosphäre. Ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Dann nimmt es einen mit in eine andere Welt. Ansonsten langweilt es einen...

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