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Der Morgen nach dem Regen Roman | Eine bewegende Mutter-Tochter-Geschichte über eine Frau, die zerrissen ist zwischen Berufung und Familie

Der Morgen nach dem Regen

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.09.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

431

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/3,9 cm

Gewicht

532 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64448-4

Beschreibung

Rezension

»In ihrem Roman bilden ihre eigenen Erfahrungen den Hintergrund für ein Mutter-Tochter-Zerwürfnis und eine Schuld, die zwischen ihnen steht.« ("freundin")
»Berührende Familiengeschichte vor internationaler Kulisse.« ("neue woche")
»Bewegende Mutter-Tochter-Geschichte.« ("SUPER illu")
»Zwei Frauen zwischen Schuld und Versöhnung.« ("tina")
»Ein bewegendes Familienporträt, das die innere Zerrissenheit einer Mutter behandelt, die beruflich viel unterwegs war.« ("Rhein-Zeitung")
»Geschickt wechselt Levensohn zwischen Vergangenheit und Hier und Jetzt an den unterschiedlichsten Orten der Welt und schafft es, eine Spannung zu erzeugen, die bis zum auflösenden Ende nicht mehr abreißt. Ein zutiefst emotionales und ergreifendes Buch.« ("Delmenhorster Kreisblatt")
»Bewegendes Familienportät.« ("Rhein-Zeitung")
»Die perfekte Sofalektüre« ("Auf einen Blick")
»Was zunächst wie eine typische Mutter-Tochter-Geschichte wirkt, wird im Laufe der Erzählung immer facettenreicher und zeigt, warum wir alle öfter miteinander reden sollten.« ("flow")
»[Ein] packender Mutter-Tochter-Roman über Schuld und Vergebung.« ("Für Sie")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.09.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

431

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/3,9 cm

Gewicht

532 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64448-4

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Wo ist das Leben lebenswert?

S.A.M. am 03.01.2025

Bewertungsnummer: 2377540

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von s.a.m. Zunächst muss ich sagen, dass ich nur per Zufall auf dieses Buch gestoßen bin. Weder das Cover noch der Text haben mich direkt angesprochen. Ich habe es dennoch lesen wollen, da ich gemerkt habe, dass das Buch in der Nähe meiner Heimat spielt. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Elsa lebt in Den Haag und arbeitet am internationalen Gerichtshof. Ihre Mutter Johanna ist vor kurzem aus New York nach Sankt Goar an den Rhein gezogen. Was für unterschiedliche Welten. Die beiden haben leider keine gute Beziehung zueinander, da Johanna sich früher wenig um Elsa gekümmert hat. Johanna war bei internationalen Hilfsorganisationen weltweit im Einsatz und konnte sich nur schwer um die kleine Elsa kümmern. Durch ein Schicksalsschlag werden die beiden in Sankt Goar wieder zusammengeführt. So unterschiedlich beide Welten zunächst scheinen, so ähnlich sind die beiden sich dann doch. Die Autorin Melanie Levensohn erzählt geschickt und mit sehr viel Gefühl und Emotionen abwechselnd aus der Sicht von Johanna und Elsa. Dabei bleibt auch die Vergangenheit der beiden nicht außen vor. Nach und nach wird die Lebensgeschichte der beiden zu einer gemeinsamen. Ebenso muss man an einigen Stellen selbst innehalten und sein eigenes Leben reflektieren. An vielen Stellen gibt das Buch Impulse zum eigenen überdenken verschiedener Lebenssituationen wie z.B. Wo lebe ich am besten? Ich konnte das Buch kaum weglegen! Ich bin froh zufällig auf dieses Buch gestoßen zu sein! Sehr zu empfehlen!
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Wo ist das Leben lebenswert?

S.A.M. am 03.01.2025
Bewertungsnummer: 2377540
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von s.a.m. Zunächst muss ich sagen, dass ich nur per Zufall auf dieses Buch gestoßen bin. Weder das Cover noch der Text haben mich direkt angesprochen. Ich habe es dennoch lesen wollen, da ich gemerkt habe, dass das Buch in der Nähe meiner Heimat spielt. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Elsa lebt in Den Haag und arbeitet am internationalen Gerichtshof. Ihre Mutter Johanna ist vor kurzem aus New York nach Sankt Goar an den Rhein gezogen. Was für unterschiedliche Welten. Die beiden haben leider keine gute Beziehung zueinander, da Johanna sich früher wenig um Elsa gekümmert hat. Johanna war bei internationalen Hilfsorganisationen weltweit im Einsatz und konnte sich nur schwer um die kleine Elsa kümmern. Durch ein Schicksalsschlag werden die beiden in Sankt Goar wieder zusammengeführt. So unterschiedlich beide Welten zunächst scheinen, so ähnlich sind die beiden sich dann doch. Die Autorin Melanie Levensohn erzählt geschickt und mit sehr viel Gefühl und Emotionen abwechselnd aus der Sicht von Johanna und Elsa. Dabei bleibt auch die Vergangenheit der beiden nicht außen vor. Nach und nach wird die Lebensgeschichte der beiden zu einer gemeinsamen. Ebenso muss man an einigen Stellen selbst innehalten und sein eigenes Leben reflektieren. An vielen Stellen gibt das Buch Impulse zum eigenen überdenken verschiedener Lebenssituationen wie z.B. Wo lebe ich am besten? Ich konnte das Buch kaum weglegen! Ich bin froh zufällig auf dieses Buch gestoßen zu sein! Sehr zu empfehlen!

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Gut lesbar

Bewertung am 04.12.2024

Bewertungsnummer: 2356522

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man spricht nicht umsonst von der reinigenden Kraft des Regens. Genauso ergeht es im neusten Werk von Melanie Levensohn Mutter und Tochter. Johanna, die Mutter, erbt von ihrer Tante ein Haus am Rhein. Beruflich war sie durch ihre Tätigkeit bei der UNO weltweit in Krisen- und Kriegsregionen unterwegs. Ihren Lebensmittelpunkt verlegt die gebürtige Deutsche pünktlich zum Ruhestand nach Rheinland-Pfalz. Durch die stetige Abwesenheit während ihrer Kindheit lebt Tochter Elsa mit ihrer Mutter im Zwist. Erst durch Elsas Erkrankung treffen sie wieder aufeinander und es folgt die längst fällige Aussprache. Durch die wechselnde Erzählung der beiden Protagonistinnen erhält man trotz knappen Personal andere Perspektiven. Leider gab es dabei einige Wiederholungen. Beide Generationen sind auf internationalem Parkett zuhause, beweisen im Kleinen aber wenig diplomatisches Geschick miteinander. Gefallen hat mir besonders, wie die Autorin ihre persönlichen Erfahrungen im Weltgeschehen und verschiedenen Ländern in den Roman einfließen ließ.
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Gut lesbar

Bewertung am 04.12.2024
Bewertungsnummer: 2356522
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man spricht nicht umsonst von der reinigenden Kraft des Regens. Genauso ergeht es im neusten Werk von Melanie Levensohn Mutter und Tochter. Johanna, die Mutter, erbt von ihrer Tante ein Haus am Rhein. Beruflich war sie durch ihre Tätigkeit bei der UNO weltweit in Krisen- und Kriegsregionen unterwegs. Ihren Lebensmittelpunkt verlegt die gebürtige Deutsche pünktlich zum Ruhestand nach Rheinland-Pfalz. Durch die stetige Abwesenheit während ihrer Kindheit lebt Tochter Elsa mit ihrer Mutter im Zwist. Erst durch Elsas Erkrankung treffen sie wieder aufeinander und es folgt die längst fällige Aussprache. Durch die wechselnde Erzählung der beiden Protagonistinnen erhält man trotz knappen Personal andere Perspektiven. Leider gab es dabei einige Wiederholungen. Beide Generationen sind auf internationalem Parkett zuhause, beweisen im Kleinen aber wenig diplomatisches Geschick miteinander. Gefallen hat mir besonders, wie die Autorin ihre persönlichen Erfahrungen im Weltgeschehen und verschiedenen Ländern in den Roman einfließen ließ.

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Der Morgen nach dem Regen

von Melanie Levensohn

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K. Kuhberger

Thalia Passau – Stadtgalerie

Zum Portrait

5/5

Tante Toni

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist eine Geschichte über eine tiefe Kluft zwischen Tochter und Mutter. Eine Gemeinsamkeit ist das alte Haus von Tante Toni. Dort treffen beide wieder aufeinander. Sie haben beide einen Koffer voller Erinnerungen mitgebracht, der voller Schmerz, Verletzungen und Verbitterung ist. Doch können die verletzten Gefühle aus dem Weg geräumt werden?
  • K. Kuhberger
  • Buchhändler/-in

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Tante Toni

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist eine Geschichte über eine tiefe Kluft zwischen Tochter und Mutter. Eine Gemeinsamkeit ist das alte Haus von Tante Toni. Dort treffen beide wieder aufeinander. Sie haben beide einen Koffer voller Erinnerungen mitgebracht, der voller Schmerz, Verletzungen und Verbitterung ist. Doch können die verletzten Gefühle aus dem Weg geräumt werden?

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

Zum Portrait

4/5

Komplizierte Beziehung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman beschreibt eine sehr komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung. Er erhebt die Frage, wie weit eine Mutter sich ihrer inneren Berufung widmen darf und das Ganze auf Kosten der Beziehung zu ihrer Tochter gehen kann. Es ist kein feministischer Roman. Mir hat sich trotzdem die Frage aufgedrängt, wie diese Beziehung sich bei einem Vater entwickeln würde. Als Hintergrund hat sich die Autorin eine internationale Kulisse ausgewählt, wie New York, Den Haag und Jordanien und als ruhenden Pol das sehr beschauliche St.Goar am Rhein. Der Roman erzählt von unausgesprochen Wünschen, menschlichen Bedürfnissen und der fehlenden zwischenmenschlichen Kommunikation. Er ist gut strukturiert umgesetzt und mit einem durchaus spannenden Aspekt versehen.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Komplizierte Beziehung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman beschreibt eine sehr komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung. Er erhebt die Frage, wie weit eine Mutter sich ihrer inneren Berufung widmen darf und das Ganze auf Kosten der Beziehung zu ihrer Tochter gehen kann. Es ist kein feministischer Roman. Mir hat sich trotzdem die Frage aufgedrängt, wie diese Beziehung sich bei einem Vater entwickeln würde. Als Hintergrund hat sich die Autorin eine internationale Kulisse ausgewählt, wie New York, Den Haag und Jordanien und als ruhenden Pol das sehr beschauliche St.Goar am Rhein. Der Roman erzählt von unausgesprochen Wünschen, menschlichen Bedürfnissen und der fehlenden zwischenmenschlichen Kommunikation. Er ist gut strukturiert umgesetzt und mit einem durchaus spannenden Aspekt versehen.

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