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Die Frau und der Fjord Ein Roman über Heilung, Neubeginn und die tröstende Kraft der Natur

Die Frau und der Fjord

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4001

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/3,7 cm

Gewicht

451 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8052-0119-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4001

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/3,7 cm

Gewicht

451 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8052-0119-3

Herstelleradresse

Wunderlich Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Die längste Reise ist die Reise nach innen

Hopeandlive am 12.05.2025

Bewertungsnummer: 2489127

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir befinden auf den Lofoten am äußersten Zipfel Norwegens im Nordatlantik. Dort steht ein einsames kleines rotes Holzhäuschen mit Blick auf den Fford in der atemberaubenden rauhen Landschaft Norwegens. Nur ein kleiner Landesteg mit einem kleinen Boot verbindet das Holzhäuschen mit der lauten Welt draußen. Hier im Fjord ist es still und leise, außer es herrscht ein Sturm und genau diese Stille und Einsamkeit sucht Gro. Nach dem tragischen und mysteriösen Unfalltod ihres Mannes zieht sich die taffe und erfolgreiche Geologin zurück in die Einsamkeit. Sie lässt ihren jahrelang so geliebten Job auf einer der größten Ölplattformen der Welt hinter sich, verkauft alles und sucht Zuflucht in der Einsamkeit der Arktis. Ganz allein ist sie nicht, denn ihr geliebter Mann Niklas ist weiterhin jeden Tag bei ihr, nicht nur in der Urne, die sie mitgenommen hat, sondern auch in ihren Erinnerungen und in ihren Träumen. Gro kommt im Winter auf den Lofoten an und das Wetter ist rau und unbarmherzig, doch Gro spürt es kaum. Sie ist völlig in ihrer Trauer versunken und will niemanden mehr sehen und hören. Ganz langsam begibt sie sich wieder auf den Weg des Lebens, in dem sie in den Wanderschuhen ihres Mannes langsam und zaghaft die Natur um sich herum ergründet. In seinen Schuhen fühlt sie sich ihm am nächsten. Alles andere hält sie nicht aus und will sie auch nicht. Ein kleiner verletzter Vogel zeigt ihr, dass sie vielleicht doch noch für etwas gut ist. Eines Abends erhält sie über Funk einen Notruf und auch wenn Gro kein Interesse an Menschen mehr hat, macht sie sich doch auf den gestrandeten Fischer zu retten. Sie pflegt ihn gesund und durch Jens beginnt Gro auf zaghafte und erstmal widerwillige Art zu ahnen, dass es für sie vielleicht doch noch einmal Nähe zu einem Menschen geben kann, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.... Sie braucht weiterhin die Einsamkeit und das Alleinsein und der Leser geht mit Gro durch ein intensives Jahr der Trauer, erlebt wie sie wieder Freude an der Natur findet und daran, was sie an Blüten und Früchten zu bieten hat, die Gro mit wachsender Begeisterung verarbeitet. Immer mehr schätzt sie die besondere Natur der Lofoten und nachdem sie und nicht nur sie allein eine Erdölquelle entdeckt hat und durch ihren Job weiß, was das für die Natur und auch deren Bewohner bedeutet, schafft sie es, sich wieder dem Leben und auch Jens zuzuwenden und geht einen mutigen Schritt.... Annette Strohmeyer hat einen ganz wunderbar leisen und intensiven Roman über Trauer, Loslassen und Neuanfangen geschrieben. Sie nimmt uns mit in die wunderschöne Natur Skandinaviens, die sie so liebt und auch in ihr persönliches Erleben von Trauer, Verlust und Neuanfang. Mir hat dieses Debut ganz besonders gut gefallen, sei es von der Sprache her, die wunderschönen Naturbeschreibungen sowie auch die authentische Darstellung von bodenloser Trauer und aufkeimender Hoffnung.
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Die längste Reise ist die Reise nach innen

Hopeandlive am 12.05.2025
Bewertungsnummer: 2489127
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir befinden auf den Lofoten am äußersten Zipfel Norwegens im Nordatlantik. Dort steht ein einsames kleines rotes Holzhäuschen mit Blick auf den Fford in der atemberaubenden rauhen Landschaft Norwegens. Nur ein kleiner Landesteg mit einem kleinen Boot verbindet das Holzhäuschen mit der lauten Welt draußen. Hier im Fjord ist es still und leise, außer es herrscht ein Sturm und genau diese Stille und Einsamkeit sucht Gro. Nach dem tragischen und mysteriösen Unfalltod ihres Mannes zieht sich die taffe und erfolgreiche Geologin zurück in die Einsamkeit. Sie lässt ihren jahrelang so geliebten Job auf einer der größten Ölplattformen der Welt hinter sich, verkauft alles und sucht Zuflucht in der Einsamkeit der Arktis. Ganz allein ist sie nicht, denn ihr geliebter Mann Niklas ist weiterhin jeden Tag bei ihr, nicht nur in der Urne, die sie mitgenommen hat, sondern auch in ihren Erinnerungen und in ihren Träumen. Gro kommt im Winter auf den Lofoten an und das Wetter ist rau und unbarmherzig, doch Gro spürt es kaum. Sie ist völlig in ihrer Trauer versunken und will niemanden mehr sehen und hören. Ganz langsam begibt sie sich wieder auf den Weg des Lebens, in dem sie in den Wanderschuhen ihres Mannes langsam und zaghaft die Natur um sich herum ergründet. In seinen Schuhen fühlt sie sich ihm am nächsten. Alles andere hält sie nicht aus und will sie auch nicht. Ein kleiner verletzter Vogel zeigt ihr, dass sie vielleicht doch noch für etwas gut ist. Eines Abends erhält sie über Funk einen Notruf und auch wenn Gro kein Interesse an Menschen mehr hat, macht sie sich doch auf den gestrandeten Fischer zu retten. Sie pflegt ihn gesund und durch Jens beginnt Gro auf zaghafte und erstmal widerwillige Art zu ahnen, dass es für sie vielleicht doch noch einmal Nähe zu einem Menschen geben kann, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.... Sie braucht weiterhin die Einsamkeit und das Alleinsein und der Leser geht mit Gro durch ein intensives Jahr der Trauer, erlebt wie sie wieder Freude an der Natur findet und daran, was sie an Blüten und Früchten zu bieten hat, die Gro mit wachsender Begeisterung verarbeitet. Immer mehr schätzt sie die besondere Natur der Lofoten und nachdem sie und nicht nur sie allein eine Erdölquelle entdeckt hat und durch ihren Job weiß, was das für die Natur und auch deren Bewohner bedeutet, schafft sie es, sich wieder dem Leben und auch Jens zuzuwenden und geht einen mutigen Schritt.... Annette Strohmeyer hat einen ganz wunderbar leisen und intensiven Roman über Trauer, Loslassen und Neuanfangen geschrieben. Sie nimmt uns mit in die wunderschöne Natur Skandinaviens, die sie so liebt und auch in ihr persönliches Erleben von Trauer, Verlust und Neuanfang. Mir hat dieses Debut ganz besonders gut gefallen, sei es von der Sprache her, die wunderschönen Naturbeschreibungen sowie auch die authentische Darstellung von bodenloser Trauer und aufkeimender Hoffnung.

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Einsam glücklich

Bewertung aus Berlin am 10.05.2025

Bewertungsnummer: 2487492

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gro trauert um ihren geliebten Ehemann. Sie hält die Welt um sich herum nicht mehr aus und flüchtet in ihrem Schmerz ganz in den Norden Norwegens auf die Lofoten. Sie bezieht ein einsames Haus an einem Fjord, ohne Kontakt zur Außenwelt. Hier gibt es kein Internet oder Fernsehen. Nur ein altes Funkgerät und die Bücher des Vorbesitzers stehen ihr zur Verfügung. So erlebt sie die Härte aber auch die Schönheit und Stärke der Natur. Sie versucht sich aus der Natur zu ernähren und reaktiviert viele Rezepte ihrer Familie. So versucht sie zu heilen und gleichzeitig bleibt die Welt nicht stehen. Neue Probleme aber auch Beziehungen drängen sich in ihr Leben und müssen von ihr bewältigt werden. Ich habe diesen Roman schon allein durch diese wunderschönen Landschaftsbeschreibungen Norwegens geliebt. Gro steht an einem völlig anderen Punkt in ihrem Leben als ich, obwohl wir im selben Alter sind. Dennoch fand ich die Entwicklung, die sie in dieser Geschichte durchläuft, sehr inspirierend. Gro konnte in die Einsamkeit abtauchen, um zu sich selbst zu finden. Das ist nicht jedem möglich, aber sich dennoch auf die Suche nach sich selbst zu machen, durchaus. Ein wunderbares Buch über Trauerbewältigung und Selbstfindung.
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Einsam glücklich

Bewertung aus Berlin am 10.05.2025
Bewertungsnummer: 2487492
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Gro trauert um ihren geliebten Ehemann. Sie hält die Welt um sich herum nicht mehr aus und flüchtet in ihrem Schmerz ganz in den Norden Norwegens auf die Lofoten. Sie bezieht ein einsames Haus an einem Fjord, ohne Kontakt zur Außenwelt. Hier gibt es kein Internet oder Fernsehen. Nur ein altes Funkgerät und die Bücher des Vorbesitzers stehen ihr zur Verfügung. So erlebt sie die Härte aber auch die Schönheit und Stärke der Natur. Sie versucht sich aus der Natur zu ernähren und reaktiviert viele Rezepte ihrer Familie. So versucht sie zu heilen und gleichzeitig bleibt die Welt nicht stehen. Neue Probleme aber auch Beziehungen drängen sich in ihr Leben und müssen von ihr bewältigt werden. Ich habe diesen Roman schon allein durch diese wunderschönen Landschaftsbeschreibungen Norwegens geliebt. Gro steht an einem völlig anderen Punkt in ihrem Leben als ich, obwohl wir im selben Alter sind. Dennoch fand ich die Entwicklung, die sie in dieser Geschichte durchläuft, sehr inspirierend. Gro konnte in die Einsamkeit abtauchen, um zu sich selbst zu finden. Das ist nicht jedem möglich, aber sich dennoch auf die Suche nach sich selbst zu machen, durchaus. Ein wunderbares Buch über Trauerbewältigung und Selbstfindung.

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Die Frau und der Fjord

von Anette Strohmeyer

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Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

4/5

Zwischen Verlust- und Zukunftsorientierung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin zeichnet in „Die Frau und der Fjord“ das einfühlsame Porträt eines schmerzlichen Verlusts. Der Tod ihres geliebten Niklas wirft Gro aus der Bahn, ohne ihn kann sie sich eine Zukunft nicht vorstellen. Von Trauer und Sehnsucht überwältigt, kappt sie alle Verbindungen, isoliert sich sozial und wählt die Einsamkeit der Lofoten. Inmitten traumschöner Natur, begleitet von Erinnerungen und vielen Gefühlen, will sie sich auf die Gegenwart konzentrieren und schöpft allmählich neuen Lebensmut. Doch wird sie je wieder die Nähe eines Mannes zulassen können? Ein weiterer Handlungsstrang befasst sich mit einem mutmaßlichen Verbrechen, die Suche nach Öl im Fjord, ein Mensch verunglückt. Ein handwerklich gut gearbeiteter Roman, bestechend die eindrucksvollen Naturbeschreibungen. Zudem fühlte ich mich zum Sammeln und Zubereiten von essbaren Wildpflanzen inspiriert, ganz wunderbar!
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

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Zwischen Verlust- und Zukunftsorientierung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin zeichnet in „Die Frau und der Fjord“ das einfühlsame Porträt eines schmerzlichen Verlusts. Der Tod ihres geliebten Niklas wirft Gro aus der Bahn, ohne ihn kann sie sich eine Zukunft nicht vorstellen. Von Trauer und Sehnsucht überwältigt, kappt sie alle Verbindungen, isoliert sich sozial und wählt die Einsamkeit der Lofoten. Inmitten traumschöner Natur, begleitet von Erinnerungen und vielen Gefühlen, will sie sich auf die Gegenwart konzentrieren und schöpft allmählich neuen Lebensmut. Doch wird sie je wieder die Nähe eines Mannes zulassen können? Ein weiterer Handlungsstrang befasst sich mit einem mutmaßlichen Verbrechen, die Suche nach Öl im Fjord, ein Mensch verunglückt. Ein handwerklich gut gearbeiteter Roman, bestechend die eindrucksvollen Naturbeschreibungen. Zudem fühlte ich mich zum Sammeln und Zubereiten von essbaren Wildpflanzen inspiriert, ganz wunderbar!

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Jenny Pretzsch

Thalia Dresden – KaufPark

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5/5

Ort der Heilung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wow,dieses Buch hat mich ab dem ersten Satz in seinen Bann gezogen! Ich habe mit Groh mitgefühlt,getrauert und gelitten aber die eindrucksvollen und bildgewaltigen Beschreibungen der Natur der Lofoten haben mich aufgefangen. Mats,Nikki,Sissel und Jens haben nicht nur Groh wieder lächeln lassen. Die Autorin ist eine wahre Meisterin der Worte,ganz große Leseempfehlung!
  • Jenny Pretzsch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ort der Heilung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wow,dieses Buch hat mich ab dem ersten Satz in seinen Bann gezogen! Ich habe mit Groh mitgefühlt,getrauert und gelitten aber die eindrucksvollen und bildgewaltigen Beschreibungen der Natur der Lofoten haben mich aufgefangen. Mats,Nikki,Sissel und Jens haben nicht nur Groh wieder lächeln lassen. Die Autorin ist eine wahre Meisterin der Worte,ganz große Leseempfehlung!

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